Dr. Melanie Mbah | oeko.de https://www.oeko.de/das-institut/team/team-detail/melanie-mbah
Öffentliches Recht an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Öffentliches Recht an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
, Berlin 2006 – 2008: Referendariat, Landgericht Heidelberg
Öffentliches Recht an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Schlecht fürs Klima: Mülldeponierung
zeigt eine aktuelle Studie von Öko-Institut und IFEU Heidelberg
Emissionen und Immissionen sinken – aber nicht genug
(IER), Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg
ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg
Bisher gibt es kein allgemeines Nachhaltigkeitslabel für Produkte / Öko-Institut und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) schlagen vor, allgemeine Gütekriterien für die Weiterentwicklung bestehender Siegel zu erarbeiten Verbraucher wollen sich heutzutage vor dem Kauf immer öfter darüber informieren, ob der Teppich ohne Kinderarbeit gefertigt wurde oder das Spielzeug keine giftigen Stoffe enthält. Unterschiedliche Label und Siegel helfen dabei, hier eine gute Wahl zu treffen. Doch bisher gibt es kein Label, das ökologische und ökonomische Kriterien sowie soziale Aspekte gleichermaßen abdeckt. Eine neue Studie vom Öko-Institut und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung kommt zu dem Schluss, dass ein einheitliches „Nachhaltigkeitslabel“ über alle Produktgruppen hinweg nicht sinnvoll ist. Stattdessen schlagen die WissenschaftlerInnen vor, die bestehenden Umwelt- und Sozialsiegel in Richtung Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln.
ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) gGmbH, Büro Heidelberg
Bergedorf-Bille Baugenossenschaft, Hamburg, Communale e.V., Heidelberg
Bisher gibt es kein allgemeines Nachhaltigkeitslabel für Produkte / Öko-Institut und Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) schlagen vor, allgemeine Gütekriterien für die Weiterentwicklung bestehender Siegel zu erarbeiten Verbraucher wollen sich heutzutage vor dem Kauf immer öfter darüber informieren, ob der Teppich ohne Kinderarbeit gefertigt wurde oder das Spielzeug keine giftigen Stoffe enthält. Unterschiedliche Label und Siegel helfen dabei, hier eine gute Wahl zu treffen. Doch bisher gibt es kein Label, das ökologische und ökonomische Kriterien sowie soziale Aspekte gleichermaßen abdeckt. Eine neue Studie vom Öko-Institut und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung kommt zu dem Schluss, dass ein einheitliches „Nachhaltigkeitslabel“ über alle Produktgruppen hinweg nicht sinnvoll ist. Stattdessen schlagen die WissenschaftlerInnen vor, die bestehenden Umwelt- und Sozialsiegel in Richtung Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln.
ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) gGmbH, Büro Heidelberg
Studium der Physik an der Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg