Dr. Franziska Wolff | oeko.de https://www.oeko.de/das-institut/team/team-detail/franziska-wolff
netto-null Flächenverbrauch in Deutschland und in Europa
netto-null Flächenverbrauch in Deutschland und in Europa
Für die Zukunft ist die externe Sicht auf die Arbeit des Öko-Instituts unverzichtbar. Diese Sicht liefert Eckard Rehbinder schon seit den ersten Tagen des Instituts. Seit 2021 ist er Ehrenmitglied des Öko-Institut e.V.
das Institut schrittweise den Horizont zunächst auf Europa
klimaverträglichen Wirtschaftsweise in Deutschland und Europa
Der jährliche Rohölbedarf für Pkw in Deutschland kann bis 2035 um 56 Prozent gegenüber 2020 sinken, wenn bis dahin der Anteil der elektrischen Pkw an den Zulassungen in Deutschland auf 100 Prozent steigt. Diese Einsparungen übertreffen deutlich den Verbrauch von fossilen Energieträgern wie Erdgas, die zur Deckung des zusätzlichen Strombedarfs von Elektrofahrzeugen benötigt werden.
eine Kreislaufwirtschaft auch für Seltene Erden in Europa
Der jährliche Rohölbedarf für Pkw in Deutschland kann bis 2035 um 56 Prozent gegenüber 2020 sinken, wenn bis dahin der Anteil der elektrischen Pkw an den Zulassungen in Deutschland auf 100 Prozent steigt. Diese Einsparungen übertreffen deutlich den Verbrauch von fossilen Energieträgern wie Erdgas, die zur Deckung des zusätzlichen Strombedarfs von Elektrofahrzeugen benötigt werden.
eine Kreislaufwirtschaft auch für Seltene Erden in Europa
Lage in ein abhängiges Krisengebiet innerhalb von Europa
Beiträge und Standpunkte aus dem Öko-Insititut
Der Rohstoffbedarf und seine Herausforderungen für Europa
BUND startet Aktionsmonat: Im September bis zu 100 Euro Prämie beim Kauf eines A++-Kühlgeräts Zum Start der Internationalen Funkausstellung IFA (3. September) in Berlin fordert die Kampagne „energieeffizienz – jetzt“ Maßnahmen zur Verbreitung effizienter Kühlgeräte. Bei rund 30 Millionen veralteten Kühlgeräten in Deutschland wäre ein flächendeckender Austausch ineffizienter Geräte ein großer Beitrag für den Klimaschutz, von dem alle profitierten, so die Verbände. Ein sparsamer A++-Kühlschrank verbraucht nach Angaben der Initiatoren bis zu 50 Prozent weniger Strom als ein Gerät der A-Klasse. Um effiziente Geräte zu erkennen, fehle es jedoch an einer für Verbraucher eindeutigen Kennzeichnung. Erforderlich seien außerdem funktionierende umfassende Rücknahmesysteme für Altgeräte, so die Träger von „energieeffizienz – jetzt!“, das sind der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), die Deutsche Umwelthilfe (DUH), das Öko-Institut, der Bundesarbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) und der Deutsche Naturschutzring (DNR).
umgesetzt werden, wenn Deutschland nicht Schlusslicht in Europa
Das Öko-Institut geht dieser Frage in einer Reihe von neuen Forschungsvorhaben nach / Zusammenarbeit mit SAP, Daimler und weiteren Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft Das Interesse an Elektroautos nimmt zu – auf Seiten der Automobilhersteller und der Energiekonzerne, aber auch in Politik und Gesellschaft. Doch damit elektrisch angetriebene Fahrzeuge in großer Stückzahl auf den Markt kommen können, müssen noch zahlreiche Herausforderungen bewältigt werden. Das Öko-Institut hat jetzt eine Reihe von neuen Forschungsvorhaben gestartet und will dazu beitragen, Wissenslücken beim Thema Elektromobilität zu schließen. „Wir werden wissenschaftlich fundiert prüfen, unter welchen Bedingungen Elektroautos die Umwelt entlasten“, sagt Dr. Wiebke Zimmer, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Öko-Institut und Expertin für nachhaltige Mobilität. „Nur so können die entsprechenden politischen, technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen derart gestaltet werden, dass die Elektromobilität langfristig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann.“
eine Einführung von Elektroautos im großen Stil in Europa
Gemeinsame Pressemitteilung von Öko-Institut e.V., Deutsche Umwelthilfe e.V., Verbraucherzentrale Sachsen, Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt Seit dem 30. November 2011 ist die neue Energieeffizienzkennzeichnung von Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Kühl- und Gefriergeräten und Fernsehgeräten Pflicht. Ein Blick auf die Label beim Kauf kann ein paar Hundert Euro wert sein.
Energiekennzeichnung von Energie verbrauchenden Geräten in Europa