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Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität in gewerblichen Anwendungen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/wirtschaftlichkeit-von-elektromobilitaet-in-gewerblichen-anwendungen/

Ziel der Studie „Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität in gewerblichen Anwendungen“ ist es, die Wirtschaftlichkeit von Elektrofahrzeugen im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugvarianten für verschiedene Fahrzeugkategorien und unterschiedliche gewerbliche Anwendungsfälle bis zum Jahr 2020 anhand von Gesamtkostenanalysen zu betrachten. Auf Basis der Ergebnisse des Gesamtkostenvergleichs werden anschließend unter Berücksichtigung repräsentativer Daten zum Fahrzeugbestand und ?einsatz das ökonomische Potenzial zur Substitution konventioneller Fahrzeuge durch Elektrofahrzeuge in der jeweiligen Fahrzeugkategorie sowie die damit verbundene mögliche Minderung der Treibhausgasemissionen für den Betrachtungszeitraum bis zum Jahr 2020 quantifiziert.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Überblick über Geschäftsmodelle und Anwendung auf Wohnungsunternehmen und Wohninitiativen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ueberblick-ueber-geschaeftsmodelle-und-anwendung-auf-wohnungsunternehmen-und-wohninitiativen/

Im Rahmen des Projekts „WohnMobil“ wird mit diesem Arbeitspapier der Fokus auf Ge-schäftsmodelle gelegt und ein Konzept zur Darstellung/Analyse von Geschäftsmodellen auf Wohnungsunternehmen und -initiativen angewendet. Ziel dieses Papiers ist es, einen Überblick über den Begriff „Geschäftsmodell“ zu geben. Bisher hat sich eine einheitliche Begriffsdefini-tion von Geschäftsmodellen in der Wissenschaft und Praxis noch nicht etabliert.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Strombasierte Kraftstoffe im Vergleich – Stand heute und die Langfristperspektive | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/strombasierte-kraftstoffe-im-vergleich-stand-heute-und-die-langfristperspektive/

Im Rahmen des Projekts eMobil 2050 werden Langfristszenarien für den kombinierten Einsatz von Elektromobilität und strombasierten Kraftstoffen im Verkehrssektor untersucht, um somit u.a. die Wechselwirkungen zwischen den beiden Sektoren und die Möglichkeiten einer Integration ansonsten ungenutzten erneuerbaren Stroms in das Energiesystem bei einer erhöhten Stromnachfrage des Verkehrs zu untersuchen.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Gigafactories für Lithium-Ionen-Zellen – Rohstoffbedarfe für die globale Elektromobilität bis 2050 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/gigafactories-fuer-lithium-ionen-zellen-rohstoffbedarfe-fuer-die-globale-elektromobilitaet-bis-2050/

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes Fab4Lib hat das Öko-Institut auf Basis der neuesten Mobilitätsszenarien der IEA und mit Unterstützung der Verbundpartner hinsichtlich der Entwicklung der Batterietypen und Batteriekapazitäten die globalen Rohstoffbedarfe von Schlüsselmaterialien für Lithium-Ionen-Zellen bis 2050 berechnet.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Joint DEFINE Policy Brief by Oeko-Institut and DIW Berlin | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/joint-define-policy-brief-by-oeko-institut-and-diw-berlin/

In the context of the project DEFINE, Oeko-Institut and DIW Berlin jointly analyzed possible future interactions of the introduction of electromobility with the German power system. We were particularly interested in the impacts of electric vehicles (EV) on the dispatch of power plants, the integration of fluctuating renewable energy, and resulting CO2 emissions under different assumptions on the mode of vehicle charging.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Klimafreundlicher Verkehr in Deutschland | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/klimafreundlicher-verkehr-in-deutschland-1/

Im vorliegenden Verbändekonzept „Klimafreundlicher Verkehr in Deutschland“ zeigen die Umweltverbände WWF, BUND, Germanwatch, NABU und VCD einen Weg auf, wie sich im deutschen Verkehrssektor die Treibhausgasemissionen bis 2050 um 95% reduzieren lassen. Die Kernaussage lautet: Im Personen- und Güterverkehr müssen neben technischen Maßnahmen zur Verringerung des Energiebedarfs vor allem Maßnahmen zur Verkehrsvermeidung und -verlagerung auf umweltfreundlichere Verkehrsmittel ergriffen werden. Die wissenschaftiche Begleitung und Szenarioberechnung des Verbändekonzept „Klimafreundlicher Verkehr in Deutschland“ erfolgte durch das Öko-Institut.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Großer Bedarf für alternative Antriebe im Straßengüterverkehr | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/grosser-bedarf-fuer-alternative-antriebe-im-strassengueterverkehr/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=efad86a281fb6614877c215edd4394c0

Der Verkehrssektor steht in Bezug auf die Erreichung der Klimaziele unter besonderem Druck. Der Straßengüterverkehr ist mit mehr als einem Drittel der nationalen Treibhausgasemissionen der zweitgrößte Emittent im Verkehrssektor – und angesichts eines kontinuierlich zunehmenden Güterverkehrs ist die Tendenz eher steigend. Schwere Lkw, also Last- und Sattelzüge, spielen dabei eine besonders wichtige Rolle. Selbst unter Ausnutzung aller Verlagerungspotenziale auf Schiene und Schiff sind dringend Alternativen erforderlich, die einen klimaneutralen Güterverkehr auf der Straße ermöglichen.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Akzeptanz und Perspektiven von Elektromobilität in Südhessen | oeko.de

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Das Öko-Institut präsentiert in diesem Bericht Ergebnisse der Begleitforschung zu zwei Förderprojekten der Entega Plus GmbH. Inhalt der Projekte war der Aufbau öffentlicher Ladeinfrastruktur sowie der Einsatz batterieelektrischer Pkw in kommunalen Fuhrparks. Das Projektgebiet in Südhessen umfasst großstädtisch bis ländlich geprägte Räume mit einem Anteil von E-Fahrzeugen am Pkw-Bestand von durchgehend unter 1 %. Datenquellen der Analyse von Status Quo und Potenzialen der Elektromobilität waren Quartalssummen der Ladeinfrastrukturnutzung, Detaildaten zu einzelnen Transaktionen an zwölf ausgewählten Ladepunkten und eine eigens durchgeführte Online-Befragung kommunaler Verantwortlicher.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität: Befragungsergebnisse Themenfeld Mobilitätsbudget | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/wege-zur-elektrischen-und-nachhaltigen-unternehmensmobilitaet-befragungsergebnisse-themenfeld-mobilitaetsbudget/

Das Projekt „Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ versteht sich als übergeordnetes Forschungsprojekt, das den Übergang von der bisherigen vereinzelten und pilothaften Erprobung von Elektromobilität in Unternehmen hin zum „Mainstream“ in der gewerblichen Mobilität wissenschaftlich begleitet und durch den koordinierten Erfahrungsaustausch und gezielte Informationsangebote, die auch jenseits der Projektbeteiligten wirksam werden, beschleunigt.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Stadt der Zukunft: Lebenswerte Innenstädte durch emissionsfreien Verkehr | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/stadt-der-zukunft-lebenswerte-innenstaedte-durch-emissionsfreien-verkehr/

Im Spendenprojekt „Stadt der Zukunft“ hat das Öko-Institut am Beispiel von Bremen und Stuttgart untersucht, welche Möglichkeiten die Städte heute schon umsetzen bzw. welche sie künftig planen, um den Umweltverbund – also den öffentlichen Personennah-, Fuß- und Radverkehr – zu stärken. Denn nur so kann es mittelfristig gelingen, dass ihre Bewohner und Bewohnerinnen künftig öfter auf das eigene Auto verzichten und sich häufiger umweltfreundlich fortbewegen.
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar