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Design of the post-2012 climate regime: Sectoral approaches for greenhouse gas mitigation | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/design-of-the-post-2012-climate-regime-sectoral-approaches-for-greenhouse-gas-mitigation/

In den internationalen Klimaverhandlungen werden neue Marktmechanismen diskutiert. Im Vergleich zu projektbasierten Mechanismen, wie dem Clean Development Mechanism (CDM), würden diese neuen, sektoralen Marktmechanismen zu einer Veränderung der Rollen von Emittenten, Investoren und Regierungen führen. Die Regierungen von Schwellen- und Entwicklungsländern müssten stärkere Verantwortung für die Umsetzung von Minderungsmaßnahmen in ihrem Land übernehmen und die angestrebten Minderungen von Treibhausgasemissionen sicherstellen.
Dransfeld Axel Michaelowa Dr.

Übertragbarkeit des EEG auf Landwirtschaft und Ernährung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/uebertragbarkeit-des-eeg-auf-landwirtschaft-und-ernaehrung

Was wäre, wenn man ein wesentliches Instrument der Energiewende, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), auf die Landwirtschaft überträgt und eine „Einspeisevergütung“ für nachhaltig produzierte Lebensmittel etabliert? In diesem Diskussionspapier wird dargelegt, wie das EEG funktioniert, welche Warenflüsse, Rechnungs- und Zahlungsflüsse und Akteure im Strommarkt relevant sind und welche Ansatzpunkte des EEGs auf die Landwirtschaft übertragbar sein könnten.
Senior Researcher Umweltrecht & Governance Axel

Biodiversitätsmaßnahmen und Ansätze zur Kostenermittlung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/biodiversitaetsmassnahmen-und-ansaetze-zur-kostenermittlung

In diesem Diskussionspaper werden zwei wichtige methodische Grundlagen für ein Förderinstrument für Biodiversität in der Agrarlandschaft beschrieben. Wie kann man den notwendigen Flächenbedarf für Biodiversitätsmaßnahmen in der Landwirtschaft erfassen und welche Maßnahmen können zu einer deutlichen Verbesserung der biologischen Vielfalt beitragen? Der zweite Teil befasst sich mit den Maßnahmenkosten – wie unterscheiden sich diese mit Blick auf die berücksichtigten Positionen und welche Differenzierung ist mit Blick auf die Art und Intensität der Landbewirtschaftung und regionaler Gegebenheiten notwendig?
Energie & Klimaschutz Publikationen Axel

Setting baselines for the new market mechanism: Examples from the power, cement and buildings sectors | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/setting-baselines-for-the-new-market-mechanism-examples-from-the-power-cement-and-buildings-sectors/

Der neue Marktmechanismus, der sich zurzeit in den Klimaverhandlungen in der Diskussion befindet, soll Emissionsminderungsmaßnahmen in Entwicklungsländern verstärken, dadurch dass breite Teile der Wirtschaft abgedeckt werden. Ein wesentliches Designelement bei der Schaffung marktbasierter Instrumente ist die Definition eines Referenzszenarios bzw. der Baseline, auf Basis derer die Emissionsminderungen berechnet werden. Diese Diskussionspapier erörtert, wie Baselines für ganz Wirtschaftssektoren in Entwicklungsländern abgeleitet werden können. Hierzu werden Beispiele mit realen Daten großer Entwicklungsländer präsentiert.
Cames Senior Researcher Energie & Klimaschutz Axel

Biodiversitätsmaßnahmen und Ansätze zur Kostenermittlung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/biodiversitaetsmassnahmen-und-ansaetze-zur-kostenermittlung/

In diesem Diskussionspaper werden zwei wichtige methodische Grundlagen für ein Förderinstrument für Biodiversität in der Agrarlandschaft beschrieben. Wie kann man den notwendigen Flächenbedarf für Biodiversitätsmaßnahmen in der Landwirtschaft erfassen und welche Maßnahmen können zu einer deutlichen Verbesserung der biologischen Vielfalt beitragen? Der zweite Teil befasst sich mit den Maßnahmenkosten – wie unterscheiden sich diese mit Blick auf die berücksichtigten Positionen und welche Differenzierung ist mit Blick auf die Art und Intensität der Landbewirtschaftung und regionaler Gegebenheiten notwendig?
Energie & Klimaschutz Publikationen Axel

Übertragbarkeit des EEG auf Landwirtschaft und Ernährung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/uebertragbarkeit-des-eeg-auf-landwirtschaft-und-ernaehrung/

Was wäre, wenn man ein wesentliches Instrument der Energiewende, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), auf die Landwirtschaft überträgt und eine „Einspeisevergütung“ für nachhaltig produzierte Lebensmittel etabliert? In diesem Diskussionspapier wird dargelegt, wie das EEG funktioniert, welche Warenflüsse, Rechnungs- und Zahlungsflüsse und Akteure im Strommarkt relevant sind und welche Ansatzpunkte des EEGs auf die Landwirtschaft übertragbar sein könnten.
Senior Researcher Umweltrecht & Governance Axel

Kurzdarstellung des Rechtsgutachtens zum „Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Begründung ausdrücklicher Umweltaussagen und die diesbezügliche Kommunikation“ (Richtlinie über Umweltaussagen)“ und zum „Vorschlag | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kurzdarstellung-des-rechtsgutachtens-zum-vorschlag-fuer-eine-richtlinie-des-europaeischen-parlaments-und-des-rates-ueber-die-begruendung-ausdruecklicher-umweltaussagen-und-die-diesbezuegliche-kommunikation-richtlinie-ueber-umweltaussagen-und-zum-vorschlag-fuer-eine-richtlinie-des-europaeischen-parlamen/

Greenwashing und unklare Umweltaussagen verhindern – das ist das Ziel zweier neuer Richtlinien der EU zu „Green Claims“. Doch die bislang vorliegenden Vorschläge der EU-Kommission zeigen noch deutliche Widersprüche auf – sowohl zwischen den Richtlinienvorschlägen rund um die Green Claims selbst als auch zwischen den Richtlinienvorschlägen und der bestehenden Öko-Verordnung. Das zeigt ein neues Rechtsgutachten, das im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts vom Öko-Institut, der Assoziation ökologischer Lebensmittelherstellerinnen und -hersteller e.V. (AöL) und dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL Deutschland e.V.) von der Rechtsanwaltskanzlei WBS Legal erstellt wurde.
Produkte & Stoffströme Jennifer Hirsch Axel

Kurzdarstellung des Rechtsgutachtens zum „Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Begründung ausdrücklicher Umweltaussagen und die diesbezügliche Kommunikation“ (Richtlinie über Umweltaussagen)“ und zum „Vorschlag | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kurzdarstellung-des-rechtsgutachtens-zum-vorschlag-fuer-eine-richtlinie-des-europaeischen-parlaments-und-des-rates-ueber-die-begruendung-ausdruecklicher-umweltaussagen-und-die-diesbezuegliche-kommunikation-richtlinie-ueber-umweltaussagen-englische-fassung/

Greenwashing und unklare Umweltaussagen verhindern – das ist das Ziel zweier neuer Richtlinien der EU zu „Green Claims“. Doch die bislang vorliegenden Vorschläge der EU-Kommission zeigen noch deutliche Widersprüche auf – sowohl zwischen den Richtlinienvorschlägen rund um die Green Claims selbst als auch zwischen den Richtlinienvorschlägen und der bestehenden Öko-Verordnung. Das zeigt ein neues Rechtsgutachten, das im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts vom Öko-Institut, der Assoziation ökologischer Lebensmittelherstellerinnen und -hersteller e.V. (AöL) und dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL Deutschland e.V.) von der Rechtsanwaltskanzlei WBS Legal erstellt wurde.
Produkte & Stoffströme Jennifer Hirsch Axel