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Ökologisch, fair, bezahlbar und gelabelt? | oeko.de

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Bisher gibt es kein allgemeines Nachhaltigkeitslabel für Produkte / Öko-Institut und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) schlagen vor, allgemeine Gütekriterien für die Weiterentwicklung bestehender Siegel zu erarbeiten Verbraucher wollen sich heutzutage vor dem Kauf immer öfter darüber informieren, ob der Teppich ohne Kinderarbeit gefertigt wurde oder das Spielzeug keine giftigen Stoffe enthält. Unterschiedliche Label und Siegel helfen dabei, hier eine gute Wahl zu treffen. Doch bisher gibt es kein Label, das ökologische und ökonomische Kriterien sowie soziale Aspekte gleichermaßen abdeckt. Eine neue Studie vom Öko-Institut und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung kommt zu dem Schluss, dass ein einheitliches „Nachhaltigkeitslabel“ über alle Produktgruppen hinweg nicht sinnvoll ist. Stattdessen schlagen die WissenschaftlerInnen vor, die bestehenden Umwelt- und Sozialsiegel in Richtung Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln.
Jennifer Teufel Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institutsbereich Produkte & Stoffströme

#VerkehrswendeMythen1: Auch in der Stadt ist ein Leben ohne eigenes Auto nicht möglich | oeko.de

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Es scheint für viele undenkbar: kein eigenes Auto zu besitzen. Wie man dennoch in der Stadt mobil sein kann, ohne einen Pkw zu besitzen, erklärt Dr. Manuela Weber im ersten Beitrag der neuen Serie #VerkehrswendeMythen.
Regelmäßig präsentieren wir Ihnen einen „Mythos der Verkehrswende“, den wir wissenschaftlich

Beiträge mariner Ökosysteme für CO2-Speicherung und Biodiversität | oeko.de

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Seegraswiesen, Mangrovenwälder und Salzmarschen können jedes Jahr weltweit bis zu 216 Millionen Tonnen Kohlenstoff aus der Atmosphäre aufnehmen und speichern. Dabei bilden sie über Jahrhunderte bis Jahrtausende einen enormen Kohlenstoffspeicher im Meeressediment von bis zu 22.000 Millionen Tonnen Kohlenstoff aus. Gleichzeitig leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt in den Meeren und an den Küsten, tragen zum Schutz vor Sturmfluten und zum Küstenschutz bei und damit zur Ernährung und Sicherheit von Millionen Menschen bei. Das zeigt ein Forschungsbericht des Öko-Instituts und des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung im Auftrag des Umweltbundesamtes, der die Bedeutung von Küstenökosystemen für den globalen Klimaschutz untersucht.
viel zu wenig beachtet“, fasst Judith Reise, Expertin für Kohlenstoffspeicherung natürlicher

„Eigentlich sollten wir so eine Verantwortung nicht haben müssen“ | oeko.de

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Wie hat sich die Umwelt- und Klimabewegung zwischen 1977 und 2019 gewandelt? Michael Sailer, bis zum Sommer 2019 Geschäftsführer des Öko-Instituts, im Gespräch mit Famke Hembus und Hannah Blitz von Fridays for Future.
kann man ja auch auf anderen Wegen politische Entscheidungen beeinflussen – mit wissenschaftlichen