Dein Suchergebnis zum Thema: textilien

Digitalisierung und Nachhaltigkeit: Politische Gestaltung zwischen Möglichkeiten, falschen Versprechungen und Risiken | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/digitalisierung-und-nachhaltigkeit-politische-gestaltung-zwischen-moeglichkeiten-falschen-versprechungen-und-risiken/

Die Digitalisierung bestimmt bereits gegenwärtig in hohem Umfang alle Lebens- und Arbeitsbereiche und es ist unbestritten, dass die Bedeutung digitaler Technologien und Geschäftsmodelle noch weiter zunehmen wird. Die Digitalisierung wird die Art, wie wir leben, kommunizieren, arbeiten, wirtschaften und konsumieren stark prägen, sie wird daher auch als Auslöser eines Wandels bzw. Transformationsprozesses angesehen. Dabei handelt es sich nicht um einen ausschließlich technologischen und wirtschaftlichen, sondern um einen gesamtgesellschaftlichen Prozess. Der digitale Wandel eröffnet Möglichkeiten, Wohlstand und Lebensqualität zu steigern, umgekehrt werden aber auch viele neue gesellschaftliche und ökonomische Problemlagen befürchtet. Vor diesem Hintergrund hat die politische Diskussion über wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte der Digitalisierung in den letzten Jahren in Deutschland an Relevanz gewonnen. Die Politikansätze fokussieren bislang überwiegend den Strukturwandel, Wettbewerbsfragen, Arbeitsschutz und Verbraucherpolitik einschließlich Fragen der Persönlichkeitsrechte und des Datenschutzes. Demgegenüber stehen umfassend angelegte Gestaltungsansätze der Digitalisierung mit Blick auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit aus. Vor diesem Hintergrund war es die zentrale Zielsetzung des durchgeführten Projekts, für ausgewählte Fokusthemen (Energiewirtschaft mit dem Schwerpunkt neue Handelsoptionen für Markt und Netz, Digitalisierung und Konsum, Geschäftsmodelle für autonomes Fahren und Digitale Transformation im ländlichen und urbanen Raum) den politischen Gestaltungsbedarfs unter Nachhaltigkeitsaspekten zu konkretisieren. Querliegend zu diesen Themen haben wir uns zusätzlich mit der Regulierung der Datenökonomie befasst. Mit den Ergebnissen wird ein Beitrag geleistet, die bislang weitgehend getrennten Diskussionen über Digitalisierung einerseits und Umweltschutz und Nachhaltigkeit andererseits explizit zusammen zu führen.
ausführlicher Überblick über die aktuell bekannten Technologien zum F2F-Recycling von Textilien

Energy demand of tumble driers with respect to differences in technology and ambient conditions | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/energy-demand-of-tumble-driers-with-respect-to-differences-in-technology-and-ambient-conditions/

Tumble driers have a high ratio of and increasing impact on total electricity demand of households. In contrast to different other household appliances the market is not saturated yet and therefore growing selling rates can be expected. Mainly two systems of tumble driers are currently available on the market: condenser tumble driers and air vented tumble driers, both powered by electricity. Tumble driers of both systems are mainly classified in the energy efficiency classes C and D. The energy efficiency labelling of tumble driers takes into account the electricity demand of the different driers when used under standard conditions. Nevertheless under real life conditions in private households additional parameters influence the total energy demand of the two drying systems, like type of control (humidity or time control), type of fabric, loading of the drier, remaining water in the clothes after spinning in the washing machine, ambient temperature, energy demand for space heating or air humidity. The crucial point is that some of these parameters have a different influence on the two drier systems. For example ambient temperature has a stronger influence on air-vented driers than on condenser driers. The drier systems themselves have an opposed effect on the energy demand for space heating. Against this background the goal of this study was to compare the electricity demand of the two different drier technologies (air vented and condenser tumble driers) used under standard conditions with the energy demand when used under real life conditions especially with respect to the following effects: differences in ambient temperature (relevant when driers are located outside heated rooms, directly influencing the electricity demand of the drier) energy demand for space heating (relevant when driers are located inside heated rooms, causing an additional energy demand or energy demand substitution next to the direct electricity demand of the driers)
ausführlicher Überblick über die aktuell bekannten Technologien zum F2F-Recycling von Textilien

Das Weißbuch zur Neuordnung der Chemiekalienpolitik: Vom Konzept zur Umsetzung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/das-weissbuch-zur-neuordnung-der-chemiekalienpolitik-vom-konzept-zur-umsetzung/

Das im Auftrag des VCI vom Öko-Institut e. V. gemeinsam mit Fachverbänden des VCI durchgeführte und in der Arbeitsgruppen-Phase am 28. Februar 2002 abgeschlossene Projekt „Produktkette Chemikalienpolitik“ hat anhand von vier Stoffen (Altstoffe und Neustoffe) in konkreten Anwendungsszenarien die Anforderungen des EU-Weißbuches zur Chemikalienpolitik an die Akteure in der Produktkette bei der „Registrierung“ nach REACH untersucht. Am Projekt waren Hersteller, Zubereiter und nachgeschaltete Anwender (Großunternehmen und KMU) beteiligt. Die Beispielbearbeitung hat gezeigt, dass die vom EU-Weißbuch geforderte Risikobeurteilung über die gesamte Produktkette realisierbar ist, wenn die nachfolgenden Empfehlungen im neuen chemikalienrechtlichen Regelwerk der Europäischen Union berücksichtigt werden. Die Empfehlungen befassen sich nur mit einigen, aber wesentlichen Aspekten der Registrierung in der Produktkette und nicht mit dem Gesamtthema der Registrierung. Nicht behandelt werden auch die sich in der Produktkette stellenden Fragen im System der „Zulassung“ nach REACH. Deutlich geworden ist in dem Projekt, dass die gesetzliche Ausgestaltung der Registrierpflichten nach REACH von entscheidender Bedeutung für die effiziente Umsetzung des Risikomanagements von Chemikalien zum Schutz von Mensch und Umwelt ist. Von ebenso großer Bedeutung ist die gesetzliche Ausgestaltung aber auch für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit aller europäischen Akteure in der Produktkette: Hersteller und Importeure von Stoffen, Hersteller und Importeure von Zubereitungen, industrielle und gewerbliche Verarbeiter von Stoffen und Zubereitungen, Hersteller und Importeure von Erzeugnissen. Der Gesetzgeber muss diese Konsequenzen bei allen Lösungsoptionen sorgfältig abwägen und alle beteiligten Akteure bei den Beratungen anhören.
ausführlicher Überblick über die aktuell bekannten Technologien zum F2F-Recycling von Textilien

Ökologische Fischproduktion | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/oekologische-fischproduktion/

Deutschland belegt weltweit den ersten Platz beim Umsatz mit Produkten aus der Ökologischen Aquakultur (mehrere Millionen Euro), gefolgt von Großbritannien und der Schweiz. Anders dagegen die heimische Erzeugung in ökologischer Aquakultur, die nur ca. 3% zu weltweit 9.000 t (vor allem Öko-Lachs und –Shrimps) beiträgt. Die ökologische Aquakultur hat sich also in den letzten zehn Jahren zu einer interessanten Größe in der internationalen Fischwirtschaft entwickelt, aber deutsche Aquakulturbetriebe nehmen die Option der Öko-Zertifizierung bisher kaum wahr. Umfragen bei 76 Firmen bzw. Personen ergaben, dass kleinere bzw. extensive Teichwirtschaften in der ökologischen Aquakultur zwar ein Potential sehen, aber Hindernisse bei der Etablierung von geeigneten Vermarktungswegen bestehen: Vor allem die kleinen Mengen, das unregelmäßige Angebot und hohe Erzeugerpreise schrecken den Handel ab. Weitere kritische Aspekte betreffen vor allem die Qualität der Öko-Futtermittel für Salmoniden sowie den hohen Aufwand für die Öko-Zertifizierung als solche (Kontrollkosten, Dokumentation). Verglichen wurde dieses Problemszenario mit Fällen, bei denen sich für Produkte aus ökologischer Aquakultur günstigere Produktions- und Vermarktungsbedingungen ergeben: Öko-Lachs und –Shrimps kommen von großen Betrieben (meist >100 t/a). Die Unternehmen sind vertikal integriert (Produktion, Verarbeitung, Export, zum Teil Futtermittel). Der Umstellung auf ökologische Aquakultur gehen Marktstudien voraus, der Markteinführung entsprechende Maßnahmen (z.B. Messeauftritte). Kosten müssen nicht „sofort“ über das „Öko-Premium“ kompensiert werden, sondern es wird langfristig kalkuliert. Der Umfang der Produktion fördert bei Zulieferern und Kunden stabile Geschäftsbeziehungen („Joined Marketing Venture“). In der Schweiz sind die großen Supermarktketten die wichtigsten Verteiler von Produkten aus ökologischer Aquakultur. Für die Öko-Forellenbetriebe der Schweiz eröffnet sich so ein stabiler Marktzugang. Ähnlich wichtig ist die Rolle der Supermärkte in Großpritannien, Schweden und Frankreich. Länder, für die Aquakultur ein Standbein des Außenhandels ist, sehen ökologische Aquakultur als förderungswürdige Initiative („Diversifizierung“), und öffentliche Institutionen engagieren sich entsprechend (z.B. durch Bereitstellung von Forschungs- und Entwicklungskapazität).Die Ergebnisse aus dem Vergleich national/international flossen in Handlungsempfehlungen für die Betriebe, den Handel, öffentliche Stellen sowie Organisationen des Ökolandbaus ein.
ausführlicher Überblick über die aktuell bekannten Technologien zum F2F-Recycling von Textilien

Weiterentwicklung Blauer Engel Programm durch neue Umweltzeichen und Dynamisierung bestehender – 2013-2017 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/weiterentwicklung-blauer-engel-programm-durch-neue-umweltzeichen-und-dynamisierung-bestehender-2013-2017/

Die vorliegende Studie hat das Ziel, eine mögliche Integration von sozialen bzw. menschenrechtlichen Aspekten in das Umweltzeichen Blauer Engel am Beispiel eines Tablet-Computers (Tablet-PC) zu evaluieren. Im ersten Schritt wird dazu der weltweite Markt für Tablet-PCs untersucht. Es zeigt sich, dass sich diese Produktgruppe in den letzten Jahren von einem Nischenprodukt zu einem Produkt des alltäglichen Gebrauchs entwickelt hat. In einem zweiten Schritt werden die in einem typischen Tablet-PC verwendeten Rohstoffmengen analysiert, sowie deren Relevanz für die Produktgruppe im Vergleich zu anderen Sektoren bestimmt. Es zeigt sich, dass für Tablet-PCs mengenmäßig im Verhältnis zur weltweiten Gesamtprimärförderung vor allem Kobalt, Palladium, Tantal und Silber von großer Relevanz sind. Dem folgen eine Analyse der Herkunftsländer dieser Rohstoffe sowie der menschenrechtlichen Risiken. Insbesondere werden die folgenden drei Brennpunkte (sog. Hotspots) in der Wertschöpfungs-kette eines Tablet-PCs genauer untersucht: (1) Rohstoffabbau, (2) Produktion und (3) Entsorgung & Recycling. Daraufhin werden vorhandene rechtlichen Instrumente sowie das Konzept der unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Bezug auf Rohstoffe untersucht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Umgang mit den sogenannten Konfliktrohstoffen Zinn, Tantal, Wolfram und Gold („3TG“). Besonderes Augenmerk liegt insbesondere auf dem rechtlich verbindlichen US-Dodd-Frank Act sowie der entsprechenden Europäischen Verordnung. Darüber hinaus werden freiwillige Brancheninitiativen zu sozialen und menschenrechtlichen Risiken in der Wertschöpfungskette von Tablet-PCs verglichen. Die Initiativen zeigen, dass es bereits Instrumente gibt, auf die sich das Umweltzeichen Blauer Engel stützen kann. Schließlich werden unterschiedliche potentielle Nachweissysteme zur Einhaltung von Sozialkriterien in einem Umweltzeichen wie dem Blauen Engel aufgezeigt sowie abschließend konkrete Handlungsempfehlungen zur Integration von sozialen und menschenrechtlichen Aspekten in das Umweltzeichen Blauer Engel gegeben.
ausführlicher Überblick über die aktuell bekannten Technologien zum F2F-Recycling von Textilien

Vergleich der signifikanten potenziellen Umweltbelastungen von Netzwerkinfrastrukturen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/vergleich-der-signifikanten-potenziellen-umweltbelastungen-von-netzwerkinfrastrukturen/

Ziel dieser Arbeit ist es, die potenziellen signifikanten Umweltbelastungen von Funknetzwerken (WLAN) und kabelgebundenen Netzwerken (Fast Ethernet) in ihrer Anwendung im Local Area Networking zu vergleichen, um darauf aufbauend mögliche Umweltentlastungspotenziale von Funknetzwerken zu identifizieren. Drei typische Anwendungsbeispiele des Local Area Networking werden untersucht: die direkte Verbindung von zwei Computern (Peer-to-Peer-Netzwerk), die Verbindung von drei Computern mit Hilfe eines Routers, wie er in kleinen Büros oder Haushalten zur Anwendung kommt (SOHO-Netzwerk) und ein Büro-Netzwerk mit 20 Clients. Für diese Anwendungsbeispiele werden jeweils die kabelgebundene und die kabellose Variante betrachtet. Aufgrund der komplexen Produktsysteme werden einige Vereinfachungen und Annahmen getroffen. So werden die Geräte und Netzwerkadapter ausschließlich anhand ihrer Leiterplatten- und Mikrochipgröße charakterisiert, wobei Referenzdaten zur Anwendung kommen. Kabel und sonstiges Netzwerkzubehör werden gemäß ihrer Materialzusammensetzung bilanziert. Für die Nutzung werden typische Nutzungsdauern in den verschiedenen Betriebszuständen zu Grunde gelegt. Die funktionelle Einheit entspricht 1000 Einheiten (Netzwerken) in einjährigem Betrieb. Die untersuchten Lebenswegabschnitte umfassen die Herstellung, Nutzung und Entsorgung. Anhand der Wirkungskategorien Klimaerwärmung, Photooxidantienpotenzial, Versauerungspotenzial, kumulierter Energieaufwand und Elektronikschrottaufkommen werden die potenziellen Umweltbelastungen verglichen. Die Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung werden aufgrund fehlender Dosis-Wirkungsbeziehungen nicht untersucht. Für das Peer-to-Peer-Netzwerk zeigen sich insgesamt keine Umweltvorteile der kabellosen gegenüber der kabelgebunden Alternative. Für beide Varianten überwiegen die potenziellen Umweltbelastungen bei der Herstellung. Auch die Wirkungsindikatorergebnisse für das SOHO-Netzwerk unterscheiden sich größtenteils nicht signifikant. Die Nutzung führt für beide Netzwerkarten in diesem Anwendungsfall zu den größeren potenziellen Umweltbelastungen.Beim Büro-Netzwerk zeigen sich in allen Wirkungskategorien signifikant geringere potenzielle Umweltbelastungen für das kabellose Netzwerk. Diese sind zwischen 38 und 67 % geringer (Klimaerwärmung bzw. Elektronikschrottaufkommen) bezogen auf die kabelgebundene Variante. Wie beim SOHO-Netzwerk werden die höchsten potenziellen Umweltbelastungen durch die Nutzung hervorgerufen. Bei der Herstellung des kabelgebunden Netzwerks fallen mit zusammen etwa 40 % die Kabel und Kabelkanäle deutlich ins Gewicht. Aus den Ergebnissen lassen sich Empfehlungen zu Geräteoptionen, Netzaufbau und Nutzerverhalten ableiten.
ausführlicher Überblick über die aktuell bekannten Technologien zum F2F-Recycling von Textilien

Verbraucher*innen als Akteure in der Lieferkettenregulierung – und Möglichkeiten ihrer Stärkung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/verbraucherinnen-als-akteure-in-der-lieferkettenregulierung-und-moeglichkeiten-ihrer-staerkung/

Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben „Die Verbraucherin und der Verbraucher als Akteurin und Akteur in der Lieferkettenregulierung: Eine Verbrauchersicht auf menschenrechtliche Risiken in der Lieferkette“ im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
ausführlicher Überblick über die aktuell bekannten Technologien zum F2F-Recycling von Textilien

Study to support the sustainable products initiative | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/study-to-support-the-sustainable-products-initiative/

The Sustainable Products Initiative responds to the objectives of the European Green Deal and the Circular Economy Action Plan. It aims to make products placed on the Internal Market fit for a climate neutral, resource efficient and circular economy, reduce waste and ensure that the performance of frontrunners in sustainability becomes the norm. The proposal for an Ecodesign for Sustainable Products Regulation (ESPR), published on 30 March 2022, is the cornerstone of the Commission’s approach to more environmentally sustainable and circular products. It builds on the Ecodesign Directive 2009/125/EC, which covers energy-related products, and expands the approach to make it applicable to the broadest possible range of products. Further, new elements are included in the legislative proposal: for example, digital product passports, which are intended to become the norm for all products regulated under the ESPR, and measures to prevent and stop the destruction of unsold consumer goods. Under this service contract,
ausführlicher Überblick über die aktuell bekannten Technologien zum F2F-Recycling von Textilien