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Policies and measures to alleviate energy poverty in Germany – learning from good practices in other European countries | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/policies-and-measures-to-alleviate-energy-poverty-in-germany-learning-from-good-practices-in-other-european-countries/

Energiearmut hat viele Gesichter: die Sorge, das Haus nicht heizen oder kühlen zu können, die Angst vor Stromsperren, Strom- und Heizkostenabrechnungen, die Haushalte nicht bezahlen können und damit einhergehende Schulden. Das Thema Energiearmut gewinnt europaweit an Bedeutung. Während in einigen europäischen Ländern die Linderung der Energiearmut tief in der nationalen, regionalen und lokalen Politik verankert ist, gibt es in Deutschland relativ wenige Instrumente und Maßnahmen, die die Energiearmut direkt adressieren. Ziel dieser Studie ist es, Instrumente und Maßnahmen zur Bekämpfung der Energiearmut in einer Auswahl von EU-Mitgliedstaaten zu identifizieren und zu untersuchen, ihre Anwendbarkeit und Übertragbarkeit auf den deutschen Kontext zu testen und eine erste Bewertung der erwarteten Auswirkungen vorzunehmen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Politiken, die die Energiearmut lindern und gleichzeitig zur Erreichung der Energie- und Klimaziele beitragen.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Mit Suffizienz mehr Klimaschutz modellieren | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/mit-suffizienz-mehr-klimaschutz-modellieren/

Es gibt mehrere Wege zum Energiesparen und Klimaschutz . Mit einigen davon, etwa Effizienzprogrammen und dem Ausbau erneuerbarer Energien sind wir relativ vertraut. Diese Studie betrachtet mit Suffizienzstrategien einen dritten Weg. Der Fokus dieses Zwischenberichts liegt auf der Modellierung von Suffizienz in längerfristigen Szenarien. Neben einer Literaturauswertung zum Thema Modellierung von Suffizienz sowie einer Übersicht über die derzeit gängige Modellierungspraxis anhand von 16 deutschen und weiteren nationalen Klimaschutzszenarien europäischer Länder wurden Thesen zum Thema Suffizienz in der Modellierung aufgestellt. Diese diskutierten bei einem Fachgespräch am UBA Vertreterinnen und Vertreter aus 12 deutschen Organisationen. Aus der Kombination der Erkenntnisse der Literaturanalyse und des Fachgespräches konnten erste Empfehlungen für die Modellierung von Suffizienz formuliert werden.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Klimaverträglich leben im Jahr 2050 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/klimavertraeglich-leben-im-jahr-2050/

Seit mehr als 20 Jahren erstellt das Öko-Institut Szenarien für ein klimaverträgliches Leben in Deutschland. Nachfolgend stellen wir die Ergebnisse der Modellierungen der Studie „Klimaschutzszenario 2050“ einmal anders dar: Fünf Infografiken zeigen mögliche Wege für ein klimaverträgliches Leben. Wenn wir diese Wege gehen, kann Deutschland sein Klimaschutzziel erreichen und 95 Prozent seiner Treibhausgasemissionen im Vergleich zum Jahr 1990 verringern. Die Grafiken veranschaulichen, wie unser Alltag und unsere Gesellschaft im Jahr 2050 aussehen könnten und laden zum Nachdenken über klimaverträgliches Leben in den Bereichen Wohnen, Mobilität, Ernährung und Energie ein.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Beschäftigungsentwicklung in der Braunkohlenindustrie: Status quo und Projektion bis 2030 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/beschaeftigungsentwicklung-in-der-braunkohlenindustrie-status-quo-und-projektion-bis-2030/

In der vorliegenden Studie wird die Entwicklung der direkt Beschäftigten in der Braunkohleindustrie in Deutschland betrachtet. Die hier vorgelegten Analysen zur Altersstruktur der Beschäftigten im Braunkohlenbergbau zeigen, dass der anstehende Strukturwandel bei den aktuell Beschäftigten weitgehend entlang der natürlichen Altersgrenzen vollzogen werden kann, denn bis zum Jahr 2030 werden fast zwei Drittel der aktuell in der Braunkohlenindustrie Beschäftigten in den Ruhestand gehen. Betriebsbedingte Kündigungen in der Braunkohleverstromung sind somit nicht erforderlich um das Klimaschutzziel des Energiesektors in 2030 zu erreichen. Zu betriebsbedingten Kündigungen kommt es nur in dem Maße, in dem künftig Neueinstellungen erfolgen. Bereits unter bisherigen Rahmenbedingungen (Referenz) geht die Zahl der Arbeitsplätze in der Braunkohlenindustrie deutlich zurück, ohne dass zusätzliche Klimaschutzanstrengungen ergriffen werden. Anfang 2016 betrug die Anzahl der direkten Arbeitsplätze in der Braunkohlenindustrie etwa 20.800. Mehr als 50 Prozent dieser Beschäftigten sind über 50 Jahre alt.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Zentrale sektorbezogene Annahmen für die Treibhausgas-Projektionen 2025 | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/zentrale-sektorbezogene-annahmen-fuer-die-treibhausgas-projektionen-2025/

Die Publikation beschreibt die zentralen Annahmen der ⁠Treibhausgas⁠-Projektionen 2025 für Deutschland in den einzelnen Sektoren. Neben den Rahmenbedingungen aus den sog. Rahmendaten sowie den Instrumenten werden weiterführende Annahmen beschrieben, die maßgeblichen Einfluss auf die Modellierung haben. Die dargelegten Annahmen bilden die Grundlage für die quantitative Abschätzung der zukünftigen Emissionsentwicklung. Damit wird die Transparenz der Modellierung deutlich erhöht und stetige methodische Verbesserungen in der Zukunft auf eine bessere Grundlage gestellt.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

The Challenges of Assessing “Collective Progress” | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/the-challenges-of-assessing-collective-progress

The Paris Agreement combines collective goals with individual countries’ contributions. This hybrid approach does not guarantee that the individual contributions add up to what is required to meet the collective goals. The Paris Agreement therefore established the Global Stocktake. Its task is to “assess collective progress” towards achieving the long-term goals of the agreement as of 2023 and every five years thereafter. Corresponding to this role, this report addresses three questions: What should an effective Global Stocktake look like? What information and data are needed? Is it possible to execute an effective Global Stocktake within the mandate of the Paris Agreement? The corresponding executive summary can be downloaded here
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Tackling the Challenges of Assessing Collective Progress for an Effective Global Stocktake | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/tackling-the-challenges-of-assessing-collective-progress-for-an-effective-global-stocktake

The Paris Agreement combines collective goals with individual countries’ contributions. This hybrid approach does not guarantee that the individual contributions add up to what is required to meet the collective goals. The Paris Agreement therefore established the Global Stocktake. Its task is to “assess collective progress” towards achieving the long-term goals of the agreement as of 2023 and every five years thereafter. Corresponding to this role, this paper addresses three questions: What should an effective Global Stocktake look like? What information and data are needed? Is it possible to execute an effective Global Stocktake within the mandate of the Paris Agreement? The corresponding final report can be downloaded here
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Verteilungswirkungen eines fortschreitenden Klimawandels | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/verteilungswirkungen-eines-fortschreitenden-klimawandels

Die Studie untersucht Verteilungswirkungen des Klimawandels. Die derzeitig implementierten Klimaschutzmaßnahmen reichen nicht aus, um das in Paris verein­barte 1,5°C-Ziel zu erreichen. Die zur Anpassung an den Klimawandel notwendigen Maßnahmen würden Verteilungswirkungen erzeugen, die gerade vulnerable Gruppen belasten. Im Rahmen dieser Studie werden daher die Folgen des Klimawandels in den Bedürfnisfeldern Wohnen, Ernährung und Landwirtschaft, Verkehr und Mobilität sowie Gesundheit untersucht. Es wird hergeleitet, dass auch der voranschreitende Klimawandel Verteilungseffekte aufweist und das Unterlassen von Klimaschutzmaßnahmen aus verteilungspolitischer Sicht keine sinnvolle Option ist.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie

Evaluierung und Weiterentwicklung des EU-Emissionshandels (EU-ETS-5) | oeko.de

https://www.oeko.de/publikation/evaluierung-und-weiterentwicklung-des-eu-emissionshandels-eu-ets-5/

Die Ergebnisse des Projekts „Evaluierung und Weiterentwicklung des EU-Emissionshandels (EU-ETS- 5)“ sind in diesem Gesamtbericht zusammengeführt. Ziel des Projekts war die Beratung des Umweltbundesamtes (UBA) als vollziehender Behörde und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) als federführendem Ressort bei der nationalen Umsetzung, Bewertung und Weiterentwicklung des Europäischen Emissionshandels (EU-ETS). Im vorliegenden Projekt standen, in stärkerem Umfang als in Vorläuferprojekten, auch Auswertungen zur generellen Wirkung des EU-ETS (inklusive methodischer Weiterentwicklungen zu diesem Zweck) im Fokus.
Hannah Förster Gruppenleiterin Mitigation & Ökonomie / Senior Researcher Energie