Dein Suchergebnis zum Thema: dar

Umweltschutz durch integrierte Planungsprozesse an der Schnittstelle von Stadt- und Infrastrukturplanung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/umweltschutz-durch-integrierte-planungsprozesse-an-der-schnittstelle-von-stadt-und-infrastrukturplanung/

Die Ausgestaltung der technischen Infrastruktur wirkt sich deutlich auf die Umweltinanspruchnahme und Umweltqualität von Städten aus. In einer guten Koordination von Stadt- und Infrastrukturplanung liegen daher wichtige Handlungsansätze, um Umweltschutzpotenziale zu heben. Vor diesem Hintergrund analysiert der Bericht zentrale umweltrelevante Schnittstellen zwischen der Stadt- und Infrastrukturplanung. Diese sind abhängig vom Planungsanlass und -prozess (bspw. Siedlungsneuentwicklung oder städtebauliche Entwicklung im Bestand). Sie ergeben sich bspw. im Rahmen der Flächennutzungsplanung oder bei der Erstellung von integrierten Stadtentwicklungskonzepten, aber auch im Rahmen der Konzeptionierung der Energieversorgung und der Nahverkehrsplanung im Zusammenhang mit den Instrumenten der Stadtplanung. Der Bericht beschreibt Hemmnisse bei der Koordination von Stadt- und Infrastrukturplanung und formuliert Empfehlungen an Kommunen, Länder und Bund, wie diese überwunden werden können um Umweltbelange in der Stadt- und Infrastrukturentwicklung zu stärken.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Treibhausgasemissionen durch die Schieneninfrastruktur und Schienenfahrzeuge in Deutschland | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/treibhausgasemissionen-durch-die-schieneninfrastruktur-und-schienenfahrzeuge-in-deutschland/

Umweltvergleiche von Verkehrsmitteln beziehen i. d. R. die direkten Luftschadstoff- und Treibhausgasemissionen durch die Verbrennung des Kraftstoffs in den Fahrzeugen (z. B. Benzin, Diesel, Kerosin) sowie die indirekten energiebedingten Emissionen durch die Gewinnung, Umwandlung, Verteilung und Bereitstellung der Energieträger ein. Unberücksichtigt bleiben hingegen die Emissionen für den Bau, die Instandhaltung und den Betrieb der Verkehrsinfrastrukturen sowie die Herstellung und die Instandhaltung der Fahrzeuge. Das Umweltbundesamt hat daher das Öko-Institut damit beauftragt, gezielt für Schienenverkehr den Beitrag der Verkehrsinfrastruktur sowie der Fahrzeuge bzw. Waggons zur Treibhausgasbilanz des Personennah-, Personenfern- und Güterverkehrs zu ermitteln. Bezugsjahr der Studie sollte das Jahr 2008 sein.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

scale up! – Elektrifizierung der Vorfeldmobilität am Flughafen Stuttgart | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/scale-up-elektrifizierung-der-vorfeldmobilitaet-am-flughafen-stuttgart/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=2393922d154da0e652f4f4071fdf3fe7

Am Flughafen Stuttgart wurde im Rahmen des Projekts „scale up! – emissionsfreie Flughafenflotte“ in der bisherigen Projektlaufzeit seit Ende 2016 bereits ein erheblicher Anteil der Vorfeldflotte der Flughafen Stuttgart GmbH (FSG) und des Drittabfertigers Losch Airport Service Stuttgart GmbH (LAS) elektrifiziert und die dafür notwendige Ladeinfrastruktur aufgebaut. Einzelne Fahrzeugkategorien wie die Vorfeldbusse und -schlepper sind bereits vollständig auf den elektrischen Antrieb umgestellt worden. Im Jahr 2019 wird die Elektrifizierung auf weitere Fahrzeuggruppen ausgeweitet. Die wissenschaftliche Begleitforschung durch das Öko-Institut hat in der bisherigen Projektlaufzeit zu zentralen Fragestellungen des Projekts empirisch gestützte Ergebnisse erzielt, die in diesem Papier präsentiert werden. Das zugehörige Working Paper „Der Weg zur vollelektrischen Flughafenflotte“ können Sie hier herunterladen.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

scale up! – Elektrifizierung der Vorfeldmobilität am Flughafen Stuttgart | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/scale-up-elektrifizierung-der-vorfeldmobilitaet-am-flughafen-stuttgart/

Am Flughafen Stuttgart wurde im Rahmen des Projekts „scale up! – emissionsfreie Flughafenflotte“ in der bisherigen Projektlaufzeit seit Ende 2016 bereits ein erheblicher Anteil der Vorfeldflotte der Flughafen Stuttgart GmbH (FSG) und des Drittabfertigers Losch Airport Service Stuttgart GmbH (LAS) elektrifiziert und die dafür notwendige Ladeinfrastruktur aufgebaut. Einzelne Fahrzeugkategorien wie die Vorfeldbusse und -schlepper sind bereits vollständig auf den elektrischen Antrieb umgestellt worden. Im Jahr 2019 wird die Elektrifizierung auf weitere Fahrzeuggruppen ausgeweitet. Die wissenschaftliche Begleitforschung durch das Öko-Institut hat in der bisherigen Projektlaufzeit zu zentralen Fragestellungen des Projekts empirisch gestützte Ergebnisse erzielt, die in diesem Papier präsentiert werden. Das zugehörige Working Paper „Der Weg zur vollelektrischen Flughafenflotte“ können Sie hier herunterladen.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Marktpotenziale und CO2-Bilanz von Elektromobilität – Arbeitspakete 2 bis 5 des Forschungsvorhabens OPTUM: Optimierung der Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/marktpotenziale-und-co2-bilanz-von-elektromobilitaet-arbeitspakete-2-bis-5-des-forschungsvorhabens-optum-optimierung-der-umweltentlastungspotenziale-von-elektrofahrzeugen/

Wie attraktiv und akzeptiert sind unterschiedliche Konzepte von Elektromobilität in der Gesellschaft? Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen elektrisch betriebenen Fahrzeugen und dem Stromsektor? Was nützt der Umwelt? Wie müssen die politischen, technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausgestaltet werden, dass Elektroautos langfristig dazu beitragen, die Treibhausgasemissionen im Verkehr entscheidend zu verringern. Zusammen mit dem Institut für Sozial-Ökologische Forschung (ISOE) untersucht das Öko-Institut in dem Projekt „Optimierung der Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen – Integrierte Betrachtung von Fahrzeugnutzung und Energiewirtschaft“ diese Fragen. Das Forschungsvorhaben wird vom Bundesumweltministerium gefördert.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Plug-in hybrid electric cars: Market development, technical analysis and CO₂ emission scenarios for Germany | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/plug-in-hybrid-electric-cars-market-development-technical-analysis-and-co2-emission-scenarios-for-germany/

This study examines the deviation of real-world CO₂ emissions of plug-in hybrid vehicles (PHEVs) from type-approval values, the driving factors of these deviations, and implications for achieving the German climate protection targets for transport by 2030. Following a comprehensive market analysis, the energy consumption for typical vehicle configurations under various conditions is calculated using a vehicle simulation model. Using the model results, the expected real-world tailpipe emissions for the PHEV fleet up to the year 2030 are determined.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Endbericht Renewbility III | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/endbericht-renewbility-iii/

Das Projekt Renewbility hat sich in den vergangenen Jahren auf vielfältige Weise mit den Optionen für Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Verkehrssektor auseinandergesetzt. Es handelt sich um ein Forschungsprojekt, das mögliche Entwicklungen des Verkehrssektors durch die Betrachtung von Szenarien darstellt. Dabei werden Optionen aufgezeigt, die Treibhausgasemissionen des Verkehrssektors zu senken. Mit plausiblen, in sich konsistenten und vorstellbaren Szenarien werden die Potenziale konkreter Maßnahmen für einen sachgerechten Klimaschutz im Verkehr aufgezeigt – und zwar sowohl bezüglich der Umwelt-, als auch der ökonomischen Wirkung.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Connecting Countries by Electric Roads | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/connecting-countries-by-electric-roads/

The present study aims at discussing relevant aspects for a potential roll-out of Electric Road Systems (ERS) on transnational corridors, as well as generally for ERS introduction in Europe. Feasibility criteria have thus been developed in order to assess the following topics for specific potential ERS corridor projects Technical aspects: Which technical prerequisites exist for ERS corridors and to which extent can they expected to be met? Environmental aspects: Which effects can be expected on key environmental indicators? Economic aspects: Can an ERS corridor pose a business case? Could it contribute to the improvement of ERS economy in general? Political aspects: Would an ERS corridor implementation make sense from a political point of view? Further information: CollERS: Swedish-German Research Collaboration on Electric Road Systems
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Anforderungen der Logistikbranche an einen Umstieg auf klimaschonende Fahrzeugtechnologien – Policy Brief | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/anforderungen-der-logistikbranche-an-einen-umstieg-auf-klimaschonende-fahrzeugtechnologien-policy-brief/

Der Handlungsdruck auf die Transportbranche ist mit dem novellierten Klimaschutzgesetz noch einmal gestiegen: Bis 2030 sollen im Verkehrssektor etwa die Hälfte der CO2-Emissionen gegenüber 2022 eingespart werden. Der Straßengüterverkehr ist mit einem Anteil von einem Drittel an diesen Emissionen ein wichtiger Hebel. Politische Strategien und die herstellenden Unternehmen setzen zunehmend auf elektrische Antriebe, um die Klimaschutzziele und die CO2-Flottengrenzwerte zu erreichen. Der Umstieg auf klimaschonende Fahrzeugtechnologien kann allerdings nur gelingen, wenn die Käufer:innen und Nutzer:innen von schweren Nutzfahrzeugen diesen Weg mitgehen. Bisher liegen nur wenige Kenntnisse über deren Wissensstand, die Technologiepräferenzen und Anforderungen der Logistikbranche hinsichtlich des Einsatzes von Alternativen zu Diesel-Lkw vor. Im Rahmen des Forschungs- und Dialogvorhabens „StratES“ wurde eine umfassende standardisierte Befragung von Unternehmen der Logistikbranche durchgeführt.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Unternehmensmobilität nachhaltig gestalten | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/unternehmensmobilitaet-nachhaltig-gestalten/

Klimaschutz ist für Unternehmen längst nicht mehr nur ein Bekenntnis im Nachhaltigkeitsbericht, sondern ein Wettbewerbsfaktor. Auch für die nachhaltige Mobilität gilt: Unternehmen können Vorreiter auf dem Weg in ein klimaneutrales Verkehrssystem werden oder den Entwicklungen hinterherlaufen. Längerfristig wirtschaftlich erfolgreich werden am Ende nur diejenigen sein, die den Klimaschutz als integralen Bestandteil aller Unternehmensaktivitäten verstehen. Das gemeinsame Projekt „Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ unter der Federführung des Öko-Instituts in Zusammenarbeit mit Agora Verkehrswende und der Stiftung KlimaWirtschaft hat in seiner knapp dreijährigen Laufzeit viele praxisorientierte Informationen zum Thema nachhaltige Unternehmensmobilität aufbereitet.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar