Dr. Matthias Buchert | oeko.de https://www.oeko.de/das-institut/team/team-detail/matthias-buchert/
Derzeitig werden diese Materialien in Europa minderwertig
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Bewahren statt vernichten
problematischen Wälder auf Torfmoor für Bioenergie in Europa
Neue Studie des Öko-Instituts untersucht Nanomaterialien in Lebensmitteln: Bei Verpackungen interessant, für die Ernährung nur in Ausnahmefällen sinnvoll Sie befinden sich in PET-Flaschen, Verpackungsfolien oder als Zusatzstoffe in der Streuwürze: Nanopartikel. Die Nanotechnologie hat Einzug in den Lebensmittelbereich gehalten. Doch was genau in den Geschäften zu kaufen ist, wie die künftige Entwicklung aussehen könnte und wo die Risiken liegen, darüber gibt es bisher erst wenige Erkenntnisse. Im Auftrag von TA-SWISS, dem Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung in Bern, hat sich das Öko-Institut nun ausführlich mit diesen Fragen beschäftigt. Untersucht haben die Experten vor allem den Schweizer Markt, die Ergebnisse lassen sich jedoch größtenteils auch auf Deutschland übertragen.
USA) angeboten werden und über das Internet auch in Europa
Lohnt sich die Ernährungsumstellung für die Umwelt? Ja sie lohnt sich! Die meisten Fleischersatzprodukte sind in Bezug auf das Treibhausgaspotenzial und den Bedarf landwirtschaftlicher Flächen günstiger zu bewerten als Fleisch und Fleischprodukte.
stand, oder aber auf landwirtschaftlichen Flächen in Europa
Denken Sie beim nächsten Kleiderkauf an dessen Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima. Und wie Ihre Kaufentscheidung unsere Welt beeinflusst.
Lohnkosten produziert werden, zu den Verbrauchern in Europa
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Der Schutz von Böden
übergreifende Regelungen zu definieren.“ Und was macht Europa
Kontext der zukünftigen Entwicklungsmöglichkeiten in Europa
Das Öko-Institut bewertet Rohstoffe und Bergbauprojekte hinsichtlich ihrer Umweltgefährdungspotenziale.
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