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Kurzgutachten zur Überarbeitung von Anforderungssystemen und Standards im Gebäudeenergiegesetz für Neubauten sowie Bestandsgebäude einschl. der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für Neubauten und Bestandsgebäude | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kurzgutachten-zur-ueberarbeitung-von-anforderungssystemen-und-standards-im-gebaeudeenergiegesetz-fuer-neubauten-sowie-bestandsgebaeude-einschl-der-wirtschaftlichkeitsbetrachtungen-fuer-neubauten-und-bestandsgebaeude/

Das Gutachten schafft, basierend auf einer Analyse der Anforderungsgrößen für den Neubau, die Grundlagen für die Ableitung einer Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Außerdem werden erforderliche Nebenanforderungen für Komponenten oder Teilsegmente des Gebäudes abgeleitet, weitere methodische Veränderungen etwa zur Bestimmung der Primärenergiefaktoren, des Referenzgebäudeverfahrens und der Berechnungslogik durchgeführt, das Verfahren zur Bewertung der Wirtschaftlichkeit überarbeitet und Vorschläge zur Weiterentwicklung des GEG erarbeitet.
Martin Pehnt ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH

Daumen runter – Fünf Institutionen aus Baden-Württemberg äußern sich kritisch zu Stromheizungen | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/daumen-runter-fuenf-institutionen-aus-baden-wuerttemberg-aeussern-sich-kritisch-zu-stromheizungen/

2,5 Prozent der CO2-Emissionen im Land gehen auf das Konto von Stromheizungen – Positionspapier bewertet die hohen ökologischen und ökonomischen Kosten. Alternativen für Hausbesitzer empfohlen.
verkaufen, nur um mehr Lastmanagement-Potenzial zu haben“, so Martin Pehnt vom ifeu in Heidelberg

Wirkmechanismen von Regelungen und Förderinstrumenten des Bundes und der Länder auf den Einsatz fester Biomasse in der Wärmeerzeugung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/wirkmechanismen-von-regelungen-und-foerderinstrumenten-des-bundes-und-der-laender-auf-den-einsatz-fester-biomasse-in-der-waermeerzeugung/

Die Publikation untersucht, wie durch Anpassungen bestehender gesetzlicher Regelungen die Nachfrage nach fester ⁠Biomasse⁠ im Wärmesektor Deutschlands reduziert werden kann, angesichts begrenzter nachhaltig nutzbarer Bioenergiepotenziale. Es werden fünf Instrumente einer Wirkungsanalyse unterzogen und darauf basierend Anpassungsvorschläge erarbeitet. Um die Nutzung fester Biomasse für Gebäudewärme zu begrenzen sind restriktive Nutzungseinschränkungen notwendig (z.B. Einsatzbeschränkungen von fester Biomasse auf Gebäude niedriger Energieeffizienzklassen in Kombination mit Solarthermie). Die Publikation richtet sich an Fachleute und Entscheidungsträger im Bereich der erneuerbaren Energien und Umweltpolitik.
Helena Stange ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH

Evaluating the renewable heating and efficiency obligation for existing buildings – insights into the mechanisms of mandatory building requirements | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/evaluating-the-renewable-heating-and-efficiency-obligation-for-existing-buildings-insights-into-the-mechanisms-of-mandatory-building-requirements/

Germany’s third largest state, Baden Württemberg, was the first to mandate the installation of renewable heating technologies in 2008. Owners of a heating system need to employ a minimum share of renewable energy of 15% of the heat demand when the heating system is replaced. Instead of employing a renewable heating system, the building owner can also opt for efficiency measures, including insulation of the building. A part of the obligation can be fulfilled by carrying out an energy audit based on an individual building roadmap. For the first time, the effects of the Renewable Heating Act Baden-Württemberg have been evaluated in detail, based on statistical analyses of the available verifications, on market observations, interviews with 1000 clients, 150 heating installers, 250 chimney sweepers, 50 building companies, clients of energy audits and various stakeholder workshops and interviews, leading to a model calculation of estimated savings of the law. The paper will present the empirical findings and investigate the various mechanisms of the renewable and efficiency requirement, including direct and indirect effects, trigger effects, windfall effects and wait-and-see attitudes. Overall, the law provides positive impetus for additional installations of renewable energies, more energy efficiency and advice. This effect results from the sum of different effects: through the explicit requirements, it provides an additional direct incentive to expand renewable energies and substitute measures. Indirectly, the law strengthens the involvement with renewable energies both in the consultation process with heating engineers and planners/architects and in the purchase decision of customers. Additional energy consulting is also encouraged. However, the positive market figures compared to the federal trend are not completely causally attributable to the EWärmeG.The paper will conclude with a set of improvements of the Act itself and the surrounding policy landscape.
Martin Pehnt ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH

Ökologisch, fair, bezahlbar und gelabelt? | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/oekologisch-fair-bezahlbar-und-gelabelt/

Bisher gibt es kein allgemeines Nachhaltigkeitslabel für Produkte / Öko-Institut und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) schlagen vor, allgemeine Gütekriterien für die Weiterentwicklung bestehender Siegel zu erarbeiten Verbraucher wollen sich heutzutage vor dem Kauf immer öfter darüber informieren, ob der Teppich ohne Kinderarbeit gefertigt wurde oder das Spielzeug keine giftigen Stoffe enthält. Unterschiedliche Label und Siegel helfen dabei, hier eine gute Wahl zu treffen. Doch bisher gibt es kein Label, das ökologische und ökonomische Kriterien sowie soziale Aspekte gleichermaßen abdeckt. Eine neue Studie vom Öko-Institut und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung kommt zu dem Schluss, dass ein einheitliches „Nachhaltigkeitslabel“ über alle Produktgruppen hinweg nicht sinnvoll ist. Stattdessen schlagen die WissenschaftlerInnen vor, die bestehenden Umwelt- und Sozialsiegel in Richtung Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln.
Produktpolitik Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) gGmbH, Büro Heidelberg