Dein Suchergebnis zum Thema: Förster

Leitfaden Wärmeplanung weist Kommunen den Weg zur klimaneutralen Wärmeversorgung | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/leitfaden-waermeplanung-weist-kommunen-den-weg-zur-klimaneutralen-waermeversorgung/

Wie können neue Gesetze möglichst reibungsfrei umgesetzt werden? Indem alle relevanten Akteure an den richtigen Stellen und zum passenden Zeitpunkt eingebunden werden. Mit Inkrafttreten des Wärmeplanungsgesetzes (WPG) zum 1. Januar 2024 müssen diverse Akteure handeln, um die Vorgaben fristgerecht umzusetzen. Um den Prozess und vor allem die unterschiedlichen Akteure zusammenzubringen und zu unterstützen, haben die Expert*innen vom Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) und vom Öko-Institut in Zusammenarbeit mit weiteren Konsortiumspartner*innen den „Leitfaden Wärmeplanung“ erarbeitet.
Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung

Kultur unterstützt Klima: erste WIRKMÄCHTIG Culture4Climate-Preisträger*innen gekürt | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/kultur-unterstuetzt-klima-erste-wirkmaechtig-culture4climate-preistraegerinnen-gekuert/

Im Rahmen der Initiative für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Culture4Climate, an der neben dem Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K) sowie der Kulturpolitischen Gesellschaft (KuPoGe) auch das Öko-Institut beteiligt ist, wurde am 17. September 2024 im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg erstmalig der WIRKMÄCHTIG Culture4Climate-Preis vergeben.
Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung

Neue Studien zum Ausbau von Photovoltaik-Anlagen auf Freiflächen in Deutschland | oeko.de

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In Deutschland stehen deutlich mehr Flächen für den Ausbau von Freiflächen-Photovoltaikanlagen zur Verfügung als nach aktuellen Abschätzungen für ein vollständig erneuerbares Stromsystem benötigt werden. Freiflächen-Photovoltaik (PV) sind Solarmodule, die anders als Dach-Solarmodule, auf Freiflächen wie beispielsweise auf Parkplätzen, Industrieanlagen oder über landwirtschaftlich genutzten Flächen errichtet werden. Laut Überblicksstudie des Öko-Instituts könnten allein an Seitenrandstreifen, über Parkplätzen, sowie auf Industrie- und Gewerbeflächen 287 Gigawatt Solarenergie installiert werden. Das ist deutlich mehr als die Zielgröße des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) von 200 Gigawatt Freiflächen-PV-Anlagen bis zum Jahr 2040. Landwirtschaftliche Flächen mit geringerem Ertrag müssten dann nur in sehr geringem Umfang in Anspruch genommen werden.
Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung

„Keine Lücken in der Stromerzeugung“: Schlussstrich unter den Atomausstieg | oeko.de

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Trotz des Abschaltens der letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland vor einem Jahr ist die Stromproduktion aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken im Jahr 2023 gesunken. Vor dem Hintergrund von Ukrainekrieg und Gaskrise ist der Stromverbrauch stark zurückgegangen, die Stromexporte sind gesunken und die erneuerbaren Energien haben mehr Strom produziert. Über die Situation auf dem deutschen Strommarkt seit der Abschaltung der AKW spricht Hauke Hermann im Podcast-Spezial „Genug Strom trotz Atomausstieg?“ des Öko-Instituts. Am 15. April 2024 jährt sich der AKW-Ausstieg in Deutschland zum ersten Mal. 2023 wurden die letzten drei noch laufenden Atomkraftwerke Isar 2 in Bayern, Neckarwestheim 2 in Baden-Württemberg und Emsland in Niedersachsen vom Netz genommen.
Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung

Leitungsgebundene Wärmeversorgung erfolgreich ausbauen | oeko.de

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Der Ausbau der leitungsgebundenen Wärmeversorgung (Fernwärme) in Deutschland kann gelingen, wenn möglichst viele Akteure dies unterstützen. Eine möglichst breite Akzeptanz in der Öffentlichkeit für diesen komplexen Umbau ist möglich und kann wesentlich dazu beitragen, die Emissionsminderungsziele im Bereich der Wärmeversorgung zu erreichen. Das zeigt eine neue Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Umweltbundesamts, die akteursspezifische Hemmnisse und Lösungsansätze in Deutschland analysiert hat.
Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung

Nutzfahrzeughersteller wollen Elektro-Lkw flächendeckend auf die Straße bringen | oeko.de

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Nach dem Pkw-Verkehr ist der Straßengüterverkehr der zweitgrößte Verursacher von CO2-Emissionen im Verkehrssektor. Eine Abkehr von fossilen Kraftstoffen ist daher auch bei Lkw unerlässlich. Ein aktueller Bericht des Öko-Instituts dokumentiert die aktuellen Einschätzungen von Nutzfahrzeugherstellern und Ladeinfrastrukturexperten zum Antriebswechsel und der erforderlichen Energieversorgungsinfrastruktur. Aus deren Sicht entwickeln sich batterieelektrische Lkw zur dominierenden Technologie im Straßengüterverkehr.
Hannah Förster vom Öko-Institut derzeit die Bundesregierung