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Oberleitungs-Lkw im Kontext weiterer Antriebs- und Energieversorgungsoptionen für den Straßengüterfernverkehr | oeko.de

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Nach dem „Klimaschutzplan 2050“ der Bundesregierung sollen die Treibhausgasemissionen des Verkehrssektors bis zum Jahr 2030 um 40 bis 42 % im Vergleich zu 1990 auf 95 bis 98 Mio. t sinken (BMUB 2016). Bis 2050 ist angesichts der Ziele von Paris eine praktisch vollständige Reduktion der CO2-Emissionen des Verkehrs notwendig. Der derzeitige Trend zeigt jedoch in eine andere Richtung: In den letzten Jahren sind die THG-Emissionen des Verkehrs durch Zunahme der Fahrleistungen wieder angestiegen und lagen im Jahr 2017 bei mehr als 170 Millionen Tonnen (UBA und BMU 2018). Davon werden ca. 40 Mio.t von Nutzfahrzeugen (Lkw >3,5 t zulässiges Gesamtgewicht) verursacht – mit steigender Tendenz (Zimmer et al. 2016). Der Straßengüterfernverkehr steht angesichts eines prognostizierten, weiterhin starken Wachstums, einer sehr hohen Abhängigkeit von fossilen Kraftstoffen und bisher nicht konkurrenzfähigen alternativen Antriebstechnologien daher mit Blick auf die erforderliche Minderung der Treibhausgasemissionen vor erheblichen Herausforderungen. Selbst bei einer möglichst starken Verlagerung von Güterverkehren auf die Schiene wird der Straßengüterfernverkehr in Zukunft einen großen Anteil an der Güterverkehrsleistung erbringen. Daher ist die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs eine zwingend notwendige Voraussetzung zur Erreichung der Klimaziele. Im Rahmen des durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit geför-derten Forschungsvorhabens „StratON – Bewertung und Einführungsstrategien für oberleitungsgebundene schwere Nutzfahrzeuge“ untersucht ein Projektkonsortium unter Leitung des Öko-Instituts die Potenziale von oberleitungsgebundenen schweren Nutzfahrzeugen im Straßengüterfernverkehr als mögliche Technologiealternative. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Ergebnisse des Technologievergleichs auf Fahrzeugebene und unter Berücksichtigung der jeweiligen Infrastrukturerfordernisse. Weitere laufende Arbeiten beschäftigen sich mit Fragen der Netzentwicklung, möglichen Geschäftsmodellen und einer Gesamtsystembewertung auf Basis von Markthochlaufszenarien. Diese weiteren Aspekte werden in späteren Veröffentlichungen thematisiert.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

ÖPNV-Begrüßungspaket und Schnupperticket für Neubürger | oeko.de

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Die Stadt Offenburg ist Aufgabenträger für den Stadtbusverkehr in der 55.000 Einwohner zählenden Kreisstadt. In der Vergangenheit wurden mit der Verdichtung und Vertaktung von Stadtbuslinien, dem Ausbau des zentralen Rendezvousknotens am Bahnhof etc. bereits eine Reihe von Maßnahmen durchgeführt, mit denen der Stadtbusverkehr als eigenständiges Verkehrsangebot ausgebaut werden konnte. Erklärtes Ziel der Stadt ist es, dass im inner-städtischen Verkehr mindestens 10 % aller Wege mit dem ÖPNV zurückgelegt werden. Mitte 2002 wurde das Öko-Institut von den Technischen Betrieben Offenburg (TBO) beauf-tragt, Marketingmaßnahmen für den Schlüsselbusverkehr Offenburg (Stadtverkehr) für die Jahre 2002 und 2003 durchzuführen. Dieser Auftrag basierte auf der mittelfristigen Marke-tingkonzeption für den Stadtbusverkehr Offenburg, die vom Öko-Institut im März 2002 erstellt und dessen Umsetzung vom Gemeinderat Offenburg am 24.06.2002 beschlossen wurde. Hintergrund war das Bemühen, das bestehende Angebot weiter bekannt zu machen und zur Imageverbesserung beizutragen sowie neue Zielgruppen für den Stadtbus zu erschließen. Zentraler Bestandteil dieser Marketingkampagne, die im Sinne des Direktmarketings aktiv auf potenzielle Nutzer zuging, ist die Erstellung eines ÖPNV-Begrüßungspaketes für Neu-bürger der Stadt und das Angebot für jeden Neubürgerhaushalt, für zwei Monate kostenlos ein übertragbares Schnupperticket für den Stadtbusverkehr zu beantragen. Hintergrund die-ser Kampagne ist die Strategie, Menschen in Umbruchsituationen, die sowieso gerade ihre Mobilitätsgewohnheiten in einer für sie neuen Umgebung überdenken, mit einem freundli-chen Willkommensgruß und nützlichen Informationen zu erreichen und möglicherweise zu einem neuen Verkehrsverhalten anzuregen. Bis Ende 2003 wurden vom Öko-Institut ca. 2.000 Neubürger-Begrüßungspakete ausgelie-fert und 326 Schnuppertickets an interessierte Neubürger-Haushalte verschickt. In der vor-liegenden Studie werden die Ergebnisse dieses Direktmarketings aufgezeigt und bewertet. Die Stadt Offenburg wurde im Rahmen des 2. ÖPNV-Innovationskongresses als dritter Preis-träger des ÖPNV Innovationspreises durch den baden-württembergischen Umwelt- und Ver-kehrsminister Stefan Mappus geehrt. Damit wurden die Erfolge des Stadtbusmarketings in Offenburg, zu dem das Öko-Institut, Arbeitsfeld Verkehr, in den Jahren 2003 und 2003 einen wesentlichen Beitrag geliefert hat, gewürdigt.
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Gewerbliche Elektromobilität für alle – Zwischenergebnisse und Handlungsempfehlungen aus dem Projekt „ePowered Fleets Hamburg“ | oeko.de

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In Hinblick auf globalen Klimawandel und Luftqualität in unseren Städten ist die Zeit reif, um bei der Verkehrswende ernst zu machen. Gewerbliche Flotten können dabei Vorreiter sein – die Nutzung von Elektroautos ist in vielen Unternehmen der Metropolregion Hamburg bereits Alltag. Das Öko-Institut begleitet den Einsatz von über 450 Fahrzeugen im Rahmen des Projekts „ePowered Fleets Hamburg“ in Form umfangreicher Nutzerbefragungen und Fahrdatenerfassung. Dabei zeigt sich eine grundsätzlich sehr positive Bewertung des Einsatzes durch die Anwenderinnen und Anwender. Jedoch könnten die vorhandenen großen Potenziale zur Emissionseinsparung noch viel weitgehender ausgeschöpft werden: Ein umfassendes betriebliches Mobilitätsmanagement kann die Auslastung der Fahrzeuge verbessern, mit positiven Effekten auf Wirtschaftlichkeit und Emissionsbilanz. Vor allem aber zeigen die Erfahrungen aus dem Projekt „ePowered Fleets Hamburg“, dass es über die beschlossene Kaufprämie hinaus konkreter Vorteile für Elektrofahrzeuge in der täglichen Praxis bedarf, etwa Vorrechte bei Park- und Zufahrtsrechten gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Spürbare Anreize, die auch einen Abbau von bestehenden Privilegien konventioneller Fahrzeuge mit einschließen, sind besonders auch im Dienstwagensegment gefragt, in dem die Elektrifizierung der Fuhrparks noch in einem früheren Stadium ist. Dieses Papier präsentiert Zwischenergebnisse aus der Begleitforschung zu „ePowered Fleets Hamburg“ und leitet daraus Handlungsoptionen für gewerbliche Anwender von Elektrofahrzeugen und für die Politik ab. In der verbleibenden Projektlaufzeit werden diese Fragestellungen anhand von Fahrdatenanalysen und Befragungen der nun erfahreneren Nutzerinnen und Nutzer weiter vertieft werden. Daraus wird schließlich eine Abschätzung der weiteren wirtschaftlichen und Emissionseinsparungspotenziale vorgenommen und die Ergebnisse auf einer Online-Informationsplattform dargestellt.
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Bottom-Up Strategies for Shared Mobility and Practices in Urban Housing to Improve Sustainable Planning | oeko.de

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Recent years have seen the development of numerous innovations in social, constructional, and transportation planning for different forms of communal housing. They illustrate how more sustainable practices in transport and land use can be achieved through the collective provision and use of space and mobility services. The question remains, however, of who needs to be involved in such bottom-up approaches and when in order to ensure their success. What changes are necessary to anchor these approaches in the wider context of urban and transport planning? This paper presents three examples of neighbourhood mobility concepts and the collaborative use of space and land. A research project accompanied the development of these concepts in a real-world laboratory design. The scientists used social-empirical methods and secondary analyses to evaluate social and ecological effects, economic viability and the process of joint development. The results show the high sustainability potential of such neighbourhood concepts: they enable residents to meet their mobility needs, while using fewer vehicles through shared use, reducing the number of journeys and changing their choice of transport. At the same time, promoting and developing community services has been shown to be inhibited by preconditions such as existing planning law. Opportunities and obstacles have been identified and translated into recommendations for action, focusing on municipal urban planning, transport planning, and the housing industry.
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Nachhaltige Dienstreisen in der Praxis: Einblicke in deutsche Unternehmen | oeko.de

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Das Arbeitspapier bietet einen Überblick zu Trends, Potenzialen und Herausforderungen nachhaltiger Dienstreisen in deutschen Unternehmen. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf der ökologischen Nachhaltigkeit. Die Analyse basiert auf einer Auswertung von bestehender Literatur, Expert:inneninterviews, einem Stakeholder-Workshop mit Fachexpert:innen sowie einer Befragung von 530 Mitarbeitenden im Jahr 2022.
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Neue Kaufanreize für Pkw | oeko.de

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Durch die COVID-19-Pandemie ist der Pkw-Absatz im In- und Ausland stark zurückgegangen. Vor diesem Hintergrund sollen Anfang Mai beim sogenannten „Autogipfel“ zwischen Vertretern der Bundesregierung und der Automobilindustrie mögliche Maßnahmen diskutiert werden, mit denen Hersteller und Zulieferer unterstützt werden können. Derzeit in der Diskussion sind u.a. eine Erhöhung der bestehenden Kaufprämien für Elektrofahrzeuge (E-Pkw), eine Absenkung der Mehrwertsteuer oder eine modifizierte Neuauflage der im Jahr 2009 eingeführten Abwrackprämie („Umweltprämie“). Weitere Informationen: Abschlussbericht „Zukunftsfähige Konjunkturimpulse zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise“ (gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt) Diskussionspapier „Impulse für ein nachhaltiges Konjunkturpaket im Kontext der Covid-19 Pandemie“ DBU und Öko-Institut haben am Montag, den 8. Juni 2020 im Rahmen des #DBUdigital Online-Salons das Konjunkturpaket der Bundesregierung einem ersten Nachhaltigkeitscheck unterzogen und eigene zukunftsfähige Konjunkturimpulse vorgestellt. Präsentation „Impulse für ein nachhaltiges Konjunkturpaket“ von Jan Peter Schemmel und Dr. Katja Schumacher im DBU Online-Salon „Konjunkturmaßnahmen im Nachhaltigkeitscheck“, Berlin, 8. Juni 2020 Die Videoaufzeichnung des Online-Salons „Konjunkturmaßnahmen im Nachhaltigkeitscheck“ auf YouTube Weitere Beiträge: Podcast „Wie klimafreundlich ist das neue Konjunkturpaket?“ Interview mit Dr. Katja Schumacher bei detector.fm „Das Wechselspiel von Corona Krise, Recovery und Nachhaltigkeitstransformation“ Vortrag von Jan Peter Schemmel bei der Mitgliederversammlung 2020 des Öko-Instituts. Lesen Sie außerdem die folgenden Blogbeiträge zum Thema: Blogbeitrag „Grüne Stimuli in Konjunkturpaketen: Lehren aus der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009“ Blogbeitrag „Corona-Konjunkturpaket: Jetzt kommt es auf die Ausgestaltung an!“ Blogbeitrag „Knappes Geld zukunftsorierntiert verwenden“
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Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität. Websitetexte Ladeinfrastruktur | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/wege-zur-elektrischen-und-nachhaltigen-unternehmensmobilitaet/

Die Reduktion von Emissionen aus der Unternehmensflotte haben die meisten Unternehmen mittlerweile auf ihrer Agenda. Der E-Antrieb ist dabei das Mittel der Wahl, mindestens bei den Pkw und leichten Nutzfahrzeugen: Er ist lokal emissionsfrei und schon heute mit einem deutlich geringeren CO2-Ausstoß verbunden. Das Fahrzeugangebot wächst stetig und die meisten Anforderungsprofile können damit absolviert werden. Eine große Herausforderung ist allerdings das Thema Ladeinfrastruktur. Das „Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“-Projektteam hat daher in Interviews v. a. mit Praktiker:innen verschiedene Aspekte der Einführung und des Betriebs der Unternehmensladeinfrastruktur besprochen sowie Informationen aus vorhandenen Leitfäden etc. zusammengeführt.
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Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität. Websitetexte Ladeinfrastruktur | oeko.de

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Die Reduktion von Emissionen aus der Unternehmensflotte haben die meisten Unternehmen mittlerweile auf ihrer Agenda. Der E-Antrieb ist dabei das Mittel der Wahl, mindestens bei den Pkw und leichten Nutzfahrzeugen: Er ist lokal emissionsfrei und schon heute mit einem deutlich geringeren CO2-Ausstoß verbunden. Das Fahrzeugangebot wächst stetig und die meisten Anforderungsprofile können damit absolviert werden. Eine große Herausforderung ist allerdings das Thema Ladeinfrastruktur. Das „Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“-Projektteam hat daher in Interviews v. a. mit Praktiker:innen verschiedene Aspekte der Einführung und des Betriebs der Unternehmensladeinfrastruktur besprochen sowie Informationen aus vorhandenen Leitfäden etc. zusammengeführt.
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Key Messages on Electric Roads | oeko.de

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Electric road systems (ERS) enable electric power transfer to moving vehicles by means of overhead lines, rails or wireless technology. ERS constitutes a new type of technological system (“permanent pick-up”) that is a paradigm shift compared to traditional refuelling at fuel stations. ERS offers the possibility to electrify long-distance heavy-duty road transport, as well as buses and passenger cars, without using large batteries. ERS has the potential to reduce fossil fuel dependency, emissions of greenhouse gases (GHG), air pollutants and noise in urban environments, while increasing energy efficiency in the transport sector. German and Swedish research organisations have conducted a joint study with the aim of (i) providing an assessment of different ERS concepts; (ii) assessing ERS markets, business models and financing strategies; (iii) researching requirements for international ERS interoperability; (iv) investigating the impact of ERS on the energy system and the environment; (v) recommending necessary policy actions to spur ERS introduction; and (vi) identifying a suitable ERS freight corridor between Sweden and Germany. The joint study has been funded by the German Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety (BMU) and Trafikverket – the Swedish Transport Administration. Further information: CollERS: Swedish-German Research Collaboration on Electric Road Systems
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Vortragsabend im Darmstädter Büro des Öko-Instituts | oeko.de

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40 Interessierte stellen Fragen rund um die Themen Bioenergie und Fußball-WM Das Öko-Institut hat am gestrigen Dienstagabend Interessierte und Mitglieder zu einer Informationsveranstaltung mit Vorträgen und anschließender Diskussion in das Darmstädter Büro eingeladen. Es waren rund 40 Gäste anwesend, darunter auch Vorstandsmitglied Dr. Wolfgang Brühl sowie die ehemalige Vorstandssprecherin Hannegret Hönes. Den einführenden Worten von Michael Sailer, stellvertretender Geschäftsführer und Leiter des Darmstädter Büros, folgten Vorträge über die konfliktreichen Themenfelder Bioenergie und Biodiversität sowie zum Nachhaltigkeitskonzept „Green Goal“, das am Beispiel der Fußball-WM 2006 erläutert wurde.
bei der Nutzung von Bioenergie legte er informativ dar