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Dynamiken im Mediendiskurs zu nachhaltiger Ernährung. Analyse im Rahmen des Vorhabens „Soziale Aspekte von Umweltpolitik“ | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/dynamiken-im-mediendiskurs-zu-nachhaltiger-ernaehrung-analyse-im-rahmen-des-vorhabens-soziale-aspekte-von-umweltpolitik/

Die Erkenntnisse wurden im Rahmen des von Umweltbundesamt und BMUV finanzierten Vorhabens „Soziale Aspekte von Umweltpolitik“ (FKZ 3719 16 106 0) gewonnen.
einer gesunden Ernährung wichtige soziale Fragen dar

Atomare Endlagerung – Lösungen für technische, gesellschaftliche und politische Herausforderungen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/atomare-endlagerung-loesungen-fuer-technische-gesellschaftliche-und-politische-herausforderungen/

Die Realisierung eines Endlagers für radioaktive Abfälle ist nicht nur eine technische Herausforderung. Denn: Ein unabhängig von einem Standort entwickeltes Endlager-Konzept muss schließlich an einem konkreten Standort umgesetzt werden. Es beeinflusst dort in unterschiedlicher Weise das natürliche und soziale Lebensumfeld der Anwohner und Anwohnerinnen. Zusammen mit 13 Partnern aus 12 europäischen Ländern erforscht das Öko-Institut im Projekt InSOTEC, wie die zentralen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen der Endlagerung mit den technischen Anforderungen verknüpft sind.
über wichtige sozio-technische Herausforderungen dar

Gefragt sind neue Trends in der Reisebranche | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/gefragt-sind-neue-trends-in-der-reisebranche/

Nachhaltiger Tourismus jenseits der Öko-Nische hat Perspektive Auf der weltgrößten Reisemesse ITB in Berlin, die von heute an während fünf Messetagen die Trends für die Branche setzen möchte, spielt nachhaltiger Tourismus bisher noch eine Nebenrolle. Geht es nach den ExpertInnen des Öko-Institut, sollte sich das möglichst bald ändern. Denn der touristische Klima-Fußabdruck ist von beachtlicher Größe: Tourismus ist für fünf Prozent aller Treibhausgasemissionen Deutschlands verantwortlich. Zahlreiche Studien zeigen jedoch: Der Klimawandel lässt die meisten Urlauber kalt. Dennoch wünschen sich viele Touristen unberührte Landschaften und naturgemäße Freizeitaktivitäten. Wie können also nachhaltige Reisen für den Massenmarkt gestaltet werden? Dieser Kernfrage geht das Deutsche Seminar für Tourismus in Kooperation mit dem Öko-Institut in einem Seminar von Montag, 25. bis Dienstag, 26. Mai 2009 in Berlin nach.
von der Idee bis zum marktfähigen Angebot, stellen dar

Wie können Lithium-Ionen-Batterien besser recycelt werden? | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/wie-koennen-lithium-ionen-batterien-besser-recycelt-werden

Bei der Produktion von Lithium-Ionen-Batterien entstehen Produktionsabfälle, die bisher in Europa nicht adäquat verwertet werden. Mit steigender Nachfrage durch die anstehende Antriebswende vom Verbrennungs- zu elektrisch betriebenen Motoren und dem Aufbau einer europäischen Zellproduktion in den Gigafactories wird die Menge an Produktionsabfall kurzfristig stark steigen.
unmittelbar zur Verfügung stehende Rohstoffquelle dar

Wie klimafreundlich sind strombasierte Kraftstoffe? | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/wie-klimafreundlich-sind-strombasierte-kraftstoffe/

Kraftstoffe auf Strombasis können voraussichtlich erst langfristig zum Klimaschutz beitragen. Treibhausemissionen können nur dann vermieden werden, wenn Strom aus erneuerbaren Energien zur Erzeugung von Kraftstoffen wie Wasserstoff, synthetische Flüssigkraftstoffe oder Methan herangezogen werden kann.
aus erneuerbaren Energien eine Klimaschutzoption dar

Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie international anerkannt | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/nachhaltigkeitsindikatoren-fuer-bioenergie-international-anerkannt/

Nach drei Jahren intensiven internationalen Verhandlungen liegen erstmalig umfassende Nachhaltigkeitsindikatoren für Bioenergie auf globaler Ebene vor. Das Öko-Institut und das Institut für Energie- und Umweltforschung (IFEU) haben die Erarbeitung der Indikatoren, die Ende Mai im Rahmen der Global Bioenergy Partnership (GBEP) in Washington DC beschlossen wurden, wissenschaftlich unterstützt und begleitet.
auf dem Weg der nachhaltigen Nutzung der Bioenergie dar