Dein Suchergebnis zum Thema: Künstliche Intelligenz

Entwicklungsbegleitende Nachhaltigkeitsanalysen im Querschnittsprojekt zur Fördermaßnahme „Digital GreenTech“ | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/entwicklungsbegleitende-nachhaltigkeitsanalysen-im-querschnittsprojekt-zur-foerdermassnahme-digital-greentech/

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Begleitforschungsprojekts „Netzwerk Digital GreenTech“ wurden Nachhaltigkeitsanalysen für insgesamt zwölf „Digital GreenTech“-Forschungsvorhaben durchgeführt. Dabei sollten zum einen die Belastungspotenziale der zum Einsatz kommenden Digitaltechnologien, d. h. insbesondere der Rohstoffverbrauch bei der Herstellung und der Energiebedarf bei der Nutzung, berücksichtigt werden. Andererseits waren auch die zu erwartenden positiven Nachhaltigkeitseffekte bei der Nutzung der neuen Digitaltechnologien in ihren angedachten Anwendungskontext Gegenstand der Untersuchung. Zu diesen Entlastungspotenzialen zählen beispielsweise Effizienzsteigerungen in industriellen Prozessen und die Ermöglichung der Substitution von Primär- durch Sekundärrohstoffe, die zu Einsparungen von Treibhausgasemissionen führen können.
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Digitale Infrastruktur | oeko.de

https://www.oeko.de/themen/digitalisierung/digitale-infrastruktur/

Das Öko-Institut beschreibt die Umwelteigenschaften des Gesamtsystems anhand von Kennzahlen, um so die Effizienz von IT-Infrastruktur umfassend zu beschreiben. Dabei ermitteln die Expert*innen einen Umweltfußabdruck, anhand dessen verschiedene Anwendungen miteinander verglichen werden können. Sie schaffen damit die Grundlage für bewusste Entscheidungen zugunsten von „grüneren“ IT-Dienstleistungen.
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Evaluation der Öffentlichkeitsbeteiligung – Bessere Planung und Zulassung umweltrelevanter Vorhaben durch die Beteiligung von Bürger*innen und Umweltvereinigungen | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/evaluation-der-oeffentlichkeitsbeteiligung-bessere-planung-und-zulassung-umweltrelevanter-vorhaben-durch-die-beteiligung-von-buergerinnen-und-umweltvereinigungen

Bewirkt Öffentlichkeitsbeteiligung eine Stärkung des Umweltschutzes? Dieser zentralen Forschungsfrage wird im Vorhaben „Evaluation der Öffentlichkeitsbeteiligung – Bessere Planung und Zulassung umweltrelevanter Vorhaben durch die Beteiligung von Bürger*innen und Umweltvereinigungen“ (Auftraggeber Umweltbundesamt) nachgegangen. Das vorliegende Gutachten führt Wissen aus der Literatur zu den Wirkungen von Beteiligung unter einem Umweltfokus mit neuen, umfassenden empirischen Erkenntnissen zusammen. Um die Forschungsfrage zu beantworten, entwickelten die Wissenschaftler*innen ein Wirkungsmodell, dessen Wirkzusammenhänge auf Basis der empirischen Erkenntnisse erneut überprüft wurde. Die empirischen Erkenntnisse wurden durch einen breit angelegten Forschungsansatz gewonnen, der vier Komponenten umfasste: Befragungen unterschiedlicher Akteursgruppen, dies umfasste eine telefonische Befragung von 2.147 Bürger*innen sowie eine Online-Befragung von insgesamt 72 Vorhabenträgern, 96 Umweltvereinigungen und 122 Behörden; Screening von 100 Zulassungsentscheidungen (Vorher-Nachher-Vergleich); Vertiefte Untersuchung von 15 Zulassungsentscheidungen (Interviewbasiert) und einer ebenfalls interviewbasierten Kosten-Nutzen-Analyse von fünf Zulassungsentscheidungen. Die gewonnenen Erkenntnisse belegen einen Umweltnutzen durch die Öffentlichkeitsbeteiligung und bestätigen damit die in der Literatur verbreiteten Annahmen zum Zusammenhang von Öffentlichkeitsbeteiligung und umweltrelevanten Änderungen in den Zulassungsentscheidungen. Die Empirie zeigt zweifelsohne einen daraus resultierenden positiven Umweltnutzen.
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NaturschutzDigital – Chancen und Risiken der Digitalisierung für den Schutz der Natur | oeko.de

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Die Digitalisierung bietet viele Möglichkeiten für den Naturschutz. Forschende können Daten leichter sammeln, auswerten und mit anderen austauschen. Naturschutzaspekte können durch Geodaten in Planungen besser berücksichtigt und digitalisierte Datensammlungen der Öffentlichkeit leichter zur Verfügung gestellt werden. Dadurch kommen Bürger*innen gut an Informationen und können besser in wissenschaftliche Naturschutzprojekte eingebunden werden. Digitale Anwendungen helfen, Tierbestände in Meeren und Schutzgebieten zu erfassen und Müll zu beseitigen. Bei all den Chancen müssen auch die Schwierigkeiten beachtet werden. Sie reichen von unbegrenzten Datenmengen, die zeitintensiv gesichtet werden müssen, bis zum Energie- und Ressourcenverbrauch für die benötigte Hardware. Diese und weitere Aspekte haben Expert*innen verschiedener Fachrichtungen in der Tagungsreihe NaturschutzDigital besprochen. In zwei Dialogveranstaltungen im Juni und November 2021 haben sie in Vorträgen und Arbeitsgruppen Chancen und Risiken der Digitalisierung für den Naturschutz erörtert. Die Veranstaltungen wurden vom Öko-Institut im Auftrag des Bundesamts für Naturschutz ausgerichtet. Der nun erschienene Tagungsband dokumentiert die Vorträge und die wichtigsten Erkenntnisse zu den Themen Biodiversitätsmonitoring, Naturschutz(daten)management, Vollzug und Kontrolle, Kommunikation und Bildung, Partizipation, Wald- und Forstwirtschaft, Meeresschutz und Fischerei sowie Tourismus.
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Entwicklung einer Energieeffizienzkennzeichnung für Rechenzentren | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/entwicklung-einer-energieeffizienzkennzeichnung-fuer-rechenzentren/

Was für stromverbrauchende Produkte mittlerweile übliche Praxis ist, fehlt bislang für Rechenzentren: eine einheitliche und leicht interpretierbare Effizienzkennzeichnung. Innerhalb des Projektes PeerDC („Public Energy Efficiency Register of Data Centres“, https://peer-dc.de) im Auftrag des Umweltbundesamtes hat das Öko-Institut einen Vorschlag erarbeitet, wie eine Energieeffizienzkennzeichnung für Rechenzentren berechnet und gestaltet werden kann. Die Kennzeichnung baut auf Kennwerten aus der Normenreihe DIN EN 50600 auf und legt mit der „Lastkorrelation“ weitere IT-spezifische Kennzahlen fest, die die Effektivität der eingesetzten Informationstechnik bei unterschiedlichen Auslastungen beschreiben. Die hier entwickelte Energieeffizienzkennzeichnung für Rechenzentren stellt einen Diskussionsbeitrag für mehr Transparenz in der Digitalwirtschaft dar.
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