Analyse der dritten Bundeswaldinventur
Specht- und Höhlenbäume verstärkt registriert wurden, die für seltene und gefährdete Tierarten
Weiterentwicklung der Wälder
im Wald erhöht, Specht- und Höhlenbäume, die wichtig für seltene und gefährdete Tierarten
Das Vorwort von Jan Peter Schemmel, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
Biodiversität besticht nicht nur durch die Schönheit unterschiedlicher Pflanzen- und Tierarten
Das Vorwort von Jan Peter Schemmel, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
Biodiversität besticht nicht nur durch die Schönheit unterschiedlicher Pflanzen- und Tierarten
Die Digitalisierung bietet viele Möglichkeiten für den Naturschutz. Forschende können Daten leichter sammeln, auswerten und mit anderen austauschen. Naturschutzaspekte können durch Geodaten in Planungen besser berücksichtigt und digitalisierte Datensammlungen der Öffentlichkeit leichter zur Verfügung gestellt werden.
Interessierte können beim Monitoring von Tierarten helfen und so direkt an einer
Für unser Online-Magazin eco@work interviewen wir unsere Gesprächspartner, zum Schluss stellen wir ihnen immer drei gleiche Fragen: 1. Was ist der größte Mythos zum Thema …? 2. Wenn sie Bundeskanzler*in wären was würden sie bei … ändern? Und 3. Was können wir von der Covid-19-Pandemie für … lernen?
Dass es dabei nur um bedrohte Tierarten geht, um Gorillas und Elefanten.
Biodiversität umfasst auch die Vielfalt an Ökosystemen und die genetische Vielfalt der Organismen. Also sind wir, die Menschen, natürlich ebenfalls Teil der Biodiversität der Erde. Allerdings verschlechtert sich ihr Zustand zunehmend. Über den Zustand der Biodiversität, Gründe des Artenschwundes und Ansätze für Lösungen, diese zu bewahren, spricht Judith Reise, Expertin für Biodiversität, im neuen Podcast „Wenden bitte!“ des Öko-Instituts.
Auch die Bejagung und Überfischung können teilweise zur Ausrottung von Tierarten
Wie steht es um die Biodiversität in Europa? Welche Ziele verfolgt die EU-Biodiversitätsstrategie 2030? Über diese Fragen haben wir mit Stefan Leiner von der Generaldirektion Umwelt der EU-Kommission gesprochen.
Dass es dabei nur um bedrohte Tierarten geht, um Gorillas und Elefanten.
