Katja Hünecke | oeko.de https://www.oeko.de/das-institut/team/team-detail/katja-huenecke
Analyseergebnisse aus Sicht dieser Auftragnehmer dar
Analyseergebnisse aus Sicht dieser Auftragnehmer dar
Vorhabens des WWF Deutschland im Bereich Circular Economy dar
für Baden-Württemberg für die Jahre 2030 und 2040 dar
Der geplante Ausstieg
Er stellt das Pendant zur Innovation dar, bezeichnet
Vorhabens des WWF Deutschland im Bereich Circular Economy dar
für Baden-Württemberg für die Jahre 2030 und 2040 dar
Eine neue wissenschaftliche Studie im Auftrag des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) zeigt: Die Markteinführung von alternativen Reaktorkonzepten (auch als „Generation IV“ bezeichnet) ist aktuell nicht absehbar. „Trotz teils intensiver Werbung von Herstellern sehen wir derzeit keine Entwicklung, die den Bau von alternativen Reaktortypen in den kommenden Jahren in großem Maßstab wahrscheinlich macht. Im Gegenteil: Wir müssen erwarten, dass aus sicherheitstechnischer Sicht die möglichen Vorteile dieser Reaktorkonzepte von Nachteilen und den nach wie vor ungeklärten Fragen überwogen werden“, sagt BASE-Präsident Christian Kühn und betont: „Die Konzepte lösen weder die Notwendigkeit, ein Endlager für die radioaktiven Abfälle zu finden, noch die drängenden Fragen des Klimaschutzes.“
wirtschaftliche Option für zukünftige Energieversorgung dar
Welche konkreten Maßnahmen notwendig sind, damit die Energiewirtschaft ihre ambitionierteren Klimaschutzziele bis 2030 erreichen kann, steht im Fokus der Arbeit des Öko-Instituts. Verschiedene Analysen zeigen, wie der Kohleausstieg beschleunigt umgesetzt werden kann.
Kohlekraftwerken stellt somit einen Schlüssel zum Klimaschutz dar
Die Expert*innen des Öko-Institut erforschen Hürden und Potenziale für den Ausbau der erneuerbaren Energien und beschreiben gesetzliche Rahmenbedingungen für einen nachhaltigen und öffentlich akzeptablen Ausbau in Deutschland.
für Baden-Württemberg für die Jahre 2030 und 2040 dar
Analyseergebnisse aus Sicht dieser Auftragnehmer dar