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Evaluation der Öffentlichkeitsbeteiligung – Bessere Planung und Zulassung umweltrelevanter Vorhaben durch die Beteiligung von Bürger*innen und Umweltvereinigungen | oeko.de

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Bewirkt Öffentlichkeitsbeteiligung eine Stärkung des Umweltschutzes? Dieser zentralen Forschungsfrage wird im Vorhaben „Evaluation der Öffentlichkeitsbeteiligung – Bessere Planung und Zulassung umweltrelevanter Vorhaben durch die Beteiligung von Bürger*innen und Umweltvereinigungen“ (Auftraggeber Umweltbundesamt) nachgegangen. Das vorliegende Gutachten führt Wissen aus der Literatur zu den Wirkungen von Beteiligung unter einem Umweltfokus mit neuen, umfassenden empirischen Erkenntnissen zusammen. Um die Forschungsfrage zu beantworten, entwickelten die Wissenschaftler*innen ein Wirkungsmodell, dessen Wirkzusammenhänge auf Basis der empirischen Erkenntnisse erneut überprüft wurde. Die empirischen Erkenntnisse wurden durch einen breit angelegten Forschungsansatz gewonnen, der vier Komponenten umfasste: Befragungen unterschiedlicher Akteursgruppen, dies umfasste eine telefonische Befragung von 2.147 Bürger*innen sowie eine Online-Befragung von insgesamt 72 Vorhabenträgern, 96 Umweltvereinigungen und 122 Behörden; Screening von 100 Zulassungsentscheidungen (Vorher-Nachher-Vergleich); Vertiefte Untersuchung von 15 Zulassungsentscheidungen (Interviewbasiert) und einer ebenfalls interviewbasierten Kosten-Nutzen-Analyse von fünf Zulassungsentscheidungen. Die gewonnenen Erkenntnisse belegen einen Umweltnutzen durch die Öffentlichkeitsbeteiligung und bestätigen damit die in der Literatur verbreiteten Annahmen zum Zusammenhang von Öffentlichkeitsbeteiligung und umweltrelevanten Änderungen in den Zulassungsentscheidungen. Die Empirie zeigt zweifelsohne einen daraus resultierenden positiven Umweltnutzen.
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Analyse der softwarebasierten Einflussnahme auf eine verkürzte Nutzungsdauer von Produkten | oeko.de

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Ob es der Saugroboter, der smarte Lautsprecher oder die Geräte sind, die Licht und Heizung steuern, sie alle vereinen, dass sie von Software gesteuert werden. Damit erhöht sich das Risiko der Softwarebedingten Obsoleszenz, die zu mehr Elektronikschrott und höheren Ressourcenverbrauch beiträgt. Vernetzte Produkte werden vorzeitig funktionsunfähig, wenn sie die geänderten Anforderungen (z.B. keine Unterstützung neuer Übertragungs- oder Sicherheitsstandards) und dem Leistungsanspruch nicht mehr genügen (z.B. aufgeblähte Software-Updates) oder sich in externer Abhängigkeit befinden (z.B. abgestellte Cloud-Services oder Lizenz-Server). Produkte werden wegen der Software vorzeitig obsolet, obwohl ihre Hardware noch funktionstüchtig ist.
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Policy Brief: Dezentrale Flexibilitätsoptionen – Bausteine einer klimaneutralen Stromversorgung | oeko.de

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Das Stromsystem der Zukunft wird kleinteiliger sein als heute. Der Ausbau erneuerbarer Energien führt dazu, dass nicht mehr wenige Großkraftwerke Strom und Fernwärme erzeugen, sondern immer mehr kleine und häufig auch verbrauchsnahe Stromerzeugungsanlagen, wie Photovoltaikkraftwerke oder Windenergieanlagen. Darüber hinaus werden Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen zu den dominierenden Technologien im Verkehrs- und Gebäudesektor, die häufig eingesetzt werden, um selbst erzeugten Solarstrom zu verbrauchen. Diese kleinen, dezentralen Verbraucher haben ein großes Potenzial für die Integration erneuerbarer Energien in Netz und Markt.
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Gesundes Essen fürs Klima | oeko.de

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Im Rahmen dieser Studie stand die Frage im Vordergrund, welche Auswirkungen eine Ernährungs-umstellung nach dem Vorbild der Planetary Health Diet auf die landwirtschaftliche Produktion in Deutschland hätte und welche neuen Möglichkeiten sich daraus ergeben würden. Dabei wurde die Einhaltung bestehender politisch festgelegter Umwelt- und Klimaziele zugrunde gelegt.
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Kommunales Einflusspotenzial zur Treibhausgasminderung | oeko.de

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Auswirkungen flächendeckender strategischer Klimaschutzelemente und deren Potenzial für die NKI Das vorliegende Projekt unterstreicht die wichtige Rolle der Kommunen im ⁠Klimaschutz⁠: Die Ergebnisse zeigen die großen Potenziale eines flächendeckenden, ambitionierten kommunalen Klimaschutzes. Damit können die Kommunen maßgeblich zum Gelingen der nationalen Klimaschutzziele beitragen. Eine wichtige Rolle nimmt dabei das Klimaschutzmanagement ein, durch dessen Expertise und Kapazitäten es den Kommunen möglich ist mehr Klimaschutzprojekte zu planen und umzusetzen. Aus den Erkenntnissen ableitend, werden Empfehlungen aufgestellt für die Stärkung des kommunalen Klimaschutzes.
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