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Weiterentwicklung Blauer Engel Programm durch neue Umweltzeichen und Dynamisierung bestehender – 2013-2017 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/weiterentwicklung-blauer-engel-programm-durch-neue-umweltzeichen-und-dynamisierung-bestehender-2013-2017-2/

Im Hintergrundbericht zur Produktgruppe „Pedelecs 25“ (Pedal Electric Cycle) werden die Anforderungen an hochwertige und umweltverträgliche Elektrofahrräder entwickelt und Vergabekriterien für das Umweltzeichen Blauer Engel (DE-UZ 197) abgeleitet. Dazu wird zunächst im ersten Teil des Berichtes der Markt für Elektrofahrräder in Deutschland und die Kosten für deren Nutzung untersucht. Es folgt eine technologische Analyse unterschiedlicher Akkutechnologien und deren Eigenschaften. Ein Vergleich von PKWs und Pedelecs stellt deren CO2-Emissionen und ihren Energieverbrauch gegenüber. Des Weiteren werden Sicherheitsaspekte von Pedelecs und deren Akkus sowie der Schadstoffgehalt insbesondere von Griffen und Sätteln der Räder erörtert. Eine weitere Teiluntersuchung widmet sich gesetzlichen Standards, die Pedelecs betreffen, insbesondere die Maschinenrichtlinie, Normen und CE-Kennzeichnung. Auch werden das freiwillige GS-Zeichen und einheitliche Standards für Ladegeräte und Stecker aufgezeigt, welche die Basis einer zukünftigen öffentlichen Infrastruktur für Elektrofahrräder sein könnten. Anschließend wird der Ressourceneinsatz, besonders von Seltenen Erden Metallen in Displays, Akkus und Motoren hinsichtlich deren Rückgewinnbarkeit näher beleuchtet. Unter Berücksichtigung der besten verfügbaren Technologie werden im zweiten Teil des Hintergrundberichtes Empfehlungen für Vergabekriterien für das Umweltzeichen Blauer Engel abgeleitet. Diese berücksichtigen die Einhaltung von Umweltschutz-, Sicherheits- und Verbraucherschutzkriterien.
Der Fokus liegt auf den Sektoren Gebäude, Verkehr und Industrie.

Corporate Social Responsibility (CSR) – Results of IMPACT, an european study about the social effects of CSR | oeko.de

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For approx. ten years (voluntary) Corporate Social Responsibility (CSR) activities have become increasingly important throughout the EU. It is often assumed that the CSR activities of companies have positive effects on the economy, society and the environment. Up to now the empirical evidence, tools and methods have been lacking to enable assessment of the impact of voluntary CSR activities. That is, the measures which companies undertake to be more sustainable that go beyond the legal requirements. This was a key goal of the IMPACT project funded by the European Commission. The project examined what contribution the voluntary CSR measures of companies makes to a more sustainable society.
Der Fokus liegt auf den Sektoren Gebäude, Verkehr und Industrie.

Chancen der Nanotechnologien nutzen! Risiken rechtzeitig erkennen und vermeiden! | oeko.de

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Die Nanotechnologien bieten für zahlreiche Anwendungsfelder vielversprechende Zukunftsperspektiven aus Umweltschutzgesichtspunkten sowie für die menschliche Gesundheit. Allerdings befindet sich derzeit in vielen Anwendungsfeldern der Entwicklungsprozess erst am Anfang. Das Innovationspotenzial und der Zusatznutzen bereits verfügbarer Nanoprodukte ist daher oftmals noch fraglich bzw. eher als gering einzustufen. Bei der Weiterentwicklung der Nanotechnologien wird es darauf ankommen, ausgehend von dem Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung die Chancen nanotechnologischer Produkte in Hinblick auf ihr systemisches Innovationspotenzial weiter zu konkretisieren und anschließend konsequent zu nutzen. Parallel dazu müssen in einem entwicklungsbegleitenden Prozess bestehende und vermutete Risiken identifiziert und minimiert werden. Aufgrund der Inhomogenität der technologischen Ansätze ist dazu eine strikt fallspezifische Analyse der einzelnen Stoffe in ihren jeweiligen Anwendungen erforderlich.
Der Fokus liegt auf den Sektoren Gebäude, Verkehr und Industrie.

Computer am Arbeitsplatz: Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz – Ratgeber für Verwaltungen | oeko.de

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Computer länger zu nutzen, entlastet die Umwelt und senkt die Kosten, denn der größte Teil des Energie- und Ressourcenverbrauchs und der Umweltbelastung entsteht während der Herstellung der Computer und die Kosten für die Anschaffung sind entscheidend für die Gesamtkosten. Deshalb sollten Computer in der öffentlichen Verwaltung deutlich länger genutzt werden als bisher. Dadurch werden zudem wertvolle Ressourcen wie Silber, Gold, Palladium, Tantal, Gallium und Seltene Erden sorgsamer genutzt. Eine Broschüre gibt den Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern in der Verwaltung Hinweise, wie sie durch die kluge Auswahl der richtigen Produkte und die gezielte Verlängerung der Nutzungsdauer Kosten sparen, die Umweltbelastung verringern und den Verwaltungsaufwand senken können.
Der Fokus liegt auf den Sektoren Gebäude, Verkehr und Industrie.

Case study on the governance of labour standards in Bangladesh’s garment industry | oeko.de

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Bangladesh’s garment industry is a key driver of the country’s economy and development, employing around four million people and accounting for over 80 percent of the nation’s export earnings (ILO, 2016a). At the same time, a series of fatal factory incidents has highlighted the sector’s deplorable working conditions and has exposed international retailers and fashion brands for exploiting the country’s poor labour and safety standards to produce at cheap cost. This paper summarises the findings of a case study on the governance of labour standards in Bangladesh’s garment sector that was undertaken as part of the EU-funded research project “GLOBAL VALUE”[1]. Its aim was to assess the current system of governance, i.e. the multitude of existing institutional arrangements which govern responsible business conduct (here: labour standards) in Bangladesh’s garment sector. In order to evaluate the system’s effectiveness in influencing buyer and supplier practices, its enablers and barriers as well as its shortcomings, qualitative interviews were undertaken with selected stakeholders in Dhaka, Bangladesh. The case study concludes with recommendations for policy makers, businesses and civil society.
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Ökologisches Design als Qualitätskriterium in Unternehmen stärken | oeko.de

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Obwohl ökologische Produktgestaltung bereits Thema in vielen Unternehmen ist, hat es sich häufig noch nicht als immanenter Bestandteil der Produktentwicklung durchgesetzt. Zielsetzung dieses Vorhabens war auf Basis der Analyse von Erfolgsfaktoren und Hemmnissen gezielte Ansatzpunkte zur Stärkung von ökologischem Design in Unternehmen zu identifizieren. Als wegweisender Impuls wurde u. a. die Überzeugung der Unternehmensleitung identifiziert, dass das zugrunde liegende Geschäftsmodell ohne Integration ökologischer Designprinzipien mittel- bis langfristig in Frage steht. Zentraler Erfolgsfaktor wäre, dass ein „Business Case for Sustainability“ entsteht.
Der Fokus liegt auf den Sektoren Gebäude, Verkehr und Industrie.

Pilotprojekt zum Monitoring gentechnisch veränderter Pflanzen (GVP) | oeko.de

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Gegenstand des F & E-Vorhabens ist die konzeptionelle Entwicklung eines Monitorings von Umweltwirkungen transgener Kulturpflanzen. Neben einer Betrachtung möglicher Effekte gentechnisch veränderter Pflanzen und der Erarbeitung von geeigneten Beobachtungsparametern sollen im Projekt geeignete methodische Instrumentarien skizziert und Grundlagen für die Einbeziehung der Parameter in bestehende beziehungsweise in in Entwicklung befindliche Umweltbeobachtungsprogramme erarbeitet werden. Das Öko-Institut evaluiert in diesem Kontext gentechnikspezifische Ursache-Wirkungshypothesen exemplarisch für herbizidresistenten Raps, Bt-Mais, virusresistente Zuckerrüben und stärkeveränderte Kartoffeln und leitet von diesen potentiellen Wirkungspfaden Beobachtungsparameter ab. Dabei liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf möglichen gentechnikspezifischen Effekten und Ursache-Wirkungsbeziehungen für herbizidresistenten Raps und Bt-Mais. Die vom Öko-Institut aus den Wirkungsketten abgeleiteten Parameter werden im Laufe der zukünftigen Arbeiten mit Methoden hinterlegt sowie für ein letztendliches Monitoringkonzept gewichtet.
Der Fokus liegt auf den Sektoren Gebäude, Verkehr und Industrie.

Politikempfehlungen für eine nachhaltige Transformation der Gemeinschaftsverpflegung | oeko.de

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Die Umweltauswirkungen von Ernährung sind im Vergleich zu anderen Bedürfnisfeldern relativ groß. Dabei machen tierische Produkte, Fleisch, Milchprodukte und Eier mehr als 50 % der Auswirkungen in den meisten Umweltwirkungskategorien in diesem Bereich aus, obwohl sie in geringeren Mengen als pflanzliche Produkte konsumiert werden. Das Papier konzentriert sich mit der Außer-Haus-Verpflegung – und darin der Gemeinschaftsverpflegung – auf einen Teilbereich der Ernährung, der insgesamt im Wachsen begriffen ist1. Der Bereich Gemeinschaftsverpflegung kann als Systemhebel gesehen werden, da er durch die Gestaltung eines nachhaltigen Angebots eine entsprechende Nachfrage generiert und verschiedene Bevölkerungsgruppen unterschiedlichen Alters, insbesondere auch Kinder und Jugendliche, mit diesem Angebot in Kontakt kommen.
Der Fokus liegt auf den Sektoren Gebäude, Verkehr und Industrie.

Product Environmental Footprint – Weiterentwicklung und Anwendung | oeko.de

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Das Forschungsvorhaben begleitete die nach Abschluss der Product Environmental Footprint (PEF)-Pilotphase startende PEF-Transitionsphase. Der Fokus der Arbeiten lag auf der methodischen und politischen Weiterentwicklung der Product Environmental Footprint Category Rules (PEFCRs) und der PEF-Methode auf europäischer Ebene. Außerdem wurde ein methodischer Vergleich des PEFs mit der 1999 vom ⁠UBA⁠ veröffentlichten Methode zur Bewertung (Priorisierung) in Ökobilanzen sowie weiteren hierzu beim UBA durchgeführten Arbeiten realisiert. Letztlich wurden Möglichkeiten der produktpolitischen Implementierung des PEFs diskutiert, vor allem hinsichtlich des Zusammenwirkens mit bestehenden Politikstrategien.
Der Fokus liegt auf den Sektoren Gebäude, Verkehr und Industrie.