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Potentiale von KI im Umgang mit Geo-Daten (Englische Version) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/potentiale-von-ki-im-umgang-mit-geo-daten/

Beitrag erschienen in: „Quo Vadis Künstliche Intelligenz in der nuklearen Entsorgung? Eine Sammlung transdisziplinärer Perspektiven herausgegeben vom Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung“. Herausgeber: Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE)
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Sogenannte „neuartige“ Reaktorkonzepte | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/sogenannte-neuartige-reaktorkonzepte/

Im Rahmen dieser Untersuchung werden relevante sogenannten „neuartigen“ Reaktorkonzepten (SNR) mit Blick auf verschiedene Kriterien analysiert und bewertet. Von besonderem Interesse für eine Einschätzung von SNR sind der technische Entwicklungsstand der Konzepte, Fragen zur kerntechnischen Sicherheit, Fragen der Brennstoffver- und -entsorgung, Proliferationsrisiken sowie ökonomische Aspekte. Weiterentwicklungen heutiger Leicht- und Schwerwasserreaktoren sind nicht Gegenstand der hier vorgenommen Untersuchungen. Weiterhin werden Entwicklungen im Bereich sogenannter „Small Modular Reactors (SMR)“ nicht vertieft betrachtet.
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Neue Reaktorkonzepte | oeko.de

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Im Rahmen dieser Studie werden der gegenwärtige Entwicklungsstand verschiedener ausgewählter Reaktorkonzepte dargestellt, ausgewählte historische Erfahrungen mit der Entwicklung solcher Reaktorsysteme zusammengefasst und eine grundsätzliche Bewertung der Erreichbarkeit der postulierten Vorteile der jeweiligen Systeme mit Blick auf verschiedene Bewertungskriterien (Sicherheit, Ressourcen und Brennstoffversorgung, Abfallproblematik, Ökonomie und Proliferation) vorgenommen. Bei den betrachteten System handelt es sich um Schnelle Brutreaktoren (FBR), Hochtemperatur- Reaktoren (HTR), Salzschmelze-Reaktoren (MSR) und kleine, modulare Reaktoren (SMR). Keines dieser Reaktorkonzepte konnte – trotz teilweise bereits jahrzehntelanger Forschung und Entwicklung – bisher erfolgreich am Markt etabliert werden.
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Materialfehler im hochversprödeten Reaktordruckbehälter des Kernkraftwerks Beznau Block 1 | oeko.de

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Das Öko-Institut wurde von Greenpeace Schweiz und der Schweizerischen Energie-Stiftung beauftragt, drei mit dem Wiederanfahren des Kernkraftwerks Beznau 1 im März 2018 veröffentlichte Berichte zu prüfen. Hierbei handelte es sich um einen Bericht der Axpo zum Sicherheitsnachweis (Axpo 2018) sowie Bewertungen dieses Sicherheitsnachweises seitens der Aufsichtsbehörde ENSI (ENSI 2018) und seitens eines siebenköpfigen internationalen Expertengremiums (International Review Panel, IRP) (IRP 2018). Die drei Berichte fassen die Gesamtsachverhalte stark verkürzt zusammen. Ziel der Stellungnahme des Öko-Instituts (Öko-Institut e.V. 2019) war eine Prüfung der Berichte mit Blick auf Nachvollziehbarkeit und Plausibilität des Sicherheitsnachweises. Die „Stellungnahme des Öko-Instituts zu den Kommentaren des ENSI vom 20.05.2020“ finden Sie hier
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Wegemanagement bei der Entsorgung hochradioaktiver Abfälle in Deutschland – WERA | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/wegemanagement-bei-der-entsorgung-hochradioaktiver-abfaelle-in-deutschland-wera/

Das Forschungsprojekt verfolgt das Ziel, Handlungsoptionen und Handlungsbedarfe in Bezug auf die Entsorgung für abgebrannte Brennelemente und hochradioaktive Abfälle im zeitlichen Ablauf aufzuzeigen. Es wird damit eine Basis geschaffen, die Integration der verschiedenen Entsorgungsschritte aktiv zu gestalten und ggf. resultierende Forschungs- und Entwicklungsaufgaben abzuleiten.
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Analyse und Bewertung des Entwicklungsstands, der Sicherheit und des regulatorischen Rahmens für sogenannte neuartige Reaktorkonzepte | oeko.de

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Im Rahmen dieser Untersuchung wird der Begriff Technologielinie als ein Oberbegriff für eine Anzahl verschiedener Reaktorkonzepte verwendet, die sich in einer zentralen Eigenschaft gleichen, die also beispielsweise das gleiche Kühlmittel verwenden. Innerhalb einer Technologielinie können verschiedene Reaktorkonzepte aufgrund weiterer Eigenschaften wie beispielsweise dem verwendeten Moderator oder dem eingesetzten Brennstoff unterschieden werden. Für ein Reaktorkonzept können wiederum eine oder mehrere konkrete Anlagen existieren, die sich im Detail technologisch nochmals weiter unterschieden.
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Nuclear Power and the „do no significant harm” criteria of the EU Taxonomy | oeko.de

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Der Bericht des Joint Research Centre (JRC), der im Auftrag der Europäischen Kommission prüfen sollte, ob die Kernenergie keinen „signifikanten Schaden“ für Mensch und Umwelt verursachen kann, betrachtet wesentliche Risiken wie die Gefahr katastrophaler Unfälle sowie die Verbreitung von Kernwaffen nicht in der notwendigen Tiefe. Die Schlussfolgerung des JRC, nämlich dass die Kernenergie keinen erheblichen Schaden verursache und daher als „nachhaltige“ Technologie zur Bekämpfung des Klimawandels durch die EU gefördert werden könne, ist, wie die Analyse des Öko-Instituts zeigt, nicht zulässig. Allein wenn man das Risiko schwerer Unfälle betrachtet, wird deutlich, dass ein „signifikanter Schaden“ nicht ausgeschlossen werden und die Kernenergie deshalb nicht als „nachhaltig“ eingestuft werden kann.
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Unterstützung des BASE bei der Prozessanalyse des Standortauswahlverfahrens (PaSta) | oeko.de

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Im April 2020 beauftragte das BASE das Öko-Institut e.V. unterstützt von der Kanzlei BBH mit dem Forschungsvorhaben „Unterstützung des BASE bei der Prozessanalyse des Standortauswahlverfahrens (PaSta)“. Der vorliegende Bericht stellt Analyseergebnisse aus Sicht dieser Auftragnehmer dar. Das Projekt PaSta wurde so konzipiert, dass die Zeitplanungen der Vorhabenträgerin BGE in die Gesamtprozessanalyse einfließen sollten. Da die BGE ihren Bericht „Zeitliche Betrachtung des Standortauswahlverfahrens aus Sicht der BGE“ erst Ende 2022 veröffentlichte, pausierte das Forschungsvorhaben zwischen 02/2021 bis 03/2023 (siehe hierzu die Internetseite www.endlagersuche-infoplattform.de mit dem entsprechenden Schriftwechsel zwischen dem BASE und BGE). Im März 2023 setzten die Auftragnehmer auf Basis der bis Februar 2020 erarbeiteten Grundlagen ihre Analysearbeit fort, um das Forschungsvorhaben zu finalisieren.
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Advanced nuclear fuel cylces and nuclear waste disposal | oeko.de

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Proceedings of the INMM & ESARDA Joint Virtual Annual Meeting August 23-26  &  August 30-September 1, 2021. Extracting transuranic elements from nuclear waste (partitioning – P) to burn them in dedicated nuclear reactors (transmutation – T) essentially holds the promise of reducing the one-millionyear risk of highly radioactive nuclear waste disposal. That would solve one of the main conundrums of nuclear energy production. Here, we argue that P&T will not significantly change the safety requirements and risks of geologic disposal for spent fuel and high-level nuclear waste. We will assess the maturity of P&T technologies such as reactors, separation technologies and fuel fabrication plants. A sensitivity analysis will be presented on the time scale and effects of a P&T treatment of nuclear waste fuel cycle choices like fast reactor, molten salt reactors or accelerator driven systems. This will include an estimate of the number of required fuel cycle facilities, and the composition of the final waste stream, depending on separation and transmutation efficiency, irradiation and cooling down times and the build-up of problematic fission products with very long half-lives. We compare homogeneous P&T strategies with improved proliferation resistance and heterogeneous P&T strategies with different actinides being treated separately in a more flexible fuel cycle design.
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