Dein Suchergebnis zum Thema: Wissenschaft

Reallabore-Gesetz: Experimentierräume nachhaltig und partizipativ gestalten | oeko.de

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Das Netzwerk „Reallabore der Nachhaltigkeit“ begrüßt die Erarbeitung eines bundesweiten Reallabore-Gesetzes wie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) angeregt und fordert wesentliche Ergänzungen etwa bei der Ausrichtung auf Nachhaltigkeit, harmonisierte Mindeststandards und Partizipation der Zivilgesellschaft.
Akteursvielfalt und Partizipation: vielfältige Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft

„Deutschland kann mehr gegen Energiearmut tun“ | oeko.de

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Zwischen 2,7 Millionen und 6,5 Millionen Haushalte in Deutschland sind von Energiearmut betroffen – sie können also beispielsweise ihre Wohnung nicht adäquat heizen bzw. geben einen überproportional hohen Anteil ihres Einkommens für Strom und fürs Heizen aus. Gleichzeitig liegen für Deutschland noch nicht ausreichend Daten vor, um Energie- und Mobilitätsarmut adäquat zu messen und um so passgenaue Maßnahmen gegen diese spezifischen Formen von Armut zu ergreifen.
Öko-Instituts richtet sich an alle mit politischem und ökologischem Interesse aus Politik, Wissenschaft

Landschaft bewahren – Flächen sparen! | oeko.de

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Abschluss des Forschungsprojektes „Kommunales Flächenmanagement in der Region (komreg)“ Gemeinsame Pressemitteilung Abschließendes Projektergebnis: Über 1.800 Hektar Innenentwicklungspotenzial in der Region Freiburg ermittelt – Davon sind rund 400 Hektar – oder rund 525 Fußballfelder – bis 2030 aktivierbar Rund die Hälfte der notwendigen Wohnbaufläche können in der Region bis 2030 über vorhandene Flächen gedeckt werden Oberbürgermeister Dieter Salomon: „Die Projektergebnisse sind ein Meilenstein für die Siedlungspolitik unserer Region. An einem nachhaltigen Flächenmanagement und einem guten regionalen Dialog geht künftig kein Weg mehr vorbei.“ Ernst Schilling, Bürgermeister der Stadt Herbolzheim: „Wertvolle Landschaft bleibt so erhalten, unsere gewachsenen Strukturen werden gestärkt!“ Stefan Gloger, Referatsleiter im Umweltministerium Baden-Württemberg würdigt die erfolgreiche Projektarbeit, deren Ergebnisse landesweit beispielhaft sind
Die zahlreichen Teilnehmenden aus Politik, Planungspraxis und Wissenschaft benannten

Der Weg zum Wohlstand kann schnell in eine Sackgasse führen | oeko.de

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Schwellen- und Entwicklungsländer wachsen rasant – konkrete Nachhaltigkeitskonzepte gibt es dagegen kaum / Öko-Institut sieht dringenden Forschungsbedarf Wer in Indien oder Brasilien Dinge des täglichen Bedarfs kaufen möchte, der kann das Angebot auf dem Tages- oder Wochenmarkt vor Ort prüfen – oder zur Konkurrenz gehen. Denn internationale Supermarktketten eröffnen immer neue Filialen und suchen den Zugang zu weiteren Konsumentengruppen. Ermöglicht wird dieser durch das rasante Wachstum zahlreicher Schwellen- und Entwicklungsländer – nach Angaben der Weltbank betrug deren Anteil an der Weltwirtschaft im Jahr 2006 bereits 41 Prozent. Zweifelsohne bietet die Globalisierung ärmeren Bevölkerungsteilen erhebliche Chancen. Doch sie führt auch zu gravierenden ökologischen und sozialen Problemen, wie das Beispiel der sich ausbreitenden Supermarktketten in Indien und Brasilien zeigt.
Bedürfnisse der Menschen vor Ort zu stillen.“ Zwar bekennen sich Politik, Wirtschaft und Wissenschaft

Nanotechnologien nachhaltig gestalten | oeko.de

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Öko-Institut möchte Maßstäbe für den verantwortungsvollen Umgang mit einer Zukunftstechnologie setzen / Neue Broschüre informiert Die Nanotechnologien wecken zahlreiche Hoffnungen. Sie bieten die Chance auf neue Produkte und Absatzmärkte, auf medizinischen Fortschritt, auf die Schonung von Ressourcen und Umwelt. Gleichzeitig können sie aber auch Risiken für Mensch und Umwelt bergen. Die Kenntnisse hierüber sind allerdings noch gering. Ungeachtet dessen befinden sich schon heute zahlreiche Produkte auf dem Markt, die Nanokomponenten enthalten oder mit nanotechnologischen Verfahren hergestellt wurden. „Es ist daher dringend notwendig, Nanotechnologien unvoreingenommen zu bewerten und Wege für ihre verantwortungsvolle Nutzung aufzuzeigen“, fordert Martin Möller, Experte für die Nachhaltigkeitsbewertung neuer Technologien am Öko-Institut. Einen konkreten Wegweiser für Forschung und Entwicklung hat das Öko-Institut jetzt mit der neuen Broschüre „Nano Maßstäbe“ herausgegeben.
Darauf sollten sich Wissenschaft, Unternehmen, Politik und Gesellschaft verbindlich