„Wo stehen wir in drei Jahren und wo 2049?“ | oeko.de https://www.oeko.de/news/aktuelles/wo-stehen-wir-in-drei-jahren-und-wo-2049/
eindrucksvoll die Notwendigkeit eines differenzierten Umgangs mit Rohstofffragen dar
eindrucksvoll die Notwendigkeit eines differenzierten Umgangs mit Rohstofffragen dar
Anlässlich der Jahrestagung des Öko-Instituts diskutierten gestern die WissenschaftlerInnen des Instituts mit Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft über Chancen und Risiken von Nanotechnologien für die zentralen Herausforderungen unserer Zeit: Klimaschutz, Ressourcenschonung und Gesundheitsvorsorge. Die Fachkonferenz, die in Darmstadt den wissenschaftlichen Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 30jährigen Bestehen bildete, fragte nach konkreten Nutzenbeiträgen der Nanotechnologien ebenso wie nach Visionen, wie diese für eine nachhaltige Lebens- und Wirtschaftsweise Einsatz finden könnten. „Nanotechnologien in kostengünstigen und dünnschichtigen Solarmodulen oder in feinsten Dämmschichten für Gebäude bieten Möglichkeiten für erneuerbare Energien und im Bereich Energieeffizienz“, erläutert Michael Sailer, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts. „Diese und weitere Einsatzfelder gilt es in den kommenden Jahren auszuloten und für die Erreichung der weltweiten Klimaziele bereitzustellen.“
Forschungsförderung relevanter Anwendungsfelder und die Aktivitäten der Wirtschaft dar
Emissionsminderungen im Verkehr sind insgesamt möglich
Klimafreundlicher Verkehr in Deutschland“ legen WWF, BUND, Germanwatch, NABU und VCD dar
Analyse der dritten Bundeswaldinventur
Entwicklung der heimischen Wälder in einem zehnjährigen Zeitraum flächendeckend dar
Fernwärmeversorgung und stellt die Potenziale der erneuerbaren Energien in diesem Bereich dar
eingeschränkten Flexibilität ein Risiko für die Erfüllung ihres Transportgeschäfts dar
Öko-Institut: Ungelöstes Problem darf nicht den zukünftigen Generationen überlassen werden / Von heute an Diskussion bei einem internationalen Symposium des BMU Eines der drängendsten Umweltprobleme unserer Zeit ist bis heute nicht gelöst: die Endlagerung von hochradioaktiven Abfällen! Um die festgefahrene Diskussion darüber wieder in Schwung zu bringen, findet von heute bis zum 1. November in Berlin ein internationales Symposium zur sicheren Endlagerung statt, veranstaltet vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Auch das Öko-Institut ist dort mit ExpertInnen vertreten. Michael Sailer, Nuklearexperte und Mitglied der Geschäftsführung am Öko-Institut fordert vor Beginn der Konferenz: „Die Entsorgung der hochradioaktiven Abfälle darf nicht den zukünftigen Generationen als Erblast hinterlassen werden – weder aus politischen Gründen, noch aus finanziellen Erwägungen oder anderen Motiven.“
widerspiegelt, stellt eine wichtige Grundlage zur Festlegung dieser Anforderungen dar
Stadtrandlage ein wichtiges Kriterium für den wirtschaftlichen Erfolg dar.
Vorgaben zur Beschaffung von Bio-Lebensmitteln ebenfalls eine große Herausforderung dar
Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Projekts ELV-LIVE hat das Öko-Institut 51 Transportunternehmen zur Markteinführung von batterieelektrischen Lkw befragt. Die Ergebnisse liefern wertvolle Einblicke in Erfahrungen, Erwartungen und Hemmnisse der sogenannten Early Adopters – also der Unternehmen, die E-Lkw bereits heute im regulären Flottenbetrieb testen.
wurden zwar genannt, stellen jedoch nur für eine Minderheit ein zentrales Problem dar