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Transformative Umweltpolitik wagen – gesellschaftliche Unterstützung mobilisieren | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/transformative-umweltpolitik-wagen-gesellschaftliche-unterstuetzung-mobilisieren/

In der Umweltbewusstseinsstudie werden seit über 25 Jahren repräsentative Daten über umweltbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen der Bevölkerung in Deutschland erhoben. Themenschwerpunkte der Studie im Jahr 2020 waren Klimaschutz und sozial-ökologische Transformation. Dafür wurden Ende 2020 über 2.000 Bürger*innen ab 14 Jahren im Rahmen einer Onlinebefragung interviewt. Die Studie liefert eine wertvolle empirische Datenbasis für eine transformative Politik: Wo sieht die Bevölkerung Handlungsbedarf? Welche Politikmaßnahmen werden unterstützt, welche kritisch gesehen? Warum? Mit Hilfe dieser Informationen lassen sich Politikmaßnahmen strategisch planen, sozialverträglich und zustimmungsfähig ausgestalten sowie überzeugend kommunizieren.
Corinna Fischer Peter Kasten Stv.

Koordination und Integration von Umweltfachplanungen und ihr Verhältnis zur Stadtplanung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/koordination-und-integration-von-umweltfachplanungen-und-ihr-verhaeltnis-zur-stadtplanung/

Umweltbezogene Fachplanungen wie die Luftreinhalteplanung, die Lärmaktionsplanung, die Landschaftsplanung, die Verkehrsplanung oder die Klimaanpassungsplanung haben zahlreiche Überscheidungspunkte. In der Praxis werden die unterschiedlichen Planungen jedoch oft unabhängig voneinander erarbeitet, obwohl sich durch eine bessere Integration in vielen Fällen Synergieeffekte ergäben. Das F&E-Vorhaben „Koordination und Integration von Umweltfachplanungen“ hat deshalb untersucht, wie sich die umweltbezogenen Planungen besser vernetzen lassen und welche Hindernisse für eine verbesserte Koordination und Integration in der Praxis bestehen und hat konkrete Handlungsempfehlungen für ein besseres Zusammenwirken der Planungen entwickelt.
Volker Diegmann Heike Wursthorn Heidrun Fischer

Big Points des ressourcenschonenden Konsums als Thema für die Verbraucherberatung – mehr als Energieeffizienz und Klimaschutz | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/big-points-des-ressourcenschonenden-konsums-als-thema-fuer-die-verbraucherberatung-mehr-als-energieeffizienz-und-klimaschutz/

Der vorliegende Bericht zielt darauf ab, die prioritären Handlungsfelder und Handlungsmöglichkeiten für Verbraucherinnen und Verbraucher zu identifizieren, die für einen ressourcenschonenden Konsum zentral sind. Hierzu wird der aktuelle Stand der Forschung im Zuge einer ausführlichen Literaturanalyse zusammengefasst. Als zentrales Ergebnis werden in diesem Bericht die Big Points eines klima – und ressourcenschonenden Konsum identifiziert. Darüber hinaus konnten auch konkrete Empfehlungen für die zukünftige Ausrichtung der Umweltberatung für Verbraucherinnen und Verbraucher abgeleitet werden.
Corinna Fischer Tanja Kenkmann Senior Researcher

Big Points des ressourcenschonenden Konsums als Thema für die Verbraucherberatung – mehr als Energieeffizienz und Klimaschutz | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/big-points-des-ressourcenschonenden-konsums-als-thema-fuer-die-verbraucherberatung-mehr-als-energieeffizienz-und-klimaschutz

Der vorliegende Bericht zielt darauf ab, die prioritären Handlungsfelder und Handlungsmöglichkeiten für Verbraucherinnen und Verbraucher zu identifizieren, die für einen ressourcenschonenden Konsum zentral sind. Hierzu wird der aktuelle Stand der Forschung im Zuge einer ausführlichen Literaturanalyse zusammengefasst. Als zentrales Ergebnis werden in diesem Bericht die Big Points eines klima – und ressourcenschonenden Konsum identifiziert. Darüber hinaus konnten auch konkrete Empfehlungen für die zukünftige Ausrichtung der Umweltberatung für Verbraucherinnen und Verbraucher abgeleitet werden.
Corinna Fischer Tanja Kenkmann Senior Researcher

Power efficiency classes for households – a comparative feedback approach for speeding up energy efficiency on a household level | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/power-efficiency-classes-for-households-a-comparative-feedback-approach-for-speeding-up-energy-efficiency-on-a-household-level/

Reducing power consumption is a vital building block for transforming the energy system. In the contribution, we will present insights from an ongoing research project “Power efficiency classes for households” studying how power consumption in households can be sustainably reduced and stabilized over the long term. The approach uses the concept of efficiency classes to provide a comparative feedback on households’ total power consumption. The power efficiency classes of households are developed as an indicator for households to more easily estimate their total power consumption and better implement specific goals for saving power. The efficiency classes range from 1-7 – like the power label of the European Union –, with 1 being the best possible class, i.e. the lowest power consumption. On this basis the power efficiency label pools the total power consumption of a household and assigns it a consumption class. A labelling process for particularly frugal households or households achieving a significant reduction in power use that is harmonized with this procedure makes things simple and transparent and thus increases the motivation to attain a better power efficiency class. An energy audit and corresponding power saving packages help households identify saving potentials in order to improve their power efficiency class. This approach is implemented in 100 selected households in cooperation with power companies and manufacturers of appliances in a field test. The aim of this test is to evaluate the households’ sensitization for their own power consumption and the suitability of the various power saving packages. In the contribution, we will present the power efficiency classes for households and report results from the field test in the participating households. Against this background, we will discuss some implications for implementing and scaling-up sustainable consumption and production (SCP) practices in relation to sustainable energy use, to improve efficiency on a household level and to raise awareness for rebound effects.
Corinna Fischer Michael Kunkis Export BiBTeX

Orientierung für Verbraucherinnen und Verbraucher – wie helfen Labels? | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/orientierung-fuer-verbraucherinnen-und-verbraucher-wie-helfen-labels-englische-version/

Eine Vielzahl von Produkten – vom Kühlschrank bis zum Büroartikel – ist in den letzten Jahren deutlich besser geworden, was Energieverbrauch und andere Auswirkungen auf die Umwelt angeht. Verbraucherinnen und Verbraucher können diese und weitere Produktmerkmale an verschiedenen Kennzeichnungen erkennen. Durch ihre Kaufentscheidungen haben sie durchaus Handlungsmacht, um mehr umweltfreundliche Produkte am Markt zu etablieren. Kriterien wie Energieeffizienz, Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind relevant bei der Produktgestaltung. Umweltzeichen wie der Blaue Engel oder das EU-Energielabel sollen Auskunft über umweltgerechte Gestaltung geben und versprechen Transparenz. Dabei ist der Blaue Engel eine freiwillige Kennzeichnung, während das EU-Energielabel verpflichtend ist.
Corinna Fischer Export BiBTeX 2019_Labels_EN.pdf

Klimaschutz auf Kurs bringen. Wie eine CO2-Bepreisung sozial ausgewogen wirkt | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/klimaschutz-auf-kurs-bringen-wie-eine-co2-bepreisung-sozial-ausgewogen-wirkt/

Der CO2-Preis ist unverzichtbarer Bestandteil einer erfolgreichen Klimaschutzpolitik. Er verteuert CO2-intensive Konsummuster und begünstigt jene Konsumenten, die sich vergleichsweise klimafreundlich verhalten. Um Wirkung zu entfalten, sollte der Einstiegspreis nicht unter 50 Euro je Tonne CO2 liegen. Die CO2-orientierte Erhöhung der bereits existierenden Energiesteuern auf Benzin, Diesel, Heizöl und Erdgas ist schnell und büro-kratiearm umsetzbar, da sie auf das bestehende Steuersystem zurückgreift. Durch Änderung der Steuersätze im bestehenden Energiesteuergesetz mit Beschluss noch in diesem Jahr kann der CO2-Preis bereits im nächsten Jahr Wirkung entfalten. Mittelfristig kann dann geprüft werden, die Steuervariante der CO2-Bepreisung durch einen momentan als Alternativsystem diskutierten Emissionshandel, der einer deutlich längeren Umsetzungszeit bedarf, abzulösen. Die CO2-Bepreisung lässt sich sozial ausgewogen umsetzen. Dazu werden die bei den privaten Haushalten erzielten Steuermehreinnahmen von etwa 11,3 Milliarden Euro (inklusive Mehrwertsteuer) durch separate Regelungen vollständig an diese zurückverteilt. Im Saldo fließen dem Staat keine zusätzlichen Mittel aus den privaten Haushalten zu. Die Rückverteilung erfolgt über eine Kombi-nation aus einer einheitlichen Pro-Kopf-Auszahlung („Klimaprämie“) und einer Stromsteuersenkung, ergänzt um einen Ausgleichsfonds für stark betroffene Haus-halte. Hierdurch können soziale Schieflagen vermieden werden.
Carl-Friedrich Elmer Thorsten Lenck Benjamin Fischer

Wasch- und Reinigungsmittel mit dem Umweltzeichen Blauer Engel: Marktentwicklung und freiwillige Instrumente zur besseren Marktdurchdringung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/wasch-und-reinigungsmittel-mit-dem-umweltzeichen-blauer-engel-marktentwicklung-und-freiwillige-instrumente-zur-besseren-marktdurchdringung/

Die Neuauflage der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie von 2017 enthält erstmalig Indikatoren und Zielgrößen zum nachhaltigen Konsum. Darin ist das Ziel verankert, den Marktanteil von Produkten mit staatlichen Umweltzeichen von heute rund 8 % auf 34 % im Jahr 2030 zu steigern. Die Neuauflage der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie von 2017 enthält erstmalig Indikatoren und Zielgrößen zum nachhaltigen Konsum. Darin ist das Ziel verankert, den Marktanteil von Produkten mit staatlichen Umweltzeichen von heute rund 8 % auf 34 % im Jahr 2030 zu steigern. Für die Marktbeobachtung des nachhaltigen Konsums werden im Bereich Wasch- und Reinigungsmittel Produkte erfasst, die mit dem Umweltzeichen Blauer Engel gekennzeichnet sind. Vergabekriterien des Blauen Engel gibt es allerdings erst seit 2015 bzw. 2016 für Handgeschirrspülmittel, Allzweck-, Sanitär- und Glasreiniger (DE-UZ 194) , Maschinengeschirrspülmittel (DE-UZ 201)  und Waschmittel (DE-UZ 202) . Vorher gab es den Blauen Engel in Form der RAL-UZ 70, mit der nur „Waschmittel im Baukastensystem“ ausgezeichnet wurden. Für die Marktentwicklung des gewählten Indikators – also Produkte mit dem Blauen Engel – bedeutet das, dass sich diese erst seit fünf Jahren am Markt erproben können. Der Marktanteil von Wasch- und Reinigungsmitteln mit dem Blauen Engel machte nach Erhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung  in Deutschland im Jahr 2018 0,34 % aus.
Corinna Fischer Export BiBTeX Fallstudie_Wasch_Reinigungsmittel.pdf

Verbraucher*innen als Akteure in der Lieferkettenregulierung – und Möglichkeiten ihrer Stärkung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/verbraucherinnen-als-akteure-in-der-lieferkettenregulierung-und-moeglichkeiten-ihrer-staerkung/

Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben „Die Verbraucherin und der Verbraucher als Akteurin und Akteur in der Lieferkettenregulierung: Eine Verbrauchersicht auf menschenrechtliche Risiken in der Lieferkette“ im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Corinna Fischer Viviana López Wissenschaftliche