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Porträt: Marina Köhn berät die Bundesverwaltung
Infrastruktur Endgeräte IT-Anwendungen Künstliche Intelligenz und Software
Porträt: Marina Köhn berät die Bundesverwaltung
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Seit kurzem benutzen wir als Öko-Institut das Gendersternchen. Für diese Methode haben wir uns entschieden, da sie alle Menschen in die Sprache einschließt und wir einen Beitrag zu einer gleichberechtigten Gesellschaft leisten möchten.
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Wir fragen Carl-Otto Gensch: Grün, grüner, Digitalisierung? Wie können digitale Tools zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen? Wo schafft ein steigender Energie- und Ressourcenverbrauch der digitalen Endgeräte Probleme? Wie hoch ist der Klimafußabdruck unseres digitalen Lebensstils? Und wie können wir ihn verringern? Welche politischen Schritte müssen für eine nachhaltige Digitalisierung gegangen werden?
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Wir fragen Carl-Otto Gensch: Grün, grüner, Digitalisierung? Wie können digitale Tools zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen? Wo schafft ein steigender Energie- und Ressourcenverbrauch der digitalen Endgeräte Probleme? Wie hoch ist der Klimafußabdruck unseres digitalen Lebensstils? Und wie können wir ihn verringern? Welche politischen Schritte müssen für eine nachhaltige Digitalisierung gegangen werden?
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Wir fragen Jens Gröger: Wie hat sich Künstliche Intelligenz in den letzten Jahren entwickelt? Welche Auswirkungen haben Chatbots & Co. auf Umwelt und Klima? Kann KI dazu beitragen, die nachhaltige Entwicklung voranzubringen? Welche Risiken gehen mit der Nutzung einher und wie können sie verringert werden?
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Die Digitalisierung bietet viele Möglichkeiten für den Naturschutz. Forschende können Daten leichter sammeln, auswerten und mit anderen austauschen. Naturschutzaspekte können durch Geodaten in Planungen besser berücksichtigt und digitalisierte Datensammlungen der Öffentlichkeit leichter zur Verfügung gestellt werden. Dadurch kommen Bürger*innen gut an Informationen und können besser in wissenschaftliche Naturschutzprojekte eingebunden werden. Digitale Anwendungen helfen, Tierbestände in Meeren und Schutzgebieten zu erfassen und Müll zu beseitigen. Bei all den Chancen müssen auch die Schwierigkeiten beachtet werden. Sie reichen von unbegrenzten Datenmengen, die zeitintensiv gesichtet werden müssen, bis zum Energie- und Ressourcenverbrauch für die benötigte Hardware. Diese und weitere Aspekte haben Expert*innen verschiedener Fachrichtungen in der Tagungsreihe NaturschutzDigital besprochen. In zwei Dialogveranstaltungen im Juni und November 2021 haben sie in Vorträgen und Arbeitsgruppen Chancen und Risiken der Digitalisierung für den Naturschutz erörtert. Die Veranstaltungen wurden vom Öko-Institut im Auftrag des Bundesamts für Naturschutz ausgerichtet. Der nun erschienene Tagungsband dokumentiert die Vorträge und die wichtigsten Erkenntnisse zu den Themen Biodiversitätsmonitoring, Naturschutz(daten)management, Vollzug und Kontrolle, Kommunikation und Bildung, Partizipation, Wald- und Forstwirtschaft, Meeresschutz und Fischerei sowie Tourismus.
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Dr. Hartmut Stahl und Martin Gsell zu Chancen der Digitalisierung für eine nachhaltige Gestaltung des Sports in Deutschland
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Die Digitalisierung bietet viele Möglichkeiten für den Naturschutz. Forschende können Daten leichter sammeln, auswerten und mit anderen austauschen. Naturschutzaspekte können durch Geodaten in Planungen besser berücksichtigt und digitalisierte Datensammlungen der Öffentlichkeit leichter zur Verfügung gestellt werden. Dadurch kommen Bürger*innen gut an Informationen und können besser in wissenschaftliche Naturschutzprojekte eingebunden werden. Digitale Anwendungen helfen, Tierbestände in Meeren und Schutzgebieten zu erfassen und Müll zu beseitigen. Bei all den Chancen müssen auch die Schwierigkeiten beachtet werden. Sie reichen von unbegrenzten Datenmengen, die zeitintensiv gesichtet werden müssen, bis zum Energie- und Ressourcenverbrauch für die benötigte Hardware. Diese und weitere Aspekte haben Expert*innen verschiedener Fachrichtungen in der Tagungsreihe NaturschutzDigital besprochen. In zwei Dialogveranstaltungen im Juni und November 2021 haben sie in Vorträgen und Arbeitsgruppen Chancen und Risiken der Digitalisierung für den Naturschutz erörtert. Die Veranstaltungen wurden vom Öko-Institut im Auftrag des Bundesamts für Naturschutz ausgerichtet. Der nun erschienene Tagungsband dokumentiert die Vorträge und die wichtigsten Erkenntnisse zu den Themen Biodiversitätsmonitoring, Naturschutz(daten)management, Vollzug und Kontrolle, Kommunikation und Bildung, Partizipation, Wald- und Forstwirtschaft, Meeresschutz und Fischerei sowie Tourismus.
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Strategien gegen Obsoleszenz
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Artikel erschienen in: Zeitschrift für Umweltrecht (ZUR) 2021, 532
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