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Projektionsbericht 2023 für Deutschland | oeko.de

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Gemäß Artikel 18 der Verordnung (EU) 2018/1999 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. De-zember 2018 über das Governance-System für die Energieunion und für den Klimaschutz, zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 663/2009 und (EG) Nr. 715/2009 Der deutsche Projektionsbericht 2023 beschreibt die projizierte Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland in einem Mit-Maßnahmen-⁠Szenario⁠ (MMS) sowie in einem Mit-Weiteren-Maßnahmen-Szenario (MWMS) für die Jahre 2023 bis 2050. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt gemäß dem Zuschnitt der Sektoren des Bundes-Klimaschutzgesetzes 2021 (Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft, ⁠Landnutzung⁠, ⁠LULUCF⁠ sowie Abfallwirtschaft und Sonstiges) sowie gemäß der Unterteilung in Emissionen unter der europäischen Lastenteilungsverordnung (ESR) und dem europäischen Zertifikathandel (EU-ETS 1). Das Ziel der Netto-Treibhausgasneutralität bis 2045 wird in beiden Szenarien nicht erreicht. Die Gesamtlücke zu den Zielen bis zum Jahr 2030 beträgt 331 Mio. t CO2-Äquivalente (MMS) und 194 Mio. t CO2-Äquivalente (MWMS).
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie

Eionet Report — ETC/ACM 2018/11 | oeko.de

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The Effort Sharing Decision (ESD, Decision No 406/2009) and the Effort Sharing Regulation (ESR, Regulation (EU) 2018/842) establish national targets for EU Member States (MS). The ESR focusses on those emissions that are not covered by the Emissions Trading Scheme (ETS) and those that do not relate to Land Use Land Use Change and Forestry (LULUCF). Effort Sharing emissions contribute to about 60 % of the EU-28 GHG emissions in 2016. Historic trends of Effort Sharing emissions are presented by sector, comparing changes in Effort Sharing emissions from 2005 to 2017 in all EU-MS. Six MS with higher emissions than their annual ESD targets in 2016 have been analysed in more detail. For these MS an analysis of historic and future trends of Effort Sharing emissions has been conducted, comparing them with trends of ETS emissions and national Annual Emission Allowances (AEA) and identifying drivers for the explanation of sectoral trends. It becomes obvious that in many MS latest emission trends are showing increasing emissions. While emissions in the transport sector are the most important ones on EU-level, the importance of sectors and their emission trends are partly different on MS level. Emission sources and related drivers are divers and specific to MS. One outcome of the analysis of selected MS is that in all these MS emissions of the ‚industry and other‘ sector increased between 2005 and 2017. This sector aggregates Effort Sharing emissions of energy supply, manufacturing, industrial processes and product use, i.e. all emission source categories which are mainly covered by the EU ETS. The analysis visualizes that additional polices and measures are needed to reduce Effort Sharing emissions to ensure that the EU gets on track to achieve the target of a reduction of 21 % of Effort Sharing emissions until 2030. The report was prepared on behalf of the European Environment Agency, as partner of the European Topic Centre on Air Pollution and Climate change Mitigation.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie

Klimaschutzszenario 2050 – 2. Endbericht | oeko.de

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Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit hat das Konsortium aus Öko-Institut und Fraunhofer-ISI beauftragt, Szenarien mit verschiedenen klimapolitischen Ambitionsniveaus für den Zeithorizont bis 2050 zu erstellen und zu analysieren. Zentrale Fragestellungen sind: Welche Emissionsminderung könnte erreicht werden, wenn die aktuelle Energie- und Klimapolitik fortgeschrieben wird? Welche Maßnahmen und Strategien sind notwendig, um die Klimaziele zu erreichen? Welche Kosten/Nutzen-Relationen ergeben sich daraus für die Verbraucher und die Volkswirtschaft? Angesichts des gerade derzeit sehr dynamischen energiewirtschaftlichen und politischen Umfeldes sollen diese Szenarien über einen Zeitraum von drei Jahren jeweils jährlich aktualisiert werden. Die Ergebnisse der zweiten Modellierungsrunde sollen unter anderem wissenschaftliche Grundlage für die Erarbeitung des Klimaschutzplans 2050 sein. Daten dieser Studie können hier offen lizensiert genutzt werden.  Diese Daten unterliegen der Datenlizenz Deutschland – Namensnennung – Version 2.0
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie

Technischer Anhang der Treibhausgas-Projektionen 2024 für Deutschland (Projektionsbericht 2024) | oeko.de

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Die Publikation gibt einen vertieften Einblick in die Ergebnisse der ⁠Treibhausgas⁠-Projektionsdaten 2024, erläutert die Modellierung und veröffentlicht erstmalig die Daten für das Mit-Weiteren-Maßnahmen-⁠Szenario⁠. Die Projektionen zeigen deutliche Treibhausgasminderungen im Vergleich zum Projektionsbericht 2023 mit geringen Unterschieden zwischen dem Mit-Maßnahmen-Szenario und dem Mit-Weiteren-Maßnahmen-Szenario. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt gemäß dem Zuschnitt der Sektoren des Bundes-Klimaschutzgesetzes (Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft, ⁠Landnutzung⁠, ⁠LULUCF⁠ sowie Abfallwirtschaft und Sonstiges) sowie gemäß der EU-Klimaschutzverordnung (ESR).
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie

Komponentenzerlegung energiebedingter Treibhausgasemissionen mit Fokus auf dem Ausbau erneuerbarer Energien | oeko.de

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Das vorliegende Papier stellt einen Überblick über zentrale Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Emissionsbilanz erneuerbarer Energien und dem nationalen Treibhausgasinventar dar. Diese werden zunächst qualitativ und mit Hilfe von Visualisierungen erörtert. Damit wird das Verständnis dafür ge-schaffen, dass die beiden Berichtswesen unterschiedlichen Zwecken dienen und wo daher Grenzen der Vergleichbarkeit liegen. Besonders hervorzuheben sind an dieser Stelle beispielsweise die unterschied-lichen geographischen Systemgrenzen. Danach wird anhand der Photovoltaik und Biogas beispielhaft quantitativ gezeigt, wie sich Unterschiede im Detail erklären lassen und wo konkret Grenzen bzw. Mög-lichkeiten der Harmonisierung beider Berichtswesen liegen. Danach werden die Beiträge erneuerbarer Energien zur Emissionsreduktion in Deutschland von 1990-2015 basierend auf der Methode der Komponentenzerlegung berechnet. Damit wird folgender Heraus-forderung begegnet: Die steigende Anteil erneuerbarer Energien wird in einigen Bereichen nicht direkt im deutschen Treibhausgasinventar durch entsprechend zurückgehende Emissionen reflektiert. Gründe dafür sind beispielsweise gleichzeitig stattfindende Entwicklungen, die sowohl emissionsstei-gernd (z.B. Atomausstieg, gestiegene Stromnachfrage) als auch emissionssenkend (Zubau erneuerbarer Stromerzeugungskapazität) wirken können. In Summe können deshalb die Emissionen stagnieren oder zeitweilig steigen, obwohl der Anteil erneuerbarer Energien deutlich wächst und Emissionen vermeidet, die bei einer Nutzung anderer Technologien entstehen würden. Diese Analyse erfolgt für die Bereiche: gesamte Treibhausgasemissionen, energiebedingte CO2-Emissionen, CO2-Emissionen des Stroms, der Industriewärme, der Räumwärme, der Fernwärme, des motorisierten Individualverkehrs, sowie dem Straßengüterverkehr. Zum Schluss wird weiterer Forschungsbedarf skizziert.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie

Klimaschutzszenario 2050 – 2. Endbericht | oeko.de

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Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit hat das Konsortium aus Öko-Institut und Fraunhofer-ISI beauftragt, Szenarien mit verschiedenen klimapolitischen Ambitionsniveaus für den Zeithorizont bis 2050 zu erstellen und zu analysieren. Zentrale Fragestellungen sind: Welche Emissionsminderung könnte erreicht werden, wenn die aktuelle Energie- und Klimapolitik fortgeschrieben wird? Welche Maßnahmen und Strategien sind notwendig, um die Klimaziele zu erreichen? Welche Kosten/Nutzen-Relationen ergeben sich daraus für die Verbraucher und die Volkswirtschaft? Angesichts des gerade derzeit sehr dynamischen energiewirtschaftlichen und politischen Umfeldes sollen diese Szenarien über einen Zeitraum von drei Jahren jeweils jährlich aktualisiert werden. Die Ergebnisse der zweiten Modellierungsrunde sollen unter anderem wissenschaftliche Grundlage für die Erarbeitung des Klimaschutzplans 2050 sein. Daten dieser Studie können hier offen lizensiert genutzt werden.  Diese Daten unterliegen der Datenlizenz Deutschland – Namensnennung – Version 2.0
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie

Catalyzing mitigation ambition under the Paris Agreement: elements for an effective Global Stocktake | oeko.de

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The Global Stocktake (GST) takes a central role within the architecture of the Paris Agreement, with many hoping that it will become a catalyst for increased mitigation ambition. This paper outlines four governance functions for an ideal GST: pacemaker, ensurer of accountability, driver of ambition and provider of guidance and signal. The GST can set the pace of progress by stimulating and synchronizing policy processes across governance levels. It can ensure accountability of Parties through transparency and public information sharing. Ambition can be enhanced through benchmarks for action and transformative learning. By reiterating and refining the long term visions, it can echo and amplify the guidance and signal provided by the Paris Agreement. The paper further outlines preconditions for the effective performance of these functions. Process-related conditions include: a public appraisal of inputs; a facilitative format that can develop specific recommendations; high-level endorsement to amplify the message and effectively inform national climate policy agendas; and an appropriate schedule, especially with respect to the transparency framework. Underlying information provided by Parties complemented with other (scientific) sources needs to enable benchmark setting for collective climate action, to allow for transparent assessments of the state of emissions and progress of a low-carbon transformation. The information also needs to be politically relevant and concrete enough to trigger enhancement of ambition. We conclude that meeting these conditions would enable an ideal GST and maximize its catalytic effect.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie