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Entwicklung von Beratungsinstrumenten und Umsetzung einer Berliner Kampagne zum „Sauberen Fuhrpark“ zur Unterstützung der Umsetzung des Luftreinhalteplans | oeko.de

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Mit der Beschaffung „Sauberer Fuhrparks“ treffen Sie eine Entscheidung für:den Schutz von Umwelt und Klima eine geringere Anhängigkeit von Kraftstoffpreisen den Schutz vor Fahrbeschränkungen in innerstädtischen Umweltzonen ein umweltfreundliches Firmenimage mehr WirtschaftlichkeitDieser „Leitfaden für die Beschaffung unter Kriterien der Energieeffizienz und des Klimaschutzes – Umweltorientierte Beschaffung von Fahrzeugen“ bietet dafür produkt- und herstellerneutrale Entscheidungshilfen, die eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Auswahl von Antriebstechnologien und Kraftstoffen ermöglichen. Weitere Informationen unter www.sauberer-fuhrpark.de
Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor dar

Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität: Befragungsergebnisse Themenfeld Mobilitätsbudget | oeko.de

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Das Projekt „Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ versteht sich als übergeordnetes Forschungsprojekt, das den Übergang von der bisherigen vereinzelten und pilothaften Erprobung von Elektromobilität in Unternehmen hin zum „Mainstream“ in der gewerblichen Mobilität wissenschaftlich begleitet und durch den koordinierten Erfahrungsaustausch und gezielte Informationsangebote, die auch jenseits der Projektbeteiligten wirksam werden, beschleunigt.
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Stadt der Zukunft: Lebenswerte Innenstädte durch emissionsfreien Verkehr | oeko.de

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Im Spendenprojekt „Stadt der Zukunft“ hat das Öko-Institut am Beispiel von Bremen und Stuttgart untersucht, welche Möglichkeiten die Städte heute schon umsetzen bzw. welche sie künftig planen, um den Umweltverbund – also den öffentlichen Personennah-, Fuß- und Radverkehr – zu stärken. Denn nur so kann es mittelfristig gelingen, dass ihre Bewohner und Bewohnerinnen künftig öfter auf das eigene Auto verzichten und sich häufiger umweltfreundlich fortbewegen.
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Real-world experiences of ERS | oeko.de

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The purpose of this report is to report best practices from demonstrations of ERS technologies along public roads in Sweden, and procurement and the start of ERS demonstration projects in Germany. Readers in need of a state-of-the-art description of ERS, should refer to the CollERS report “Overview of ERS concepts and complementary technologies”.
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Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität: Befragungsergebnisse Themenfeld Ladeinfrastruktur am Wohnort | oeko.de

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Das Projekt „Wege zur elektrischen und nachhaltigen Unternehmensmobilität“ versteht sich als übergeordnetes Forschungsprojekt, das den Übergang von der bisherigen vereinzelten und pilothaften Erprobung von Elektromobilität in Unternehmen hin zum „Mainstream“ in der gewerblichen Mobilität wissenschaftlich begleitet und durch den koordinierten Erfahrungsaustausch und gezielte Informationsangebote, die auch jenseits der Projektbeteiligten wirksam werden, beschleunigt.
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Die Fortschreibung der Pkw-CO2-Regulierung und ihre Bedeutung für das Erreichen der Klimaschutzziele im Verkehr | oeko.de

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Eine Kurzstudie der Agora Verkehrswende beschäftigt sich mit dem Vorschlag der EU-Kommission zur Pkw-CO2-Regulierung vom November 2017. Bei dem Vorschlag geht es um die Fortschreibung der CO2-Standards für die Zeit von 2021 bis 2030. Die Analyse zeigt, dass der Kommissionsvorschlag allein, das heißt ohne weitere zusätzliche Maßnahmen, bis zum Jahr 2030 zu einer Minderung der CO2-Emissionen in Höhe von lediglich 3,5 Millionen Tonnen führt. Somit verbliebe im Verkehrssektor eine Minderungslücke zum Emissionsziel des von der Bundesregierung beschlossenen „Klimaschutzplan 2050“ von 44,7 Millionen Tonnen.
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Alternative Antriebe und Kraftstoffe im Straßengüterverkehr – Handlungsempfehlungen für Deutschland | oeko.de

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In diesem Papier werden Thesen und Handlungsempfehlungen zum Klimaschutz im Straßengüterverkehr in Deutschland entwickelt. Hierzu haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer ISI, des Öko-Instituts und Instituts für Energie- und Umweltforschung (ifeu) zusammengeschlossen, die in den letzten Jahren in verschiedenen Forschungsprojekten zu diesem Thema gearbeitet haben. Ziel ist es, den gemeinsamen Kenntnisstand handlungsorientiert darzustellen. Das Papier richtet sich primär an die Politik und soll die Diskussion zu diesem wichtigen Themenfeld der Klimapolitik weiter anregen.
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Nachbarschaftliches Lastenrad-Sharing für Wohninitiativen und Wohnungsunternehmen | oeko.de

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Ausgehend von Kopenhagen und Amsterdam erfreuen sich moderne Lastenräder in immer mehr europäischen Städten großer Beliebtheit. Ähnlich wie Fahrradanhänger ermöglichen sie bequeme Transporte von Kindern, größeren Einkäufen und anderen Dingen per Fahrrad. Immer öfter sorgt dabei ein Elektroantrieb für Fahrspaß auch auf längeren Strecken und am Berg. Moderne Cargobikes sind auf vielen Alltagsstrecken eine attraktive und preisgünstige Alternative zum Auto. Da viele ein Lastenrad nicht dauernd benötigen, eignen sie sich sehr für die gemeinschaftliche Nutzung im direkten Wohnumfeld.
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Akzeptanz und Perspektiven von Elektromobilität in Südhessen | oeko.de

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Das Öko-Institut präsentiert in diesem Bericht Ergebnisse der Begleitforschung zu zwei Förderprojekten der Entega Plus GmbH. Inhalt der Projekte war der Aufbau öffentlicher Ladeinfrastruktur sowie der Einsatz batterieelektrischer Pkw in kommunalen Fuhrparks. Das Projektgebiet in Südhessen umfasst großstädtisch bis ländlich geprägte Räume mit einem Anteil von E-Fahrzeugen am Pkw-Bestand von durchgehend unter 1 %. Datenquellen der Analyse von Status Quo und Potenzialen der Elektromobilität waren Quartalssummen der Ladeinfrastrukturnutzung, Detaildaten zu einzelnen Transaktionen an zwölf ausgewählten Ladepunkten und eine eigens durchgeführte Online-Befragung kommunaler Verantwortlicher.
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Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität in gewerblichen Anwendungen | oeko.de

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Ziel der Studie „Wirtschaftlichkeit von Elektromobilität in gewerblichen Anwendungen“ ist es, die Wirtschaftlichkeit von Elektrofahrzeugen im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugvarianten für verschiedene Fahrzeugkategorien und unterschiedliche gewerbliche Anwendungsfälle bis zum Jahr 2020 anhand von Gesamtkostenanalysen zu betrachten. Auf Basis der Ergebnisse des Gesamtkostenvergleichs werden anschließend unter Berücksichtigung repräsentativer Daten zum Fahrzeugbestand und ?einsatz das ökonomische Potenzial zur Substitution konventioneller Fahrzeuge durch Elektrofahrzeuge in der jeweiligen Fahrzeugkategorie sowie die damit verbundene mögliche Minderung der Treibhausgasemissionen für den Betrachtungszeitraum bis zum Jahr 2020 quantifiziert.
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