Waldschutz finanziell belohnen | oeko.de https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/waldschutz-finanziell-belohnen/
mindestens zehn Prozent der Waldfläche, der Erhalt einer gesunden Bodenstruktur, eine natürliche
mindestens zehn Prozent der Waldfläche, der Erhalt einer gesunden Bodenstruktur, eine natürliche
Steuerungsmöglichkeiten (für Stiftung Zukunftserbe) Ausbildung & Berufserfahrung Seit 09/2011: Wissenschaftlicher
Bisher gibt es kein allgemeines Nachhaltigkeitslabel für Produkte / Öko-Institut und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) schlagen vor, allgemeine Gütekriterien für die Weiterentwicklung bestehender Siegel zu erarbeiten Verbraucher wollen sich heutzutage vor dem Kauf immer öfter darüber informieren, ob der Teppich ohne Kinderarbeit gefertigt wurde oder das Spielzeug keine giftigen Stoffe enthält. Unterschiedliche Label und Siegel helfen dabei, hier eine gute Wahl zu treffen. Doch bisher gibt es kein Label, das ökologische und ökonomische Kriterien sowie soziale Aspekte gleichermaßen abdeckt. Eine neue Studie vom Öko-Institut und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung kommt zu dem Schluss, dass ein einheitliches „Nachhaltigkeitslabel“ über alle Produktgruppen hinweg nicht sinnvoll ist. Stattdessen schlagen die WissenschaftlerInnen vor, die bestehenden Umwelt- und Sozialsiegel in Richtung Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln.
Jennifer Teufel Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institutsbereich Produkte & Stoffströme
Volltextsuche Suchen Suche öffnen Menü Spenden Ressourcen & Mobilität Nelly Unger Wissenschaftliche
Volltextsuche Suchen Suche öffnen Menü Spenden Ressourcen & Mobilität Julia Schütz Wissenschaftliche
Empfehlungen des Öko-Instituts an politische Akteur*innen zusammen, die aus unseren wissenschaftlichen
2008: Stellvertretende Leiterin des Bereichs Produkte & Stoffströme Seit 2000: Wissenschaftliche
Auftraggeber: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg) Technisch-wissenschaftliche
Auftraggeber: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg) Technisch-wissenschaftliche
Der Zwischenbericht Teilgebiete
„Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es derzeit keine Alternative zu einer unterirdischen