Dein Suchergebnis zum Thema: Zeitung

Informationen des Öko-Instituts zu den Atomunfällen in Japan | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/informationen-des-oeko-instituts-zu-den-atomunfaellen-in-japan/

Bei dem Erdbeben in Japan vom 11. März 2011 kam es in verschiedenen Kernkraftwerken zum Ausfall der Kühlsysteme, erheblichen Temperatur- und Druckanstiegen und einer Explosion im Reaktorgebäude in Fukushima Daiichi. Die Lage in Japan verändert sich derzeit noch stündlich. Das Öko-Institut bewertet fortlaufend die Situation zur Sicherheit der kerntechnischen Anlagen. FAQ des Öko-Instituts rund um die AKW-Unfälle in Japan >> Radiologische Auswirkungen auf den Pazifischen Ozean (Informationen in englischer Sprache) Link zur Kurzstudie „Schneller Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland“ >>
kontinuierlich: Stephan Kurth, Interview, Badische Zeitung

taz – Echt grün nur mit Recyclingpapier! | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/taz-echt-gruen-nur-mit-recyclingpapier/

Öko-Institut wendet erweiterte Kriterien zur Bilanzierung von klimaschädlichen Treibhausgasen von Produkten aus nachwachsenden Rohstoffen an Die Tageszeitung taz hat einen CO2-Fußabdruck von rund 5.500 Tonnen CO2 pro Jahr. Für ein verkauftes Exemplar werden demnach rund 300 Gramm Treibhausgase emittiert. Dies hat das Öko-Institut im Rahmen einer aktuellen Untersuchung im Auftrag der taz errechnet. Ziel der Studie war es die Gesamtemissionen des Zeitungsbetriebs über den ganzen Lebenszyklus – also von der Rohstoffgewinnung, die Herstellung, den Transport bis hin zur Abfallbehandlung – zu berechnen. Gleichzeitig haben die Experten des Öko-Instituts einen erweiterten Berechnungsansatz für die Bilanzierung von Treibhausgasen für Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen, wie Papier, angewandt.
Eine Zeitung, die weniger Recyclingpapiere einsetzt

Öko-Institut beruft das Kuratorium neu | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/oeko-institut-beruft-das-kuratorium-neu/

16 renommierte Persönlichkeiten unterstützen die Arbeit Das Öko-Institut hat sein Kuratorium neu konstituiert. Dem Gremium gehören jetzt 16 Mitglieder aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und den Medien an. Fünf Kuratorinnen und einen Kurator hat das Öko-Institut neu berufen, vier Mitglieder sind aus Altersgründen ausgetreten. Das Kuratorium trifft sich einmal jährlich und berät das Öko-Institut in wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Fragen. Zudem diskutieren die KuratorInnen mit dem Vorstand und der Geschäftsführung über Strategien, Themen und Visionen, die für die Forschungs- und Beratungsarbeit wichtig sind. „Wir freuen uns sehr, dass wir renommierte WissenschaftlerInnen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens dafür gewinnen konnten, uns zu unterstützen“, sagt Geschäftsführungsmitglied Dr. Rainer Grießhammer. „Mit ihrer beruflichen Expertise, der langjährigen Erfahrung und ihren guten Kontakten helfen sie dem Öko-Institut dabei, weiterhin qualifizierte und erfolgreiche Arbeit für eine nachhaltige Zukunft leisten zu können.“
Redaktionsleiter für Innen- und Umweltpolitik der Süddeutschen Zeitung

Das Gebot der Stunde | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/das-gebot-der-stunde/

Energiesuffizienz, das Senken des Energieverbrauchs, ist unter den Zeichen der Energiekrise wichtiger denn je. Auch für die Erreichung langfristiger Klimaschutzziele spielt sie eine bedeutende Rolle. Carina Zell-Ziegler und Benjamin Best erklären, was Energiesuffizienz ist und wie sie umgesetzt werden kann.
Der Artikel ist zuerst in der Zeitung APuZ am 11.