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Advanced nuclear fuel cylces and nuclear waste disposal | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/advanced-nuclear-fuel-cylces-and-nuclear-waste-disposal/

Proceedings of the INMM & ESARDA Joint Virtual Annual Meeting August 23-26  &  August 30-September 1, 2021. Extracting transuranic elements from nuclear waste (partitioning – P) to burn them in dedicated nuclear reactors (transmutation – T) essentially holds the promise of reducing the one-millionyear risk of highly radioactive nuclear waste disposal. That would solve one of the main conundrums of nuclear energy production. Here, we argue that P&T will not significantly change the safety requirements and risks of geologic disposal for spent fuel and high-level nuclear waste. We will assess the maturity of P&T technologies such as reactors, separation technologies and fuel fabrication plants. A sensitivity analysis will be presented on the time scale and effects of a P&T treatment of nuclear waste fuel cycle choices like fast reactor, molten salt reactors or accelerator driven systems. This will include an estimate of the number of required fuel cycle facilities, and the composition of the final waste stream, depending on separation and transmutation efficiency, irradiation and cooling down times and the build-up of problematic fission products with very long half-lives. We compare homogeneous P&T strategies with improved proliferation resistance and heterogeneous P&T strategies with different actinides being treated separately in a more flexible fuel cycle design.
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Kurz-Beratung zum Zwischenbericht Teilgebiete für die Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/kurz-beratung-zum-zwischenbericht-teilgebiete-fuer-die-samtgemeinde-bevensen-ebstorf/

Auf dem Gebiet der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf wurden im Rahmen des Zwischenberichts Teilgebiete zwei Salzstöcke und ein Verbreitungsgebiet tertiären Tongesteins als Teilgebiete ausgewiesen. Nach Anwendung der Ausschlusskriterien und Mindestanforderungen gemäß den §§ 22 und 23 StandAG wurde die Abwägung mit Hilfe der Abwägungskriterien nach § 24 StandAG im Wesentlichen auf Grundlage von Referenzdatensätzen vorgenommen. Die Anwendung der Abwägungskriterien, die auf Grundlage gebietsspezifischer Daten bewertet wurden, ist ebenfalls ausschließlich auf allgemeinen Informationen zu den jeweiligen Gesteinen und generellen Angaben zur räumlichen Erstreckung, Tiefenlage und Mächtigkeit der Gesteinskörper abgestützt. Detailinformationen aus dem Gebiet der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf oder dessen näherer Umgebung wurden, soweit erkennbar, nicht zur Bewertung herangezogen. Ergänzung am 28. Januar 2021: Bei den ausgeschlossenen Gebieten auf Grund aktiver Störungszonen (siehe Kurz-Beratung für die Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf), die in der interaktiven Kartendarstellung der BGE mbH Teilgebiete mit dem Wirtsgestein Steinsalz in steiler Lagerung überdecken, handelt es sich mutmaßlich um sogenannte Scheitelstörungen, die im Zusammenhang mit dem Aufstieg von Salzstöcken in der Erdkruste entstehen. Diese Störungen werden von der BGE nur für das Deckgebirge von Salzstöcken, nicht jedoch für den Salzstock selbst aus dem Standortauswahlverfahren ausgeschlossen. Eine eindeutige Zuordnung ist allerdings nicht möglich, da Scheitelstörungen nicht gesondert von übrigen aktiven Störungszonen ausgewiesen und dargestellt werden.
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Weiterentwicklung des Standes von Wissenschaft und Technik bei der Sicherheit der Behandlung bestrahlter Brennelemente, Wärme entwickelnder radioaktiver Abfälle und radioaktiver Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung | oeko.de

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Mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen bei der Suche eines Endlagers für Wärme entwickelnde radioaktive Abfälle ist es so gut wie sicher, dass die ursprünglich geplante und genehmigte Lagerzeit von 40 Jahren in den Zwischenlagern nicht ausreichend sein wird. Für eine verlängerte Zwischenlagerung unter der notwendigen Voraussetzung der Beibehaltung des Sicherheitsniveaus ergeben sich technische Fragestellungen für die zu lagernden Inventare und für die Transport- und Lagerbehälter, denen durch gezielte Forschungsarbeit nachgegangen werden muss. Mit einer verlängerten Zwischenlagerung gewinnt zudem der Aspekt der damit einhergehenden gesellschaftliche Auswirkungen zunehmend an Bedeutung. Der vorliegende Bericht adressiert diese technischen und sozio-ökonomischen Aspekte der verlängerten Zwischenlagerung unter Berücksichtigung des aktuellen Standes von Wissenschaft und Technik und unter Einbeziehung neuester internationaler Entwicklungen. Fachlich setzt der Bericht in Teilen auf den Arbeiten aus dem Vorgänger
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Nuklearanlagen im Ausland: Altanlagen, Neubauten und Krisengebiete | oeko.de

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Seit dem Beschluss der deutschen Bundesregierung zum Atomausstieg steht fest: Im Jahr 2022 wird hierzulande das letzte Kernkraftwerk abgeschaltet. Dass damit die Verantwortung für die Risikotechnologie nicht endet, ist ebenso klar. Der Rückbau der kerntechnischen Anlagen, der Umgang mit den Zwischenlagern und die immer noch nicht geklärte Frage der Endlagerung sind Fragen, die Deutschland auch noch in Zukunft beschäftigen werden. Dabei sollte der Blick an der Grenze nicht enden. In vielen europäischen Ländern und auch international betreiben Staaten derzeit Nuklearanlagen. Nach Angaben der internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) waren mit Stand Februar 2020 weltweit 443 Atomkraftwerke in 31 Ländern (inklusive Taiwan) in Betrieb. 52 neue Anlagen sind im Bau. Zwar steigen neben Deutschland auch andere Länder aus der Kernenergie aus, dennoch werden international für viele weitere Jahre oder gar Jahrzehnte noch Anlagen betrieben werden.
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Nuklearanlagen im Ausland: Altanlagen, Neubauten und Krisengebiete | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/nuklearanlagen-im-ausland-altanlagen-neubauten-und-krisengebiete-englische-version/

Seit dem Beschluss der deutschen Bundesregierung zum Atomausstieg steht fest: Im Jahr 2022 wird hierzulande das letzte Kernkraftwerk abgeschaltet. Dass damit die Verantwortung für die Risikotechnologie nicht endet, ist ebenso klar. Der Rückbau der kerntechnischen Anlagen, der Umgang mit den Zwischenlagern und die immer noch nicht geklärte Frage der Endlagerung sind Fragen, die Deutschland auch noch in Zukunft beschäftigen werden. Dabei sollte der Blick an der Grenze nicht enden. In vielen europäischen Ländern und auch international betreiben Staaten derzeit Nuklearanlagen. Nach Angaben der internationalen Atomenergieorganisation (IAEA) waren mit Stand Februar 2020 weltweit 443 Atomkraftwerke in 31 Ländern (inklusive Taiwan) in Betrieb. 52 neue Anlagen sind im Bau. Zwar steigen neben Deutschland auch andere Länder aus der Kernenergie aus, dennoch werden international für viele weitere Jahre oder gar Jahrzehnte noch Anlagen betrieben werden.
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Geographies of Nuclear Energy. An Introduction. | oeko.de

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Published in: Historical Social Research 49 (2024) 1 Nuclear energy has long attracted the attention of scholars in the humanities and social sciences. With this HSR Special Issue, we would like to push the scholarly frontier by highlighting the geographies of nuclear energy in the past and present. Nuclear energy is inherently interwoven with geography. We argue that to fully appreciate and grasp nuclear energy’s geographical and spatial dimensions, approaches from a range of disciplinary and interdisciplinary fields are needed. This special issue thus includes contributions from history, geography, political science, technology assessment, science and technology stud-ies (STS), and other fields. This article introduces this topic by outlining the state of the art of the geographies of nuclear energy and discusses different conceptual frameworks of how to understand nuclear-space interactions. In addition, the individual articles in this issue are briefly presented here and discussed within the research con
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