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Weiterentwicklung der rechtlichen Regelungen zum Schutz vor Fluglärm | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/weiterentwicklung-der-rechtlichen-regelungen-zum-schutz-vor-fluglaerm-1/

Ein vom Umweltbundesamt (UBA) fachlich begleitetes und vom Bundesumweltministerium (BMUB) im Rahmen des Umweltforschungsplans finanziertes Forschungsprojekt (FKZ 3715 54 102 0) untersucht den Umsetzungsstand und die Auswirkungen des 2007 novellierten Fluglärmschutzgesetzes. Darin fließen neue Erkenntnisse über die Lärmminderung in der Luftfahrttechnik, aus der Lärmwirkungsforschung sowie rechtliche Aspekte und praktische Anwendungsfragen ein. Das Projekt wird vom Öko-Institut e. V. (Büro Darmstadt, Silvia Schütte, Dr. Bettina Brohmann, Christoph Brunn, Cara-Sophie Scherf) gemeinsam mit dem Büro GeräuscheRechner (Hildesheim, Henning Arps) und team ewen (Darmstadt) durchgeführt. Das Vorhaben hat eine Laufzeit bis April 2017.
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The GHG fund and the ETS: finding common ground | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/the-ghg-fund-and-the-ets-finding-common-ground/

Der Schiffssektor trägt mit rund 3,2 % zu den weltweiten CO2-Emissionen bei, mit steigender Tendenz. Zwei marktbasierte Mechanismen zu Emissionsreduktion im Schiffssektor wurden von EU-Ländern vorgeschlagen, die dem Prinzip der gemeinsamen aber unterschiedlichen Verantwortung Rechnung tragen: ein Treibhausgasfond und ein Emissionshandelssystem (EHS). Dieses Papier arbeitet heraus, dass die Unterschiede zwischen den beiden Ansätzen vor allem im Design und nicht in den Grundsätzen liegen. Beide Systeme können so ausgestaltet werden, dass sie ähnliche Kosten (inklusive Verwaltungskosten) für die Industrie verursachen, eine vergleichbare Umweltwirkung haben und eine ähnliche Menge an Einnahmen für Zwecke über die Kompensation von Schiffsemissionen hinaus generieren. Unterschiede bleiben jedoch in der kurzfristigen Preisvolatilität bestehen.
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Ressourceneffizienz und ressourcenpolitische Aspekte des Systems Elektromobilität – Arbeitspaket 7 des Forschungsvorhabens OPTUM: Optimierung der Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen | oeko.de

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Wie attraktiv und akzeptiert sind unterschiedliche Konzepte von Elektromobilität in der Gesellschaft? Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen elektrisch betriebenen Fahrzeugen und dem Stromsektor? Was nützt der Umwelt? Wie müssen die politischen, technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ausgestaltet werden, dass Elektroautos langfristig dazu beitragen, die Treibhausgasemissionen im Verkehr entscheidend zu verringern. Zusammen mit dem Institut für Sozial-Ökologische Forschung (ISOE) untersucht das Öko-Institut in dem Projekt „Optimierung der Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen – Integrierte Betrachtung von Fahrzeugnutzung und Energiewirtschaft“ diese Fragen. Das Forschungsvorhaben wird vom Bundesumweltministerium gefördert.
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EcoTransIT World – Ecological Transport Information Tool for Worldwide Transports | oeko.de

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EcoTransIT operates on a sound scientific basis with data that is accepted Europe-wide. The Institute for Energy and Environmental Research (ifeu), Heidelberg, is in charge of the scientific issues such as the environmental data. Ifeu used the Handbook on Emission Factors for Road Transport (HBEFA), data from the Assessment and Reliability of Transport Emission Models and Inventory Systems (ARTEMIS), the ecoinvent database and others. The German Federal Environmental Agency (Umweltbundesamt, UBA) provided data for the environmental compatibility of various transport modes car, a truck, rail, inland waterways and aircraft. The technical implementation and development of the relevant software were carried out by RMCon.
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Electromobility – Fact check | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/electromobility-fact-check/

In view of global climate change and air pollution problems in cities, there is growing pressure for action to be taken to reduce transport emissions and end this sector’s dependency on fossil fuels. Electric vehicles are a much-discussed option in this context. But are electric vehicles the answer to transport-related environmental problems? Are they genuinely more climate-friendly than vehicles with an internal combustion engine? How much electricity will be needed for e-mobility in future? What are the alternatives? Are sufficient raw materials available for battery manufacture? Are e-vehicles popular with users? How does Germany compare with other countries, and what does this mean for the future of its car industry? The Oeko-Institut’s researchers have been addressing these and other e-mobility issues for many years within the framework of numerous national and international research and consultancy projects. On the following pages, the
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Daten- und Qualitätsstandards für Ökobilanzen zu Pkw-Antrieben | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/daten-und-qualitaetsstandards-fuer-oekobilanzen-zu-pkw-antrieben/

Der VCI möchte sich in seinen zukünftigen Arbeiten weiterhin für die Umsetzung seiner Forderung nach adäquater Prioritätensetzung in der Forschung und Entwicklung zur Elektromobilität einsetzen. Das Öko-Institut hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebenszyklusbetrachtung für komplexe Technologiefelder weiterzuentwickeln und durch sorgsam erstellte LCA mit realen Daten die Technologieentwicklung zu begleiten. Für die Vorbereitung weiterer Diskussionen haben nunmehr das Öko-Institut und der VCI daher die Anforderungen erarbeitet, unter denen eine LCA zu Pkw-Antrieben methodisch sauber durchgeführt werden kann, um damit zu einer Versachlichung der Diskussion beizutragen.
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eMobil 2050 – Szenarien zum möglichen Beitrag des elektrischen Verkehrs zum langfristigen Klimaschutz | oeko.de

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Im Rahmen des Vorhabens eMobil 2050 wurden die möglichen langfristigen Interaktionen zwischen Verkehrssektor und Energiewirtschaft anhand zweier Szenarien beleuchtet, welche jeweils von einer sehr ambitionierten Entwicklung der Elektromobilität ausgehen. Die Entwicklung der Verkehrsnachfrage im Szenario Grenzenlos eMobil geht von einem weiteren Wachstum der Verkehrsnachfrage aus und erzielt die Treibhausgasminderung vor allem durch einen Technologiewandel. Im Szenario Regional eMobil sind stärkere Änderungen im Verkehrsverhalten hinterlegt, so dass sich auch die Verkehrsleistung reduziert.
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Status quo und Perspektiven elektrischer Antriebstechnologien für den schweren Straßengüterverkehr | oeko.de

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Im Klimaschutzprogramm hat die Bundesregierung das Ziel gesetzt, ein Drittel der Fahrleistung im schweren Straßengüterverkehr bis 2030 zu elektrifizieren. Im Rahmen des Forschungs- und Dialogvorhabens „StratES“ wurde unterstützt durch Expertengespräche mit namhaften Herstellern der Entwicklungsstand und die Perspektiven der elektrischen Antriebsoptionen für schwere Lastkraftwagen und Sattelzugmaschinen auf Basis von (1) Batteriesystemen, (2) Oberleitungen und (3) Wasserstoff-Brennstoffzellen diskutiert. Herstellerübergreifend wird ein Wechsel zu elektrischen Antrieben mit einem initialen Markthochlauf von Batterie-Lkw verfolgt. Die EU-weiten CO2-Emissionsstandards wirken als zentraler Treiber für einen Wechsel zu elektrischen Antrieben. Den zugehörigen 1. Teilbericht finden Sie hier
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Mobilität in die Zukunft steuern: Gerecht, individuell und nachhaltig | oeko.de

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Das aktuelle System zur Besteuerung von Mobilität stammt aus einem „fossilen Zeitalter“ und passt nicht mehr zu den aktuellen Anforderungen. Ziel der Studie ist ein Reformkonzept, welches durch Umgestaltung der Steuern und Abgaben einen elementaren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leistet, die finanzielle Handlungsfähigkeit sichert, mehr Gerechtigkeit und Sozialverträglichkeit herstellt und individuelle Mobilität ermöglicht, ohne der Umwelt zu schaden. In einer postfossilen Mobilität werden die Energiesteuereinnahmen von Diesel und Benzin perspektivisch gegen Null gehen. Mittelfristig kann eine fahrleistungsabhängige Pkw-Maut die Energiesteuereinnahmen ersetzen ohne, dass es für E-Pkw-Nutzende spürbar teurer wird. Dieser Bericht ist im Februar 2021 fertiggestellt worden und spiegelt die damalige Gesetzeslage wider. Die Ergebnisse sind für Politik, Wissenschaft und Verbände weiterhin relevant.
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Koordination und Integration von Umweltfachplanungen und ihr Verhältnis zur Stadtplanung | oeko.de

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Umweltbezogene Fachplanungen wie die Luftreinhalteplanung, die Lärmaktionsplanung, die Landschaftsplanung, die Verkehrsplanung oder die Klimaanpassungsplanung haben zahlreiche Überscheidungspunkte. In der Praxis werden die unterschiedlichen Planungen jedoch oft unabhängig voneinander erarbeitet, obwohl sich durch eine bessere Integration in vielen Fällen Synergieeffekte ergäben. Das F&E-Vorhaben „Koordination und Integration von Umweltfachplanungen“ hat deshalb untersucht, wie sich die umweltbezogenen Planungen besser vernetzen lassen und welche Hindernisse für eine verbesserte Koordination und Integration in der Praxis bestehen und hat konkrete Handlungsempfehlungen für ein besseres Zusammenwirken der Planungen entwickelt.
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