Dein Suchergebnis zum Thema: natur wissenschaft

Ökostrom bei EcoTopTen: Auf den ökologischen Zusatznutzen kommt es an! | oeko.de

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Nicht jedes grüne Angebot hat einen Mehrwert für die Umwelt / EcoTopTen-Marktübersicht aktualisiert Das Geschäft mit Ökostrom boomt. Immer mehr Energieversorger haben in ihrem Portfolio auch ein grünes Angebot. Doch nicht jedes bringt der Umwelt die Pluspunkte, die Kunden vielleicht erhoffen. „Es kommt auf den ökologischen Zusatznutzen an“, sagt Martin Möller, Experte für nachhaltigen Konsum am Öko-Institut. „Dieser ist nur gegeben, wenn durch die Nachfrage nach einem solchen Tarif der Anteil an Ökostrom am gesamten Strommix weiter zunimmt.“
Medienpartner ist das Monatsmagazin „natur&kosmos“.

Folgen einer radioaktiven Freisetzung im Kernkraftwerk Mühleberg | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/folgen-einer-radioaktiven-freisetzung-im-kernkraftwerk-muehleberg/

Kommt es bei einem Unfall im Kernkraftwerk Mühleberg zur Freisetzung einer vergleichbaren Menge Radioaktivität wie beim Unfall in Fukushima-Daiichi, hätte dies weitgehende Auswirkungen in der Schweiz und Nachbarländern.
Folgen für Flüsse und Gewässer Auch die Natur wäre betroffen: Durch die Einleitungen

Fit for 55: Auf dem Weg zum „großen historischen Paket“ Ambitionsniveau halten | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/fit-for-55-auf-dem-weg-zum-grossen-historischen-paket-ambitionsniveau-halten/

Michael Bloss ist mittendrin in diesem Prozess.Im Interview mit eco@work berichtet er von den Möglichkeiten für einen sozial gerechten Klimaschutz, den Mut zu großen Schritten und Verhandlungen mit polnischen Konservativen.
Dabei sagt uns die Wissenschaft doch schon längst, dass das nicht funktionieren wird

Nach „Diesel-Gate“ jetzt „Elektro-Gate“? Oder einfach wieder „Lungenärzte“? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/nach-diesel-gate-jetzt-elektro-gate-oder-einfach-wieder-lungenaerzte/

Peter Kasten vom Öko-Institut kommentiert ein Positionspapier, das zwar nicht auf groben Rechenfehlen basiert, aber eine nicht geeignete Bilanzierungsmethode anwendet. Das Schlimme dabei: Die Verbraucher werden hinsichtlich des Klimavorteils batterieelektrischer Fahrzeuge verunsichert.
Egal, wie groß der Konsens in der Wissenschaft für den CO2-Emissionsvorteil der elektrischen