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Ammonia as a marine fuel | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ammonia-as-a-marine-fuel/

Ammonia has recently received increasing attention as a potential marine fuelthat – for fertilizer productionto date.However, ammonia has hitherto not beenused as a marine – toxic.If ammonia were to be used in shipping, it needsto be safe for humans and the (marine – sufficiently consideredand whether this impactsammonia’s suitability as a future marine – fuel.The study summarisesthe state of the artand focuses on ammonia’s impact on marine
Ammonia has recently received increasing attention as a potential marine fuelthat

Methanol as a marine fuel | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/methanol-as-a-marine-fuel

E‑Methanol wird als möglicher Kandidat für die Dekarbonisierung der Hochseeschifffahrt diskutiert. In dieser Studie wird untersucht, ob die potenziellen Vorteile und Risiken von Methanol in der aktuellen Diskussion ausreichend berücksichtigt werden und ob Methanol den derzeitigen fossilen Schiffskraftstoffen und anderen RFNBOs vorzuziehen ist. Methanol hat viele Vorteile, aber auch Nachteile im Vergleich zu anderen Schiffskraftstoffen. Methanol ist vergleichsweise leicht zu handhaben und zu verbrennen. E‑Methanol kann zur Verringerung von Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen beitragen. Um klimaneutral zu sein, ist es von größter Bedeutung, dass der Kraftstoff mit erneuerbarer Energie und einer nachhaltigen CO2-Quelle hergestellt wird. E‑Methanol wird in den nächsten Jahrzehnten wahrscheinlich teurer sein als andere Kraftstoffe, wie z.B. E‑Ammoniak. Eine erhebliche Ausweitung der Produktion wäre notwendig, um den Kraftstoffbedarf der Schifffahrt zu decken. Insgesamt könnte E‑Methanol eine wichtige Rolle im künftigen Kraftstoffmix spielen. Sein genauer Anteil am Kraftstoffmix wird von mehreren Faktoren abhängen: Hochskalierung der Produktion von grünem Methanol, Senkung der Kosten und Akzeptanz von Ammoniak im maritimen Sektor. Die Jahre bis etwa 2030 werden wahrscheinlich entscheidend sein, denn in diesem Jahrzehnt wird entschieden, wo Investitionen getätigt werden. Die politischen Entscheidungsträger sollten daher so bald wie möglich die richtigen Anreize setzen. Dazu gehört ein Lebenszyklusansatz für die Messung und Regulierung von Treibhausgasemissionen und die Berücksichtigung aller potenziellen Schadstoffe, die durch die Verwendung künftiger Kraftstoffe wie E-Methanol entstehen könnten.
sich hier: Start Publikationen Advantages and limitations Methanol as a marine

Methanol as a marine fuel | oeko.de

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E‑Methanol wird als möglicher Kandidat für die Dekarbonisierung der Hochseeschifffahrt diskutiert. In dieser Studie wird untersucht, ob die potenziellen Vorteile und Risiken von Methanol in der aktuellen Diskussion ausreichend berücksichtigt werden und ob Methanol den derzeitigen fossilen Schiffskraftstoffen und anderen RFNBOs vorzuziehen ist. Methanol hat viele Vorteile, aber auch Nachteile im Vergleich zu anderen Schiffskraftstoffen. Methanol ist vergleichsweise leicht zu handhaben und zu verbrennen. E‑Methanol kann zur Verringerung von Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen beitragen. Um klimaneutral zu sein, ist es von größter Bedeutung, dass der Kraftstoff mit erneuerbarer Energie und einer nachhaltigen CO2-Quelle hergestellt wird. E‑Methanol wird in den nächsten Jahrzehnten wahrscheinlich teurer sein als andere Kraftstoffe, wie z.B. E‑Ammoniak. Eine erhebliche Ausweitung der Produktion wäre notwendig, um den Kraftstoffbedarf der Schifffahrt zu decken. Insgesamt könnte E‑Methanol eine wichtige Rolle im künftigen Kraftstoffmix spielen. Sein genauer Anteil am Kraftstoffmix wird von mehreren Faktoren abhängen: Hochskalierung der Produktion von grünem Methanol, Senkung der Kosten und Akzeptanz von Ammoniak im maritimen Sektor. Die Jahre bis etwa 2030 werden wahrscheinlich entscheidend sein, denn in diesem Jahrzehnt wird entschieden, wo Investitionen getätigt werden. Die politischen Entscheidungsträger sollten daher so bald wie möglich die richtigen Anreize setzen. Dazu gehört ein Lebenszyklusansatz für die Messung und Regulierung von Treibhausgasemissionen und die Berücksichtigung aller potenziellen Schadstoffe, die durch die Verwendung künftiger Kraftstoffe wie E-Methanol entstehen könnten.
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Study on Land-Sourced Litter (LSL) in the marine environment | oeko.de

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Das Öko-Institut wurde beauftragt, eine Literaturstudie zu erstellen, die sich auf die aktuelle Situation der drei europäischen Meere Nordsee, Ostsee und Mittelmeer beschränkt. Alle verfügbaren Untersuchungen Land-Sourced Litter, also zu Abfällen, die von Land aus in die drei Meere gelangen, wurden gesammelt und analysiert. Um eine wissenschaftlich fundierte Basis für konkrete Maßnahmen zur Vermeidung weiterer Einträge zu erhalten, sollte genau dieser Aspekt einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. Andere Aspekte wie ökologische Auswirkungen, die Rolle der Gesetzgebung oder die Bedeutung von Erziehung und Verhalten, sollten bewusst nicht Thema dieses Berichts sein.
Publikationen Review of sources and literature Study on Land-Sourced Litter (LSL) in the marine

Key Issues at Stake at the 71st Session of the IMO Marine Environment Protection

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Despite efficiency improvements, CO2 emissions from international shipping are projected to be two to five times higher in 2050 than in 1990. At the Paris climate conference, countries agreed to limit climate change to well below 2°C. Without considerable contributions of the shipping sector to global mitigation efforts this goal will be much harder to achieve. The main issue at stake at MEPC 71 is the development of the Comprehensive IMO Strategy on reduction of GHG emissions from ships. MEPC 71 will be preceded by a weeklong meeting of the GHG Working Group that will discuss issues relating to the Initial Strategy that should be adopted next year.
Start Publikationen Key Issues at Stake at the 71st Session of the IMO Marine

Integration of marine transport into the European Emissions Trading System (Erweiterung

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Das Öko-Institut hat, zusammen mit Partnern aus dem akademischen Bereich, in einer UBA Studie verschiedene Varianten einer Einbindung der internationalen Seeschifffahrt in das Europäische Emissionshandelssystem (EU EHS) untersucht. Die internationale Seeschifffahrt ist ein stark wachsender Sektor und trägt derzeit mit etwa 2,7 Prozent zu den globalen Treibhausgasemissionen bei. Tendenz: zunehmend. Trotz Anstrengungen auf Ebene der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) existieren derzeit noch keine verbindlichen Instrumente um die Treibhausgasemissionen der Seeschifffahrt zu mindern. Falls auf IMO-Ebene keine Fortschritte sichtbar werden ist eine Einbindung des internationalen Seeverkehrs in das Europäische Emissions-Handels-Systems (EU ETS) eine Option auf dem Weg zu einem globalen System. Die Studie untersucht die ökonomischen Auswirkungen, die administrative und rechtliche Umsetzbarkeit und die ökologische Effizienz einer solchen Einbindung des internationalen Seeverkehrs in das EU ETS.
Environmental, economic and legal analysis of different options Integration of marine