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Overview of ERS concepts and complementary technologies | oeko.de

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The implementation of ERS at national and international levels is likely to work together with the application of other solutions for cleaner transportation. This report therefore contains descriptions and comparisons of complementary technologies. There are several ongoing studies and demonstration projects on Electric Road Systems (ERS) in Germany, Sweden and around the world which have the aim to explore different techniques for energy transfer and different use cases. The various ERS technologies have different maturity, and each ERS solution has its own advantages and disadvantages. To ensure a common ground for a collaboration it is fruitful to have an assessment of different ERS concepts, including an overview of international ERS activities.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Status quo und Perspektiven elektrischer Antriebstechnologien für den schweren Straßengüterverkehr | oeko.de

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Im Klimaschutzprogramm hat die Bundesregierung das Ziel gesetzt, ein Drittel der Fahrleistung im schweren Straßengüterverkehr bis 2030 zu elektrifizieren. Im Rahmen des Forschungs- und Dialogvorhabens „StratES“ wurde unterstützt durch Expertengespräche mit namhaften Herstellern der Entwicklungsstand und die Perspektiven der elektrischen Antriebsoptionen für schwere Lastkraftwagen und Sattelzugmaschinen auf Basis von (1) Batteriesystemen, (2) Oberleitungen und (3) Wasserstoff-Brennstoffzellen diskutiert. Herstellerübergreifend wird ein Wechsel zu elektrischen Antrieben mit einem initialen Markthochlauf von Batterie-Lkw verfolgt. Die EU-weiten CO2-Emissionsstandards wirken als zentraler Treiber für einen Wechsel zu elektrischen Antrieben. Den zugehörigen 1. Teilbericht finden Sie hier
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Innovative und systematische Ansätze für mehr Energieeffizienz im kommunalen Öffentlichen Personennahverkehr (Schlussbericht) | oeko.de

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Das Projekt „Innovative und systematische Ansätze für mehr Energieeffizienz im kommunalen Öffentlichen Personennahverkehr“ wurde durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im Rahmen des Forschungsprogramms Stadtverkehr (FoPS) ausgeschrieben und finanziert. Ziel des Vorhabens war es, ein Instrumentarium zu entwickeln, mit dem Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz des Öffentlichen Straßenpersonenverkehrs und zur Senkung des damit verbundenen Ausstoßes von THG gefördert werden. Gegenstand des Projekts, dessen Ergebnisse in diesem Bericht präsentiert werden, war der mit Straßen-, U-Bahnen4 und Omnibussen erbrachte öffentliche Straßenpersonenverkehr (ÖSPV). Es ist zu betonen, dass sich der Anteil an den Treibhausgas-(THG-)Emissionen des Verkehrssektors auf weniger als 2 % beläuft (Kappus et al. 2013). Hauptgründe sind der geringe Anteil von nur 6,4 % an den gesamten Personenkilometern im Jahr 2014 und die höhere Energieeffizienz im Vergleich zum Pkw. Zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele ist es dennoch notwendig, dass der ÖSPV einen hinreichenden Beitrag leistet und langfristig überhaupt keine Treibhausgase mehr emittiert. Energieeffizienzmaßnahmen können gleichzeitig zu Kostenersparnissen bei den Verkehrsunternehmen führen und somit zur Verbesserung des Kostendeckungsgrads oder zur Senkung der Fahrpreise eingesetzt werden.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

ePowered Fleets Hamburg – Elektromobilität in Flotten | oeko.de

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Im Projekt „ePowered Fleets Hamburg“ förderte das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit im Rahmen des Förderprogramms „Erneuerbar Mobil“ den Einsatz von 495 elektrischen Pkw und leichten Nutzfahrzeugen in 239 Unternehmen der Metropolregion Hamburg. Im Konsortium unter Leitung der Projektstelle hySOLUTIONS und unter Beteiligung des Leasingunternehmens Alphabet führte das Öko-Institut in den Jahren 2014 bis 2017 die wissenschaftliche Begleitforschung durch. Inhalte der Analysen waren der heutige Einsatz der batterie- und teilelektrischen Fahrzeuge im gewerblichen Alltag, die Auswirkungen der Praxishemmnisse und die Akzeptanz der Fahrzeuge durch Nutzer und Entscheider. Zudem waren Leitfragen, wie sich die Technologie aus Unternehmenssicht wirtschaftlich darstellt, welche Einsparung von Treibhausgasemissionen letztendlich durch den Einsatz erzielt wird und welche Potenziale sich dadurch für die Zukunft ergeben. Ziel war es, die erzielten Erkenntnisse über Elektromobilität im gewerblichen Einsatz in Form von praxisnahen Informationen für die Unternehmen aufzubereiten und künftige Anforderungen an politische Rahmenbedingungen zu formulieren.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energie und Steigerung der Energieeffizienz im öffentlichen Personennahverkehr | oeko.de

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Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis 2020 um 40 % gegenüber dem Stand von 1990 zu verringern. Die Rolle des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), also kommunale Verkehre mit Straßen-, Stadt- und U-Bahnen sowie mit Bussen im Linienverkehr, bei der Erreichung ambitionierter Klimaschutzziele im Verkehr ist Gegenstand dieses Forschungsprojektes, das von Hamburg-Consult und Öko- Institut zusammen mit der Technischen Universität Berlin als Unterauftragnehmer im Auftrag des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) durchgeführt wurde, assoziiert als Kooperationspartner ist der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Erste Klasse für alle | oeko.de

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Seien wir ehrlich: Richtig zufrieden kann man mit dem Service, den Bahnen und Busse bieten, fast nirgends sein. Dafür gibt es noch zu viele dreckige Bahnhöfe, zugige Haltestellen, Stehplätze im Stoßverkehr, vor der Nase wegfahrende Busse , vom Preis-Leistungs-Verhältnis mal ganz zu schweigen. Ist es da verwunderlich, dass nur einer von drei Menschen in Deutschland Kunde des ÖPNV ist, Tendenz fallend? Einiges wurde zwar in den letzten Jahren in Fahrzeuge, Haltestellen und Bahnhöfe investiert. Doch was nützt die beste Hardware, wenn sich der Kunde nicht wohl fühlt? Da kann sogar noch viel von der Konkurrenz – der Kraftfahrzeugbranche – gelernt werden: Der erste Kauf geht auf das Konto des Vertriebs, der Folgekauf auf das Konto des Service. Wie die Leistungen des Öffentlichen Nahverkehrs ihren Preis wert werden können, ist in diesem Buch nicht nur für Kunden, sondern auch für die Branche selbst auf anschauliche Weise dargestellt.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

scale up! – Elektrifizierung der Vorfeldmobilität am Flughafen Stuttgart | oeko.de

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Am Flughafen Stuttgart wurde im Rahmen des Projekts „scale up! – emissionsfreie Flughafenflotte“ in der bisherigen Projektlaufzeit seit Ende 2016 bereits ein erheblicher Anteil der Vorfeldflotte der Flughafen Stuttgart GmbH (FSG) und des Drittabfertigers Losch Airport Service Stuttgart GmbH (LAS) elektrifiziert und die dafür notwendige Ladeinfrastruktur aufgebaut. Einzelne Fahrzeugkategorien wie die Vorfeldbusse und -schlepper sind bereits vollständig auf den elektrischen Antrieb umgestellt worden. Im Jahr 2019 wird die Elektrifizierung auf weitere Fahrzeuggruppen ausgeweitet. Die wissenschaftliche Begleitforschung durch das Öko-Institut hat in der bisherigen Projektlaufzeit zu zentralen Fragestellungen des Projekts empirisch gestützte Ergebnisse erzielt, die in diesem Papier präsentiert werden. Das zugehörige Working Paper „Der Weg zur vollelektrischen Flughafenflotte“ können Sie hier herunterladen.
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Nachhaltige Automobilwirtschaft – Strategien für eine erfolgreiche Transformation | oeko.de

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Die Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Die Dekarbonisierung des Verkehrssektors und der damit verbundene Umstieg auf alternative Antriebe bzw. Kraftstoffe erfolgt parallel zu einer fortschreitenden Digitalisierung mit Auswirkungen auf Fahrzeugproduktion und Mobilitätsangebote sowie einer starken Verschiebung von Automobilnachfrage und -produktion zwischen den wichtigsten Absatzmärkten. Die Auswirkungen einer Elektrifizierung des Antriebsstrangs auf die deutschen Fahrzeughersteller und Zulieferunternehmen werden im vorliegenden Arbeitspapier vor diesem Hintergrund vertieft diskutiert und Handlungsempfehlungen für eine gelingende Transformation entwickelt. Die erarbeiteten Empfehlungen leiten sich aus branchenübergreifenden Literaturrecherchen, Umfeld- und Marktanalysen, leitfadengestützten Tiefeninterviews, einem Fachworkshop und einer Online-Konferenz zu den Gesamtergebnissen des begleitenden Forschungsprojektes ab.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Unternehmensmobilität nachhaltig gestalten | oeko.de

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Klimaschutz ist für Unternehmen längst nicht mehr nur ein Bekenntnis im Nachhaltigkeitsbericht, sondern ein Wettbewerbsfaktor. Auch für die nachhaltige Mobilität gilt: Unternehmen können Vorreiter auf dem Weg in ein klimaneutrales Verkehrssystem werden oder den Entwicklungen hinterherlaufen. Längerfristig wirtschaftlich erfolgreich werden am Ende nur diejenigen sein, die den Klimaschutz als integralen Bestandteil aller Unternehmensaktivitäten verstehen. Das gemeinsame Projekt „Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ unter der Federführung des Öko-Instituts in Zusammenarbeit mit Agora Verkehrswende und der Stiftung KlimaWirtschaft hat in seiner knapp dreijährigen Laufzeit viele praxisorientierte Informationen zum Thema nachhaltige Unternehmensmobilität aufbereitet.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar