Porträt: Judith Reise (Öko-Institut) | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/bedrohte-vielfalt/portraet-judith-reise-oeko-institut/
Torfersatzstoffe.“ Vielfalt fasziniert Judith Reise übrigens nicht nur, wenn es um Tiere
Torfersatzstoffe.“ Vielfalt fasziniert Judith Reise übrigens nicht nur, wenn es um Tiere
Großteil des hierzulande angebauten Getreides – rund 60 Prozent – wird zudem an Tiere
Dass ihr Weg in die Landwirtschaft führen würde, war schon lange klar. „Diese Arbeit ist sinnvoll, denn sie produziert Nahrung. Gleichzeitig spricht sie alles in einem Menschen an. Man arbeitet mit den Händen, mit dem Kopf und ist auch auf Intuition angewiesen.“ Wie steinig der Weg werden würde, zeigte sich aber erst mit der Zeit. „Wer nichts geerbt hat, kommt auch nicht an Land.“ „In Dänemark müssen die Erb*innen landwirtschaftlicher Flächen selbst Landwirtschaft betreiben, sonst geht das Land an andere Landwirt*innen. Dies sollte ein Vorbild für Deutschland sein.“
Diese umfasst eine Verpachtung an Menschen mit nachhaltigen Konzepten, die Böden, Tiere
Weniger Fleisch heißt wiederum, dass es deutlich weniger Tiere geben wird.
Weniger Fleisch heißt wiederum, dass es deutlich weniger Tiere geben wird.
Auswirkungen auf die Schutzgüter Menschen, einschließlich der menschlichen Gesundheit, Tiere
an der Treibhausgasbilanz, vor allem die Methanemissionen aus der Verdauung der Tiere
an der Treibhausgasbilanz, vor allem die Methanemissionen aus der Verdauung der Tiere
Analyse der dritten Bundeswaldinventur
Waldfläche zu Auenwäldern zu entwickeln, da sie wichtige Lebensräume für heimische Tiere
Weder öko noch fair: Alexa Hännicke und Dr. Jenny Teufel zeigen die Konsequenzen von „Fast Fashion“ auf.
Diese belasten Gewässer und Böden und gefährden Tiere und Pflanzen.