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Beispiele für alterungsbedingte Schäden bzw. Ausfälle in Kernkraftwerken. Welche Konsequenzen werden in Deutschland hieraus gezogen? | oeko.de

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Vortrag von Dipl.-Ing. S. Mohr und Dipl.-Ing. S. Kurth bei der Sicherheitskonferenz „Alterung und Ermüdungsverhalten sowie wiederkehrende Prüfungen von Komponenten der Atomkraftwerke in der Restlaufzeit“, Hameln, 03.12.2014
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Dialog Endlagersicherheit: Neue Beteiligungskonzepte zur Verordnung zu Sicherheitsanforderungen für die Endlagerung und der Anforderung zur Durchführung der vorläufigen Sicherheitsuntersuchungen | oeko.de

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Mit dem Forschungsvorhaben sollten Methoden entwickelt und implementiert werden, die es interessierten Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, zusammen mit Expertinnen und Experten aus Behörden, Forschungseinrichtungen, Verbänden und Wirtschaft, etc, die Entlagerstandortsuche zu unterstützen und zu begleiten.
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Analyse der Ergebnisse des EU-Stresstest der Kernkraftwerke Fessenheim und Beznau. Teil 2: Beznau | oeko.de

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Im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Öko-Institut e.V., Darmstadt, 11.10.2012. Ziel dieses Gutachtens ist es, die Ergebnisse der Sicherheitsüberprüfung der beiden Anlagen in Fessenheim und Beznau zu bewerten und dabei insbesondere sicherheitstechnisch relevante Schwachstellen aufzuzeigen. Als Basis für die Bewertung der EU-Stresstestergebnisse der beiden grenznahen Anlagen wurde der Sicherheitsstatus der noch in Betrieb befindlichen deutschen Kernkraftwerke herangezogen, wie er sich nach den Ergebnissen der Sicherheitsüberprüfung der RSK darstellt.
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Fachliche Beratung des Landkreises Cuxhaven zu den Ergebnissen des Zwischenberichts Teilgebiete im Standortauswahlverfahren für ein Endlager | oeko.de

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Im Auftrag des Landkreises Cuxhaven wurde vom Öko-Institut e.V. die Ausweisung von Teilgebieten im Rahmen des Standortauswahlverfahrens für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle geprüft. Dabei wurde eine Ersteinschätzung zur Vorgehensweise bei der Anwendung von Ausschlusskriterien, Mindestanforderungen und geowissenschaftlichen Abwägungskriterien vorgenommen und die Methodik und Ergebnisse hinsichtlich Plausibilität bewertet. Die Ergebnisse für die fünf auf dem Gebiet des Landkreises Cuxhaven ausgewiesenen Teilgebiete wurden zusammengestellt, Fragen formuliert und bisher ungenutzte Informationen zusammengestellt, die als relevant für die weiteren Schritten des Standortauswahlverfahrens bewertet werden.
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Der Safety Case in der Endlagerung als ein Beispiel für die Bedeutung von Sicherheitsmanagement und -kultur | oeko.de

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Als Ausgangspunkt des vorliegenden Beitrags dienen die (vorrangig) in Deutschland formulierten Anforderungen an ein Sicherheitsmanagement und dessen umsetzungsbezogene Herausforderungen in der Managementpraxis sowie dessen mögliche Berücksichtigung in einem neu orientierten Safety Case (SC), der neben der Errichtung, dem Betrieb und der Stilllegung insbesondere das soziotechnische System und dessen Managamentanforderungen in den Blick nimmt.
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Stellungnahme des Öko-Instituts zu den Kommentaren des ENSI vom 20.05.2020 | oeko.de

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Ziel der Stellungnahme des Öko-Instituts (Öko-Institut e.V. 2019) war eine Prüfung der Berichte mit Blick auf Nachvollziehbarkeit und Plausibilität des Sicherheitsnachweises. Die umfangreichen, den genannten Berichten zugrundeliegenden technischen Unterlagen sind nicht veröffentlicht und liegen damit weder dem Öko-Institut noch der allgemeinen Öffentlichkeit vor. In seinen Kommentaren zur Stellungnahme des Öko-Instituts (ENSI 2020) kritisiert das ENSI verschiedene Aussagen des Öko-Instituts. Das Öko-Institut nimmt zu den wichtigsten Aussagen des ENSI im Folgenden Stellung.
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Sogenannte „neuartige“ Reaktorkonzepte | oeko.de

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Im Rahmen dieser Untersuchung werden relevante sogenannten „neuartigen“ Reaktorkonzepten (SNR) mit Blick auf verschiedene Kriterien analysiert und bewertet. Von besonderem Interesse für eine Einschätzung von SNR sind der technische Entwicklungsstand der Konzepte, Fragen zur kerntechnischen Sicherheit, Fragen der Brennstoffver- und -entsorgung, Proliferationsrisiken sowie ökonomische Aspekte. Weiterentwicklungen heutiger Leicht- und Schwerwasserreaktoren sind nicht Gegenstand der hier vorgenommen Untersuchungen. Weiterhin werden Entwicklungen im Bereich sogenannter „Small Modular Reactors (SMR)“ nicht vertieft betrachtet.
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Ein Unfall mit Folgen – 25 Jahre Tschernobyl | oeko.de

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28. April 1986 – es ist 19.32 Uhr und die Deutsche Presseagentur schickt eine Eil-Meldung an die Redaktionen heraus. Darin verbreitet sie die Nachricht, dass im Kernkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine „ein Schaden am Reaktor“ aufgetreten sei. Das Ereignis liegt da bereits fast drei Tage zurück. In der Folge kommt es in Deutschland zu einem beispiellosen Chaos in der Berichterstattung über den Unfall und dessen Auswirkungen.
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Behandlung sozialwissenschaftlicher Aspekte im Safety Case | oeko.de

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Das Öko-Institut e.V. wurde im September 2008 durch den Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe (PTKA-WTE) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mit dem Forschungsvorhaben „Behandlung sozialwissenschaftlicher Aspekte im Safety Case“ beauftragt. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens sollten sozialwissenschaftliche Aspekte identifiziert werden, die eine Relevanz für die Sicherheit der Endlagerung und damit eine potenzielle Relevanz für den Safety Case haben. Für diese Aspekte war zu prüfen, ob der Bedarf und die Möglichkeiten bestehen, sie ergänzend zu den technisch-naturwissenschaftlich orientierten Sicherheitsbetrachtungen in einem Safety Case zu behandeln. Wenn ein solcher Bedarf festgestellt werden kann, sollten Empfehlungen für einen methodischen Ansatz sowie für ein Konzept zur Behandlung sicherheitsrelevanter sozialwissenschaftlicher Aspekte in einem Safety Case für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle entwickelt werden.
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