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Auswirkungen des europäischen Emissionshandelssystems auf die deutsche Industrie

https://www.oeko.de/publikation/auswirkungen-des-europaeischen-emissionshandelssystems-auf-die-deutsche-industrie-anlagenband/

Um das weltweite Klima zu schützen, bringt der Handel mit Emissionsrechten viele Vorteile mit sich. Er darf nach Ansicht des Öko-Institut e.V. aber nicht das einzige Instrument bleiben, um den Ausstoß des gefährlichen Kohlendioxids und damit die negativen Folgen für das Klima zu verringern. Zu dieser Ansicht kommt der Energie-Experte im Berliner Büro des Institutes, Dr. Felix Christian Matthes. „Es ist auch zukünftig notwendig, einen Mix der verschiedenen Instrumente in der Klimaschutzpolitik zu einzusetzen“, sagt Matthes. Dabei denkt der Wissenschaftler an die gezielte Innovations- und Technologieförderung, zum Beispiel im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Wichtig sei jedoch auch, dass die Notwendigkeit solcher Instrumente explizit begründet werden muss, wenn übergreifende Klimaschutzinstrumente wie der Emissionshandel eingeführt und wirksam sind.
Publikationen Auswirkungen des europäischen Emissionshandelssystems auf die deutsche Industrie

Die Zusatzgewinne ausgewählter deutscher Branchen und Unternehmen durch den EU-Emissionshandel | oeko.de

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die Auswirkungen der jetzigen Regelungen des Emissionshandels auf die deutsche Industrie – Emissionshandels negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie
die Auswirkungen der jetzigen Regelungen des Emissionshandels auf die deutsche Industrie

Umweltschutzverbände fordern zur Cebit Energielabel und strenge Effizienzstandards für IT-Produkte | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/umweltschutzverbaende-fordern-zur-cebit-energielabel-und-strenge-effizienzstandards-fuer-it-produkte/

Morgen beginnt in Hannover mit der Cebit die wichtigste Messe für die digitale Industrie – der Umweltverbände eine strenge Verpflichtung der Industrie, die Energieeffizienz
Morgen beginnt in Hannover mit der Cebit die wichtigste Messe für die digitale Industrie

Klimaschutz 2030: Ziele, Instrumente, Emissionsminderungslücken sowie die Verbesserung der Überprüfungs- und Nachsteuerungsregularien | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/klimaschutz-2030-ziele-instrumente-emissionsminderungsluecken-sowie-die-verbesserung-der-ueberpruefungs-und-nachsteuerungsregularien/

Die Sektorziele sind vor allem für die Energiewirtschaft sowie die Sektoren Industrie – für die Energiewirtschaft sowie von etwa 5 bis 10 Mio. t CO2-Äqu. in den Sektoren Industrie – Verkehr notwendig, wobei sich zwischen den verschiedenen Sektoren, vor allem für Industrie
Die Sektorziele sind vor allem für die Energiewirtschaft sowie die Sektoren Industrie

Klimaschutzbeitrag verschiedener CO2-Preispfade in den BEHG-Sektoren Verkehr, Gebäude und Industrie

https://www.oeko.de/publikation/klimaschutzbeitrag-verschiedener-co2-preispfade-in-den-behg-sektoren-verkehr-gebaeude-und-industrie

Diese Studie untersucht, wie sich verschiedene CO2-Preise im Rahmen des Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG) auf die Zielerreichung im Jahr 2030 auswirken. Neben der Wahl des CO2-Preispfades unterscheiden sich die Sensitivitäten in Bezug auf ihren Planungshorizont bei Neuinvestitionen. Darüber hinaus wird in einigen Sensitivitäten ein vorzeitiger Austausch von Investitionsgütern angenommen. Eine Grunderkenntnis ist, dass die reine Berücksichtigung des CO2-Preises nur zu vergleichsweise geringen Einspareffekten führt, sofern eine Voraussicht der zu erwartenden CO2-Preise und damit eine langfristige Planbarkeit nicht gegeben ist bzw. sofern bestehende Investitionsgüter bis zum Ende ihrer Lebensdauer genutzt werden. Sofern der CO2-Preis vorab bekannt ist, so werden größere Einsparungen erzielt als ohne Planbarkeit. Darüber hinaus können deutlich größere Einsparungen erzielt werden, sofern ein Austausch des Investitionsguts vor dem Ende der jeweiligen Lebensdauer erfolgt.
Klimaschutzbeitrag verschiedener CO2-Preispfade in den BEHG-Sektoren Verkehr, Gebäude und Industrie

Klimaschutzbeitrag verschiedener CO2-Preispfade in den BEHG-Sektoren Verkehr, Gebäude und Industrie

https://www.oeko.de/publikation/klimaschutzbeitrag-verschiedener-co2-preispfade-in-den-behg-sektoren-verkehr-gebaeude-und-industrie/

Diese Studie untersucht, wie sich verschiedene CO2-Preise im Rahmen des Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG) auf die Zielerreichung im Jahr 2030 auswirken. Neben der Wahl des CO2-Preispfades unterscheiden sich die Sensitivitäten in Bezug auf ihren Planungshorizont bei Neuinvestitionen. Darüber hinaus wird in einigen Sensitivitäten ein vorzeitiger Austausch von Investitionsgütern angenommen. Eine Grunderkenntnis ist, dass die reine Berücksichtigung des CO2-Preises nur zu vergleichsweise geringen Einspareffekten führt, sofern eine Voraussicht der zu erwartenden CO2-Preise und damit eine langfristige Planbarkeit nicht gegeben ist bzw. sofern bestehende Investitionsgüter bis zum Ende ihrer Lebensdauer genutzt werden. Sofern der CO2-Preis vorab bekannt ist, so werden größere Einsparungen erzielt als ohne Planbarkeit. Darüber hinaus können deutlich größere Einsparungen erzielt werden, sofern ein Austausch des Investitionsguts vor dem Ende der jeweiligen Lebensdauer erfolgt.
Klimaschutzbeitrag verschiedener CO2-Preispfade in den BEHG-Sektoren Verkehr, Gebäude und Industrie