Dein Suchergebnis zum Thema: Förster

Identification of user requirements for an energy scenario database | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/identification-of-user-requirements-for-an-energy-scenario-database/

Energy scenarios assist decision making regarding the transformation of the energy supply system. A multitude of scenarios exists in various formats. Thus, for scientists and policy stakeholders alike, it remains difficult to distinguish and compare scenario data. Hence, the aim of the project SzenarienDB is to establish an energy scenario database containing data in comparable and machine-readable format. SzenarienDB will do so by extending the OpenEnergyPlatform (OEP). To ensure that the extension fulfils the requirements of the modelling community, we conducted an online survey. We asked the participants about what they expected of an energy scenario database. Along with input from expert meetings and GitHub issues on that topic, we derived user requirement from the answers. In total, we identified 69 requirements. Out of these, around 44% were considered as very urgent. Hence, we conclude that there is a great need for the development of a consistent energy scenario database. To tackle the requirements we grouped these into twelve categories: input and output, data review process, bug-fixes, documentation, factsheets, features, functions to modify data, layout, metadata, ontology, references, and other. Each category is resolved according to its intrinsic properties.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Klimaschutzszenario 2050 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/klimaschutzszenario-2050/

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit hat das Konsortium aus Öko-Institut und Fraunhofer-ISI beauftragt, Szenarien mit verschiedenen klimapolitischen Ambitionsniveaus für den Zeithorizont bis 2050 zu erstellen und zu analysieren. Zentrale Fragestellungen sind: Welche Emissionsminderung könnte erreicht werden, wenn die aktuelle Energie- und Klimapolitik fortgeschrieben wird? Welche Maßnahmen und Strategien sind notwendig, um die Klimaziele zu erreichen? Welche Kosten/Nutzen-Relationen ergeben sich daraus für die Verbraucher und die Volkswirtschaft? Angesichts des gerade derzeit sehr dynamischen energiewirtschaftlichen und politischen Umfeldes sollen diese Szenarien über einen Zeitraum von drei Jahren jeweils jährlich aktualisiert werden. Die Ergebnisse der zweiten Modellierungsrunde sollen unter anderem wissenschaftliche Grundlage für die Erarbeitung des Klimaschutzplans 2050 sein.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Treibhausgas-Projektionen 2024 für Deutschland – Instrumente | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/treibhausgas-projektionen-2024-fuer-deutschland-instrumente/

Dieses Dokument beschreibt die Instrumente, die der Modellierung der Projektionsdaten 2024 zugrunde liegen. Dabei wird unterschieden zwischen Instrumenten im Mit-Maßnahmen-⁠Szenario⁠ und im Mit-Weiteren-Maßnahmen-Szenario. Die Instrumente entsprechen dem Stand der deutschen Klimapolitik vom Oktober 2023 und beinhalten die Maßnahmen der Bundesregierung für zusätzliche Investitionen in den Bau von bezahlbarem und klimagerechtem Wohnraum und zur wirtschaftlichen Stabilisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft, die im Rahmen des Baugipfels vorgestellt wurden. Seitdem eingetretene Änderungen, insbesondere Haushaltsentscheidungen im Rahmen des BVerfG Urteils zum Sondervermögen und den Auswirkungen auf den ⁠Klima⁠- und Transformationsfond (KTF) sind nicht berücksichtigt. Dies betrifft u.a. die Rücknahme von Teilen der anlässlich des Baugipfels vorgestellten Maßnahmen. Aufgrund der Haushaltsentscheidung weg gefallene Baugipfel-Maßnahmen sind nicht Teil der Instrumentenbewertung im Projektionsbericht.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Projektionsbericht 2023 für Deutschland | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/projektionsbericht-2023-fuer-deutschland

Gemäß Artikel 18 der Verordnung (EU) 2018/1999 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. De-zember 2018 über das Governance-System für die Energieunion und für den Klimaschutz, zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 663/2009 und (EG) Nr. 715/2009 Der deutsche Projektionsbericht 2023 beschreibt die projizierte Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland in einem Mit-Maßnahmen-⁠Szenario⁠ (MMS) sowie in einem Mit-Weiteren-Maßnahmen-Szenario (MWMS) für die Jahre 2023 bis 2050. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt gemäß dem Zuschnitt der Sektoren des Bundes-Klimaschutzgesetzes 2021 (Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft, ⁠Landnutzung⁠, ⁠LULUCF⁠ sowie Abfallwirtschaft und Sonstiges) sowie gemäß der Unterteilung in Emissionen unter der europäischen Lastenteilungsverordnung (ESR) und dem europäischen Zertifikathandel (EU-ETS 1). Das Ziel der Netto-Treibhausgasneutralität bis 2045 wird in beiden Szenarien nicht erreicht. Die Gesamtlücke zu den Zielen bis zum Jahr 2030 beträgt 331 Mio. t CO2-Äquivalente (MMS) und 194 Mio. t CO2-Äquivalente (MWMS).
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Climate Protection Scenario 2050 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/climate-protection-scenario-2050/

The results of the first round of modelling were published in August 2014. The results of the second round of modelling are now available and are provided in this report. Three scenarios were created for the time frame up to 2050. The framework of targets for Germany, which its 2010/2011 Energy Concept put on the energy and climate policy agenda, forms the core and basis of the development and analyses of the scenarios in this report. With its Energy Concept and its accelerated phase-out of nuclear energy, a comprehensive set of energy and climate policy targets for the short, medium and long term has been established for Germany.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Komponentenzerlegung energiebedingter Treibhausgasemissionen mit Fokus auf dem Ausbau erneuerbarer Energien | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/komponentenzerlegung-energiebedingter-treibhausgasemissionen-mit-fokus-auf-dem-ausbau-erneuerbarer-energien/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=554e5b034cef6e049de44ff7b7d5f828

Das vorliegende Papier stellt einen Überblick über zentrale Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Emissionsbilanz erneuerbarer Energien und dem nationalen Treibhausgasinventar dar. Diese werden zunächst qualitativ und mit Hilfe von Visualisierungen erörtert. Damit wird das Verständnis dafür ge-schaffen, dass die beiden Berichtswesen unterschiedlichen Zwecken dienen und wo daher Grenzen der Vergleichbarkeit liegen. Besonders hervorzuheben sind an dieser Stelle beispielsweise die unterschied-lichen geographischen Systemgrenzen. Danach wird anhand der Photovoltaik und Biogas beispielhaft quantitativ gezeigt, wie sich Unterschiede im Detail erklären lassen und wo konkret Grenzen bzw. Mög-lichkeiten der Harmonisierung beider Berichtswesen liegen. Danach werden die Beiträge erneuerbarer Energien zur Emissionsreduktion in Deutschland von 1990-2015 basierend auf der Methode der Komponentenzerlegung berechnet. Damit wird folgender Heraus-forderung begegnet: Die steigende Anteil erneuerbarer Energien wird in einigen Bereichen nicht direkt im deutschen Treibhausgasinventar durch entsprechend zurückgehende Emissionen reflektiert. Gründe dafür sind beispielsweise gleichzeitig stattfindende Entwicklungen, die sowohl emissionsstei-gernd (z.B. Atomausstieg, gestiegene Stromnachfrage) als auch emissionssenkend (Zubau erneuerbarer Stromerzeugungskapazität) wirken können. In Summe können deshalb die Emissionen stagnieren oder zeitweilig steigen, obwohl der Anteil erneuerbarer Energien deutlich wächst und Emissionen vermeidet, die bei einer Nutzung anderer Technologien entstehen würden. Diese Analyse erfolgt für die Bereiche: gesamte Treibhausgasemissionen, energiebedingte CO2-Emissionen, CO2-Emissionen des Stroms, der Industriewärme, der Räumwärme, der Fernwärme, des motorisierten Individualverkehrs, sowie dem Straßengüterverkehr. Zum Schluss wird weiterer Forschungsbedarf skizziert.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

GHG Mitigation in the EU: An overview of the current policy landscape | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ghg-mitigation-in-the-eu-an-overview-of-the-current-policy-landscape/

In 2009, the European Union (EU) pledged a unilateral greenhouse gas (GHG) reduction target of 20 percent below 1990 levels by 2020, rising to 30 percent if “other developed countries commit themselves to comparable emission reductions” (European Council 2009). The EU’s GHG target forms one pillar of a so-called 20-20-20 package that, in addition to the 20 percent GHG reduction, demands a 20 percent share of renewable energy sources in gross final energy consumption along with a 20 percent improvement in energy efficiency by 2020. In addition to its 2020 targets, the EU has also set a long-term GHG reduction goal of 80 to 95 percent from 1990 levels by 2050. In the context of these goals, this report provides a summary of existing and emerging EU policies that are likely to reduce GHG emissions across the EU. Our analysis focuses on policies that are mandatory or provide a financial incentive, such as the European Union Emissions Trading System (EU ETS) – a cornerstone of EU climate policy – the Renewable Energy Directive, and the Biofuels Directive. We discuss the relationship of these policies to the EU’s GHG and energy targets, and identify key issues to watch in the EU’s evolving policy landscape. This report draws on projections from the “Energy Roadmap 2050” to assess whether the EU is on track to reach its GHG, renewable energy and energy efficiency targets. We find that the EU is on track to surpass its 2020 GHG reduction and renewable energy targets based on current policies, but that additional measures will be required to meet the 2020 energy efficiency target and the 2050 GHG reduction goal.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Projektionsbericht 2023 für Deutschland | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/projektionsbericht-2023-fuer-deutschland/

Gemäß Artikel 18 der Verordnung (EU) 2018/1999 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. De-zember 2018 über das Governance-System für die Energieunion und für den Klimaschutz, zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 663/2009 und (EG) Nr. 715/2009 Der deutsche Projektionsbericht 2023 beschreibt die projizierte Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland in einem Mit-Maßnahmen-⁠Szenario⁠ (MMS) sowie in einem Mit-Weiteren-Maßnahmen-Szenario (MWMS) für die Jahre 2023 bis 2050. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt gemäß dem Zuschnitt der Sektoren des Bundes-Klimaschutzgesetzes 2021 (Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft, ⁠Landnutzung⁠, ⁠LULUCF⁠ sowie Abfallwirtschaft und Sonstiges) sowie gemäß der Unterteilung in Emissionen unter der europäischen Lastenteilungsverordnung (ESR) und dem europäischen Zertifikathandel (EU-ETS 1). Das Ziel der Netto-Treibhausgasneutralität bis 2045 wird in beiden Szenarien nicht erreicht. Die Gesamtlücke zu den Zielen bis zum Jahr 2030 beträgt 331 Mio. t CO2-Äquivalente (MMS) und 194 Mio. t CO2-Äquivalente (MWMS).
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie