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2010 Rating of Designated Operational Entities (DOEs) accredited under the Clean Development Mechanism (CDM) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/2010-rating-of-designated-operational-entities-does-accredited-under-the-clean-development-mechanism-cdm/

Designated Operational Entities (DOEs) sind unter dem Clean Development Mechanism (CDM) akkreditierte Zertifizierungsunternehmen. Sie sollen sicherstellen, dass Klimaschutzprojekte unter dem CDM alle Anforderungen des CDM-Exekutivrats unter dem Kioto-Protokol erfüllen. Das Öko-Institut und der WWF haben ein Rating von DOEs entwickelt, das erstmals im Mai 2009 veröffentlicht wurde. Das Rating soll Marktakteure informieren, in welchem Maße DOEs die Anforderungen und Erwartungen des CDM-Exekutivrats erfüllen. In diesem Bericht werden das Rating aktualisiert und der gegenwärtige Zertifizierungsprozess ausgewertet und Vorschläge zur Verbesserung erarbeitet.
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Umweltrecht: Regulierung zum Schutz der Umwelt international durchsetzen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/umweltrecht-regulierung-zum-schutz-der-umwelt-international-durchsetzen/

Politik und Gesetzgebung stehen im Zusammenhang mit der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen vor großen Herausforderungen. Dies gilt insbesondere auch für grenzüberschreitende Umweltprobleme und den globalen Klimawandel. Schädliche Emissionen machen nicht an Grenzen halt, die globalisierte Wirtschaft verursacht viele Umweltschäden. Es braucht deshalb Instrumente, die grenzübergreifend – und oft auch global – wirksam sind. Doch trotz des zunehmenden Bewusstseins für die Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz weist das internationale Umweltrecht noch viele Lücken auf. Und auch wo es internationale Regelungen gibt, lässt deren Umsetzung häufig erheblich zu wünschen übrig. Das Umweltrecht steht in vielfältiger Wechselwirkung mit der Umweltpolitik, auch „Governance“ genannt.
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Weißbuch Green Recovery –Wirtschaft hoch, CO2 runter | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/weissbuch-green-recovery-wirtschaft-hoch-co2-runter/

In dem hier vorgelegten Weißbuch wird die Klima- und Konjunkturwirkung verschiedene Instrumente quantifiziert, die im Rahmen des Recoverthon Prozesses von den Teilnehmenden selbst entwickelt wurden. Die Instrumente sollen dabei bislang nicht oder nur unzureichend erschlossene Energieeffizienz- und Treibhausgas(THG)-Minderungspotenziale adressieren und Hemmnisse abbauen, die einer Erschließung dieser Potenziale entgegenstehen. Darüber hinaus sollen sie einen positiven Konjunkturbeitrag leisten.
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Untersuchung der klimapolitischen Wirksamkeit des Emissionshandels – erweiterte Analysen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/untersuchung-der-klimapolitischen-wirksamkeit-des-emissionshandels-erweiterte-analysen/

Der EU-Emissionshandel (EU-EHS) für Treibhausgase aus der Strom- und Wärmeversorgung und energienintensiven Industrien wurde im Jahr 2005 eingeführt und deckt etwa 45 % der EU-Gesamtemissionen ab. Ein vermuteter Vorteil eines Emissionshandels sind Kostensenkungen durch die Möglichkeit zum Handel der Verpflichtungen, bei gleichzeitiger Einhaltung der Emissionsobergrenze. Dieser Bericht stellt Schätzergebnisse für solche "Handelsgewinne" für die Jahre 2008 bis 2012 – die zweite Handelsperiode des EU-EHS – dar. Da die Ergebnisse stark von der Schätzmethode abhängen, werden verschiedene Methoden und Annahmen verglichen.
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The potential impact of transitioning CDM units and activities to the Paris Agreement | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/the-potential-impact-of-transitioning-cdm-units-and-activities-to-the-paris-agreement/

This presentation includes updated research by NewClimate Institute and Öko-Institut on the potential transition of the Clean Development Mechanism (CDM) to the Paris Agreement, as discussed by Parties under Article 6 of the Paris Agreement. The presentation includes estimates of the supply of carbon credits from the CDM under a range of scenarios and options that were proposed by Parties in the negotiations.
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The EU Emissions Trading Scheme in numbers | oeko.de

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The EU Emissions Trading Scheme is one of the main and most prominent measures of the EU for reducing greenhouse gas emissions and reaching its Kyoto target. One of the main sources for information on the scheme is the community independent transaction log (CITL). This report provides an overview on the information contained in the CITL for the first two years of the trading scheme as well as an assessment of the Commission Decisions for the second trading period from 2008-12. Download: http://air-climate.eionet.europa.eu/reports/ETCACC_TechnPaper_2007_2_CITL_analysis
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Trends and projections in the EU ETS in 2015 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/trends-and-projections-in-the-eu-ets-in-2015/

This report provides an analysis of past, present and future emissions trends under the EU ETS, based on the latest data and information available from the European Commission and Member States. It also analyses the balance between supply and demand of allowances in the market. The report`s annexes provide extensive material describing the functioning, scope and cap of the EU ETS, as well as a specific analysis of emissions of non-CO2 gases covered by the EU ETS.
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Short analysis of the RED 2009, the iLUC Directive 2015 and the 2016 RED proposal regarding implications for nature protection | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/short-analysis-of-the-red-2009-the-iluc-directive-2015-and-the-2016-red-proposal-regarding-implications-for-nature-protection/

The present study examined the current proposal for the amendment of the EU Renewable Energy Directive (RED). From a nature protection perspective, the RED proposal shows several shortcomings and gaps.The paper closes with a discussion of challenges associated with extending the RED focusing on closing identified gaps and addressing the highlighted shortcomings. The paper documents work in progress and does not represent a complete analysis.
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Strombilanzierung im Verkehrssektor | oeko.de

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Bei der ökologischen Bewertung unterschiedlicher Verkehrsträger kommt bei strombasierten Verkehrsträgern der Ermittlung des anzulegenden Strommixes und des damit zusammenhängenden Emissionsfaktors eine entscheidende Rolle zu. Grundsätzlich bestehen hier mehrere mögliche Ansätze. Die Analyse der energiewirtschaftlichen Situation in Deutschland und Europa zeigt, dass die individuelle Zuordnung individuell definierter Stromeigenschaften beispielsweise im Rahmen von Ökostrom-Bezugsverträgen nur unter sehr bestimmten Voraussetzungen mit einem relevanten Beitrag zur Änderung des Stromsystems zusammenhängt. Für einen technologiespezifischen Verkehrsträgervergleich wird hinsichtlich der Nutzung von Strom, speziell bezogen auf Bahnstrom sowie auf straßengebundene Elektromobilität, die Anwendung des bundesdeutschen Erzeugungsmixes und des damit zusammenhängenden Emissionsfaktors empfohlen.
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Roadmap der Smart Grids-Plattform Baden-Württemberg | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/roadmap-der-smart-grids-plattform-baden-wuerttemberg/

Die Roadmap der Smart Grids-Plattform Baden-Württemberg wurde im Rahmen einer vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg beauftragten Workshop- Serie vom Herbst 2012 bis Sommer 2013 von 144 Energiewendeakteuren in Baden-Württemberg erstellt. An der Erstellung der Roadmap der Smart Grids-Plattform Baden-Württemberg waren relevante Akteure, wie Verteil- und Übertragungsnetzbetreiber, Stadtwerke und Energieerzeuger, Vertrieb und Händler, Geräte- und Apparatehersteller, Dienstleister, die Bau- und Informations- und Kommunikationstechnologiebranche, Vertreter der Regulierungsbehörde, die Wissenschaft, Beratung und die Politik in einem offenen, partizipativen Prozess aktiv beteiligt.
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