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Expertenkommission: Energiewende weiter mit Handlungsbedarf | oeko.de

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Die Expertenkommission zum Energiewende-Monitoring sieht politischen Handlungsbedarf in nahezu allen Bereichen der Energiewende. Zwar gibt es Fortschritte, insbesondere beim Ausbau der erneuerbaren Energien, dennoch steht die von der Kommission aufgestellte Energiewende-Ampel in den meisten Dimensionen zusammenfassend auf Gelb.
Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung

Zukunft von Elektro-Pkw und Elektro-Lkw: Rohstoffbedarfe und Treibhausgasminderungen | oeko.de

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Fahren künftig mehr elektrisch angetriebene Pkw und neuerdings auch Lkw in Deutschland, steigt der Bedarf an Lithium-Ionen-Batterien stark an. Der Löwenanteil der Batteriekapazität wird dabei für die Elektro-Pkw benötigt. E Lkw sind auf größere Batterien angewiesen, aber ihre Stückzahlen sind im Vergleich zu den Pkw viel geringer. Weil im Straßengüterverkehr mit ver-gleichsweise wenigen Fahrzeugen sehr viele Kilometer pro Jahr gefahren wer¬den, ist der Klimaschutzbeitrag elektrischer Lkw dennoch sehr hoch. Insge¬samt können so die jährlichen Treibhausgasemissionen durch den Rückgang der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor bis 2035 um 75 Prozent gegenüber 2020 sinken.
Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung

Zukunftsstudie zeigt Wege für nachhaltige Siedlungsentwicklung im Landkreis Alzey-Worms | oeko.de

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Die Studie betrachtet zwei Hauptszenarien: das Wachstums- und das Konsolidierungsszenario. Das Wachstumsszenario geht davon aus, dass der Landkreis weiterhin in großem Umfang neue Wohn- und Gewerbeflächen ausweist. Dies könnte bis 2040 zu einem Bevölkerungszuwachs von rund 15.100 Personen und 11.100 zusätzlichen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen führen. Allerdings wäre damit auch ein Flächenverbrauch von rund 414 Hektar für Wohnbau- und Gewerbeentwicklung verbunden.
Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung

EU-Klimaschutzziele 2040 – wohin geht der Weg? | oeko.de

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Damit die EU bis zum Jahr 20250 klimaneutral werden kann, hat sie sich verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 55 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren. Der Prozess für die Festlegung der Energie- und Klimaziele der EU hat gerade begonnen. Die Europäische Kommission hat im Februar empfohlen, dass bis dahin die Emissionen um 90 Prozent sinken sollen.
Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung

Europäischer Emissionshandel für Gebäude und Verkehr: Vulnerable Haushalte gezielt fördern | oeko.de

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Im Jahr 2027 soll ein zweiter europäischer Emissionshandel für die Sektoren Gebäude, Verkehr und kleine Energieanlagen eingeführt werden. Eine neue Studie des Öko-Instituts und des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft untersucht, wie sich das auf Deutschland auswirken könnte, wie die Einnahmen verwendet werden und wie vulnerable Gruppen am besten unterstützt werden können.
Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung

Klimaschutz und bezahlbares Wohnen vereinen | oeko.de

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Um die deutschen Klimaschutzziele zu erreichen, müssen überall Emissionen gesenkt werden. Im Gebäudebereich, der die Ziele noch verfehlt, muss ein Weg gefunden werden, der den Klimaschutz voranbringt und gleichzeitig bezahlbares Wohnen sicherstellt. In einer neuen Studie hat sich das Öko-Institut gemeinsam mit dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) diese Problematik angesehen und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Ein ausgewogenes Zusammenspiel verschiedener Instrumente und Maßnahmen ist grundlegend, um Anreize für die notwendige Transformation des Gebäudesektors zu geben, die Wirtschaftlichkeit zu befördern und eine soziale Ausgewogenheit zu ermöglichen.
Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung

Erhöhter Strombedarf bei Kauf von Elektrofahrzeugen: Klimabilanz durch Beratung verbessert | oeko.de

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Wie Privathaushalte ihren erhöhten Strombedarf durch ein Elektrofahrzeug mit geeigneten Maßnahmen verringern oder sogar vollständig ausgleichen können, zeigen die Ergebnisse eines Pilotprojekts des Öko-Instituts und des Büros Ö-quadrat im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative. Eine eigene Photovoltaikanlage, Stromsparmaßnahmen im Haushalt oder Investitionen in erneuerbare Energien – mit diesen Optionen können ungenutzte Klimaschutzpotenziale in privaten Haushalten erschlossen und ein Beitrag zu den Klimaschutzzielen der Bundesregierung geleistet werden.
Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung