Dein Suchergebnis zum Thema: Förster

Climate and energy scenario and projection comparison. Draft workflow & typology | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/climate-and-energy-scenario-and-projection-comparison-draft-workflow-typology/

We discuss the nature of scenario and scenario projection comparisons. We aim to contribute to increasing the value of such comparisons by drafting of a typology which structures these comparisons according to important elements that are currently, to our knowledge, not yet explicitly spelled out in the literature. We also draft a workflow for scenario and projection comparisons and provide several case-study examples with scenario and projection data that reside on the Open Energy Platform. This work was supported by grant 03EI1035A-D (SIROP) from the Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action (BMWK.IIC5).
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie

Auswirkungen des Klimawandels im Bereich Ernährung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/auswirkungen-des-klimawandels-im-bereich-ernaehrung/

Haushalte geben, je nach Einkommensstärke, einen unterschiedlich hohen Anteil ihres Nettoeinkommens für Nahrungsmittel aus. Sie sind daher unterschiedlich stark von Nahrungsmittelpreissteigerungen betroffen. Fortschreitender Klimawandel kann aus unterschiedlichen Gründen Nahrungsmittelpreise beeinflussen, etwa durch Ernteeinbußen in Folge von Extremwetterereignisse, die mit fortschreitendem Klimawandel häufiger auftreten. Der Bericht beinhaltet die Ergebnisse einer Untersuchung, wie sich der Anteil der Nahrungsmittelausgaben am Nettoeinkommen unterschiedlich einkommensstarker Haushalte in Deutschland verhält, wenn sie bei plakativen Preissteigerungen entweder ihre Nahrungsmittelkäufe unverändert lassen oder gemäß nahrungsmittelspezifischen Elastizitäten anpassen.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie

Ausweitung des Emissionshandels auf Kleinemittenten im Gebäude- und Verkehrssektor | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ausweitung-des-emissionshandels-auf-kleinemittenten-im-gebaeude-und-verkehrssektor/

Im Rahmen dieses Projektes wurde untersucht, inwieweit bisher nicht erfasste Treibhausgasemissionen in Deutschland mittels eines upstream-ausgerichteten Emissionshandelssystems (Upstream-Emissionshandelssystem) in den EU ETS einbezogen werden könnten. Verschiedene Möglichkeiten zur Ausgestaltung wurden ökologisch, ökonomisch und juristisch bewertet. Jedoch wird die Einführung eines Upstream-Emissionshandelssystems aktuell nicht empfohlen. Wichtiger als eine Ausweitung des Emissionshandels ist aktuell die Reparatur des bestehenden Systems. Zudem würde im gegenwärtigen klimapolitischen Instrumentenmix die Einbeziehung von Kleinemittenten aus dem Verkehrs- oder Haushaltssektor in den EU ETS keinen eindeutigen Mehrwert bringen. Langfristig bleibt die Einführung eines Upstream-Emissionshandelssystems aber eine interessante Option, insbesondere mit Blick auf die im Zeitverlauf zunehmende Interaktion zwischen den Sektoren.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie

Aktueller Stand der KWK-Erzeugung (September 2014) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/aktueller-stand-der-kwk-erzeugung-september-2014/

Bei diesem Bericht handelt es sich um einen Auszug aus dem zweiten Zwischenbericht des Projektes „Klimaschutz und KWK – aktuelle Entwicklungen im Kontext der wirtschaftlichen Randbedingungen und des technologischen Fortschritts“. Dieses Projekt wurde in den ersten Monaten gefördert durch das BMUB mit dem Förderkennzeichen (UM13 46 168), seit Mai 2014 wird das Projekt durch das BMWi geleitet. Dieser Bericht hat zum Ziel, den derzeitigen Wissensstand zur aktuellen Lage der KWK-Stromund Wärmeerzeugung in Deutschland als Ausgangspunkt für weitere Arbeiten darzustellen.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie

Auswirkungen des Klimawandels im Bereich Ernährung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/auswirkungen-des-klimawandels-im-bereich-ernaehrung

Haushalte geben, je nach Einkommensstärke, einen unterschiedlich hohen Anteil ihres Nettoeinkommens für Nahrungsmittel aus. Sie sind daher unterschiedlich stark von Nahrungsmittelpreissteigerungen betroffen. Fortschreitender Klimawandel kann aus unterschiedlichen Gründen Nahrungsmittelpreise beeinflussen, etwa durch Ernteeinbußen in Folge von Extremwetterereignisse, die mit fortschreitendem Klimawandel häufiger auftreten. Der Bericht beinhaltet die Ergebnisse einer Untersuchung, wie sich der Anteil der Nahrungsmittelausgaben am Nettoeinkommen unterschiedlich einkommensstarker Haushalte in Deutschland verhält, wenn sie bei plakativen Preissteigerungen entweder ihre Nahrungsmittelkäufe unverändert lassen oder gemäß nahrungsmittelspezifischen Elastizitäten anpassen.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie

Tackling the Challenges of Assessing Collective Progress for an Effective Global Stocktake | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/tackling-the-challenges-of-assessing-collective-progress-for-an-effective-global-stocktake/

The Paris Agreement combines collective goals with individual countries’ contributions. This hybrid approach does not guarantee that the individual contributions add up to what is required to meet the collective goals. The Paris Agreement therefore established the Global Stocktake. Its task is to “assess collective progress” towards achieving the long-term goals of the agreement as of 2023 and every five years thereafter. Corresponding to this role, this paper addresses three questions: What should an effective Global Stocktake look like? What information and data are needed? Is it possible to execute an effective Global Stocktake within the mandate of the Paris Agreement? The corresponding final report can be downloaded here
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie

Ernährungsprofile deutscher Haushalte und Verteilungswirkungen einer Mehrwertsteuerreform im Bedürfnisfeld Ernährung | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/ernaehrungsprofile-deutscher-haushalte-und-verteilungswirkungen-einer-mehrwertsteuerreform-im-beduerfnisfeld-ernaehrung/

Die Ernährungsgewohnheiten in Deutschland entsprechen aktuell (noch) nicht den einschlägigen Ernährungsempfehlungen, auch nicht denen, die sowohl Gesundheits- als auch Umwelt- und Klimaaspekte berücksichtigen, wie z.B. die der EAT Lancet Kommission. In dieser Studie werden mit Hilfe von Daten aus der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe zunächst In-Haus-Ernährungsprofile unterschiedlicher Haushaltstypen in Deutschland identifiziert. Dabei werden – neben der Einkommensverteilung der Haushalte – rentenbeziehende Haushalte, alleinerziehende Haushalte und transferempfangende Haushalte unterschieden. Basierend darauf wird untersucht, wie sich eine an ökologischen Bedarfen ausgerichtete Mehrwertsteuerreform bei Nahrungsmitteln monetär auf die unterschiedlichen Haushalte auswirkt. Modelliert wurde dabei, welche Effekte eine Mehrwertsteuerbefreiung bei pflanzlichen Nahrungsmitteln und eine Anhebung der Mehrwertsteuer auf den Regelsatz von 19 % bei tierischen Nahrungsmitteln auf die Ausgaben der Haushalte haben,
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie