Dein Suchergebnis zum Thema: dar

Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie international anerkannt | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nachhaltigkeitsindikatoren-fuer-bioenergie-international-anerkannt/

Nach drei Jahren intensiven internationalen Verhandlungen liegen erstmalig umfassende Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie auf globaler Ebene vor. Das Öko-Institut und das Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) haben die Erarbeitung der Indikatoren, die Ende Mai im Rahmen der Global Bioenergy Partnership (GBEP) in Washington DC beschlossen wurden, wissenschaftlich unterstützt und begleitet.
auf dem Weg der nachhaltigen Nutzung der Bioenergie dar

Car Policy für eine klimafreundliche Dienstwagenflotte | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/car-policy-fuer-eine-klimafreundliche-dienstwagenflotte/

Unternehmen sind in der Verantwortung zukünftig klimaneutral zu wirtschaften, eine wichtige Stellschraube ist eine nachhaltige Unternehmensmobilität. Dabei ist das Verständnis der Prozesse rund um das Flottenmanagement entscheidend. Das Instrument der Car Policy (auch Dienstwagenrichtlinie genannt) nimmt hier eine Schlüsselrolle ein. Schätzungen zufolge werden rund 20 Prozent der jährlichen Pkw-Neuzulassungen in Deutschland als Dienstwagen zugelassen. Nach kurzer Haltedauer kommen Dienstwagen auf den Gebrauchtwagenmarkt, wo über 80 Prozent der privaten Fahrzeugkäufe stattfinden. Deswegen haben Dienstwagen einen direkten Einfluss auf die CO2-Emissionen der gesamten Pkw-Flotte der folgenden Jahre. Aktuelle Befragungsdaten zeigen: Bisher setzen sich in den Dienstwagenrichtlinie nur ungefähr 37 Prozent der Unternehmen klare Ziele zu Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Gleichzeitig nutzen erst die Hälfte der Fuhrparkbesitzer die Möglichkeit einer schriftlich fixierten Car Policy. Demnach bieten Car Policies noch viel ungenutztes Potenzial, um einen Beitrag zur nachhaltigen Unternehmensmobilität zu leisten. Die Car Policy sollte so ausgestaltet sein, dass in der Fahrzeugbeschaffung zunehmend sparsame oder emissionsfreie Fahrzeuge angeschafft werden. Ein sich im Zeitverlauf verschärfender ambitionierter CO2-Grenzwert stellt dies für die gesamte Flotte sicher. Ein  Anreiz für die jeweiligen Dienstwagenberechtigten ist die Einführung eines Bonus-Malus-Systems in Unternehmen einhergehend mit der Wahlfreiheit für kleine und effiziente Dienstwagen. Ein möglichst effizienter Betrieb von Fahrzeugen sollte Ziel jeder Car Policy sein. Mit entsprechenden Schulungen für Mitarbeiter:innen wird eine effiziente Fahrweise gefördert und auch Vorgaben zum Kraftstoffbudget können Einsparungen in der Nutzung anreizen. Darüber hinaus gilt es, Alternativen zum Dienstwagen zuzulassen und zu fördern – etwa Videokonferenzen oder Bahnfahrten. Dies gilt sowohl auf Dienstreisen als auch bei der privaten Nutzung von Dienstwagen. Um die Elektrifizierung des Fuhrparks erfolgreich umzusetzen, sollten Regelungen zur Elektromobilität in der Car Policy berücksichtigt werden. Um mögliche Vorbehalte in Bezug auf die Nutzung von Elektrofahrzeugen abzubauen, sollten Angebote zum Erproben von Elektrofahrzeugen etabliert werden und Lademöglichkeiten am Unternehmensstandort, unterwegs und am Wohnort zur Verfügung gestellt werden.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Nanomaterialien: Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nanomaterialien-auswirkungen-auf-umwelt-und-gesundheit/

Nanomaterialien sind heute in vielen Produkten wie in Lacken, Sonnencreme oder Kosmetika enthalten. Sie bergen Risiken aber auch Chancen für Mensch und Umwelt. Zugleich fragen sich Konsumentinnen und Konsumenten, welche Materialien unbedenklich sind und welche mit Vorsicht behandelt werden müssen.
stellt für eine Auswahl exemplarischer Nanomaterialien dar

Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie international anerkannt | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/nachhaltigkeitsindikatoren-fuer-bioenergie-international-anerkannt/

Nach drei Jahren intensiven internationalen Verhandlungen liegen erstmalig umfassende Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie auf globaler Ebene vor. Das Öko-Institut und das Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) haben die Erarbeitung der Indikatoren, die Ende Mai im Rahmen der Global Bioenergy Partnership (GBEP) in Washington DC beschlossen wurden, wissenschaftlich unterstützt und begleitet.
auf dem Weg der nachhaltigen Nutzung der Bioenergie dar