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Guidance document for ex-post evaluation of climate policies in Effort Sharing sectors | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/guidance-document-for-ex-post-evaluation-of-climate-policies-in-effort-sharing-sectors/

This  guidance provides  support  to  European  Member States  to further  enhance  systematic  ex-post evaluation of Effort Sharing related policies. The Effort Sharing legislation establishes binding annual greenhouse  gas  emission  (GHG)  targets  for  Member  States  for  the  periods  2013-2020  and 2021-2030.  These targets  concern  emissions  from  most  sectors  not  included  in  the  EU  Emissions Trading System (EU ETS), such as transport, buildings, agriculture and waste. The national targets will collectively deliver a reduction of around 10% in total EU emissions from the sectors covered by 2020 and of 30% by 2030, compared with 2005 levels. Together with a 21% cut in emissions covered by the EU ETS by 2020 and 43% by 2030, this will allow the EU to achieve its climate targets for 2020 and 2030.This  guidance  covers  reporting  of  evaluation  results  as  well  as  the  learning  of  lessons  from ex-post evaluations for the design of future policies from Member States.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Policies and measures to alleviate energy poverty in Germany – learning from good practices in other European countries | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/policies-and-measures-to-alleviate-energy-poverty-in-germany-learning-from-good-practices-in-other-european-countries/

Energiearmut hat viele Gesichter: die Sorge, das Haus nicht heizen oder kühlen zu können, die Angst vor Stromsperren, Strom- und Heizkostenabrechnungen, die Haushalte nicht bezahlen können und damit einhergehende Schulden. Das Thema Energiearmut gewinnt europaweit an Bedeutung. Während in einigen europäischen Ländern die Linderung der Energiearmut tief in der nationalen, regionalen und lokalen Politik verankert ist, gibt es in Deutschland relativ wenige Instrumente und Maßnahmen, die die Energiearmut direkt adressieren. Ziel dieser Studie ist es, Instrumente und Maßnahmen zur Bekämpfung der Energiearmut in einer Auswahl von EU-Mitgliedstaaten zu identifizieren und zu untersuchen, ihre Anwendbarkeit und Übertragbarkeit auf den deutschen Kontext zu testen und eine erste Bewertung der erwarteten Auswirkungen vorzunehmen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Politiken, die die Energiearmut lindern und gleichzeitig zur Erreichung der Energie- und Klimaziele beitragen.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Mit Suffizienz mehr Klimaschutz modellieren | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/mit-suffizienz-mehr-klimaschutz-modellieren/

Es gibt mehrere Wege zum Energiesparen und Klimaschutz . Mit einigen davon, etwa Effizienzprogrammen und dem Ausbau erneuerbarer Energien sind wir relativ vertraut. Diese Studie betrachtet mit Suffizienzstrategien einen dritten Weg. Der Fokus dieses Zwischenberichts liegt auf der Modellierung von Suffizienz in längerfristigen Szenarien. Neben einer Literaturauswertung zum Thema Modellierung von Suffizienz sowie einer Übersicht über die derzeit gängige Modellierungspraxis anhand von 16 deutschen und weiteren nationalen Klimaschutzszenarien europäischer Länder wurden Thesen zum Thema Suffizienz in der Modellierung aufgestellt. Diese diskutierten bei einem Fachgespräch am UBA Vertreterinnen und Vertreter aus 12 deutschen Organisationen. Aus der Kombination der Erkenntnisse der Literaturanalyse und des Fachgespräches konnten erste Empfehlungen für die Modellierung von Suffizienz formuliert werden.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Beschäftigungsentwicklung in der Braunkohlenindustrie: Status quo und Projektion bis 2030 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/beschaeftigungsentwicklung-in-der-braunkohlenindustrie-status-quo-und-projektion-bis-2030/

In der vorliegenden Studie wird die Entwicklung der direkt Beschäftigten in der Braunkohleindustrie in Deutschland betrachtet. Die hier vorgelegten Analysen zur Altersstruktur der Beschäftigten im Braunkohlenbergbau zeigen, dass der anstehende Strukturwandel bei den aktuell Beschäftigten weitgehend entlang der natürlichen Altersgrenzen vollzogen werden kann, denn bis zum Jahr 2030 werden fast zwei Drittel der aktuell in der Braunkohlenindustrie Beschäftigten in den Ruhestand gehen. Betriebsbedingte Kündigungen in der Braunkohleverstromung sind somit nicht erforderlich um das Klimaschutzziel des Energiesektors in 2030 zu erreichen. Zu betriebsbedingten Kündigungen kommt es nur in dem Maße, in dem künftig Neueinstellungen erfolgen. Bereits unter bisherigen Rahmenbedingungen (Referenz) geht die Zahl der Arbeitsplätze in der Braunkohlenindustrie deutlich zurück, ohne dass zusätzliche Klimaschutzanstrengungen ergriffen werden. Anfang 2016 betrug die Anzahl der direkten Arbeitsplätze in der Braunkohlenindustrie etwa 20.800. Mehr als 50 Prozent dieser Beschäftigten sind über 50 Jahre alt.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Zentrale sektorbezogene Annahmen für die Treibhausgas-Projektionen 2025 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/zentrale-sektorbezogene-annahmen-fuer-die-treibhausgas-projektionen-2025/

Die Publikation beschreibt die zentralen Annahmen der ⁠Treibhausgas⁠-Projektionen 2025 für Deutschland in den einzelnen Sektoren. Neben den Rahmenbedingungen aus den sog. Rahmendaten sowie den Instrumenten werden weiterführende Annahmen beschrieben, die maßgeblichen Einfluss auf die Modellierung haben. Die dargelegten Annahmen bilden die Grundlage für die quantitative Abschätzung der zukünftigen Emissionsentwicklung. Damit wird die Transparenz der Modellierung deutlich erhöht und stetige methodische Verbesserungen in der Zukunft auf eine bessere Grundlage gestellt.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

The Challenges of Assessing “Collective Progress” | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/the-challenges-of-assessing-collective-progress

The Paris Agreement combines collective goals with individual countries’ contributions. This hybrid approach does not guarantee that the individual contributions add up to what is required to meet the collective goals. The Paris Agreement therefore established the Global Stocktake. Its task is to “assess collective progress” towards achieving the long-term goals of the agreement as of 2023 and every five years thereafter. Corresponding to this role, this report addresses three questions: What should an effective Global Stocktake look like? What information and data are needed? Is it possible to execute an effective Global Stocktake within the mandate of the Paris Agreement? The corresponding executive summary can be downloaded here
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Tackling the Challenges of Assessing Collective Progress for an Effective Global Stocktake | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/tackling-the-challenges-of-assessing-collective-progress-for-an-effective-global-stocktake

The Paris Agreement combines collective goals with individual countries’ contributions. This hybrid approach does not guarantee that the individual contributions add up to what is required to meet the collective goals. The Paris Agreement therefore established the Global Stocktake. Its task is to “assess collective progress” towards achieving the long-term goals of the agreement as of 2023 and every five years thereafter. Corresponding to this role, this paper addresses three questions: What should an effective Global Stocktake look like? What information and data are needed? Is it possible to execute an effective Global Stocktake within the mandate of the Paris Agreement? The corresponding final report can be downloaded here
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Evaluierung und Weiterentwicklung des EU-Emissionshandels (EU-ETS-5) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/evaluierung-und-weiterentwicklung-des-eu-emissionshandels-eu-ets-5/

Die Ergebnisse des Projekts „Evaluierung und Weiterentwicklung des EU-Emissionshandels (EU-ETS- 5)“ sind in diesem Gesamtbericht zusammengeführt. Ziel des Projekts war die Beratung des Umweltbundesamtes (UBA) als vollziehender Behörde und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) als federführendem Ressort bei der nationalen Umsetzung, Bewertung und Weiterentwicklung des Europäischen Emissionshandels (EU-ETS). Im vorliegenden Projekt standen, in stärkerem Umfang als in Vorläuferprojekten, auch Auswertungen zur generellen Wirkung des EU-ETS (inklusive methodischer Weiterentwicklungen zu diesem Zweck) im Fokus.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Power sector decarbonisation: Metastudy WP 2.2 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/power-sector-decarbonisation-metastudy-wp-22/

The scope of the “Power Sector Decarbonisation: Metastudy” research project is to provide an overview of the relevant energy scenarios in order to help overcome the described difficulties by applying the so-called decomposition methodology. Analysing different scenario studies with this method involves systematically disaggregating their calculated emission reductions into the underlying causal factors (or components). By this decomposition of the CO2 emissions the methodology provides value added in increasing the transparency of modelling exercises within the various scenario studies.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie