Meintest du gläser?
Balkonblumen, Stauden und Gräser aus ökologischem Anbau sind ein Plus für die Umwelt
Im Herbst zieren bunte Bio-Gräser, Astern und Chrysanthemen Balkon und Garten.
Ein ökologischer Anbau ohne jeglichen Futterbau kann dauerhaft nicht funktionieren. Der Futterbau wird in aller Regel im Gemenge betrieben und sollte langfristig mit ein Anteil von mindestens einem Sechstel in der Fruchtfolge realisiert werden.
Die meist kleinkörnigen Leguminosen und Gräser durchwurzeln den Boden zudem intensiv
Der Futterbau verknüpft im ökologischen Landbau Pflanzenbau und Tierhaltung miteinander und übernimmt damit eine zentrale Rolle in der Kreislaufwirtschaft.
Gräser sorgen für eine intensive Bodendurchwurzelung.
Nachmahd wird dennoch meist erforderlich sein, um die Ausbreitung unerwünschter Gräser
Nichtwirtspflanzen in der Fruchtfolge abhängig, also insbesondere Getreide, Mais und Gräser
Nichtwirtspflanzen in der Fruchtfolge abhängig, also insbesondere Getreide, Mais und Gräser
Nährstoffe, die im Boden verloren gehen, schaden nicht nur der Umwelt und der Grundwasserqualität, sondern kosten die Betriebe auch Geld.
Die Landwirtschaftskammer hat daher in Versuchen Gräser, Getreide und Kruziferen
Der Stumpfblättrige Ampfer ist das bedeutendste Beikraut auf ökologisch bewirtschafteten Wiesen und Weiden.
Gräser fördern Konkurrenzkräftige Gräser im Bestand müssen gezielt gefördert werden
Bisher wachsen dort vielerorts nur kümmerliche Gräser oder vom Gartenbauamt gepflanzte
Schnittblumen und Dauerkulturen (Rosen, Päonien, Schnittstauden, Schnittgehölze und Gräser
