Stefanie Degreif | oeko.de https://www.oeko.de/das-institut/team/team-detail/stefanie-degreif/
Bereichsleiterin am Öko-Institut im Bereich Ressourcen & Mobilität Seit Januar 2014 wissenschaftliche
Bereichsleiterin am Öko-Institut im Bereich Ressourcen & Mobilität Seit Januar 2014 wissenschaftliche
Klimawandel, Energie- und Klimaschutz Open Science, Open Data Visuelle Kommunikation wissenschaftlicher
Klimawandel, Energie- und Klimaschutz Open Science, Open Data Visuelle Kommunikation wissenschaftlicher
Wir fragen Jakob Graichen: Wie haben sich der Flugverkehr und seine Treibhausgasemissionen seit Beginn der Corona-Pandemie verändert? Was bedeutet das für den Klimaschutz? Welche politischen Maßnahmen sind nötig, damit der Flugverkehr klimaneutral werden kann? Welche technischen Lösungen gibt es? Was kann jeder und jede Einzelne tun? Welche Rolle spielt die Kompensation von Emissionen?
Darüber hinaus arbeitet er wissenschaftlich zum europäischen Emissionshandel und
Wir fragen Clara Löw: Welche Vorteile hat eine Circular Economy für Klima, Ressourcen und Biodiversität? Was muss sich ändern für eine zirkuläre Transformation? Welche Rahmenbedingungen muss die Politik setzen und was müssen auch Wirtschaft und Gesellschaft für eine erfolgreiche Umsetzung tun? Kann es auf dem Weg zur Circular Economy zu Herausforderungen kommen und wenn ja, welche Lösungen gibt es dafür?
Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institutsbereich Produkte & Stoffströme
Im Gespräch mit der Anwältin Dr. Roda Verheyen erfahren wir mehr über die Klage von Saúl Luci-ano Lliuya gegen RWE: Der peruanische Landwirt hat den Energiekonzern verklagt, um sich gegen die Folgen des Klimawandels zu schützen.
Gletscherschmelze, wissenschaftlich belegt Grundlage der Klage waren Aussagen über
Luftverkehrs im Emissionshandel und unter CORSIA, bei ihrer Positionierung mit wissenschaftlicher
Einordnung in eine Nachhaltigkeitsstrategie Ausbildung & Berufserfahrung Seit 2013: Wissenschaftlicher
Phone: +49 6151 8191-174 j.klinge@oeko.de Projektmitarbeit Hannah Bachmann Wissenschaftliche
The annual crude oil demand for passenger cars in Germany can be reduced by 56 percent by 2035 compared to 2020 if the share of electric passenger cars in German registrations rises to 100 percent until then. These savings significantly exceed the consumption of fossil fuels such as natural gas, which are needed to cover the additional electricity demand of electric vehicles. Assuming this scenario, the peak of primary metal consumption in the passenger car sector will already be reached around 2035. The key raw materials here are lithium, cobalt, nickel and copper for the lithium-ion batteries. The increasing secondary metal quotas, i.e. the use of recycled metals from traction batteries, in the coming years will also contribute to this. The consumption of platinum group metals – such as platinum, palladium, or rhodium – for car exhaust catalytic converters will also fall sharply in this case: to near zero in 2035.
Publikationen Study on behalf of the German Federal Ministry for the Environment, Nature