Jahresbericht 2023: Extrem! | oeko.de https://www.oeko.de/news/aktuelles/jahresbericht-2023-extrem/
turbulenten Zeiten ist eine besonnene, faktenbasierte Aufklärung
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turbulenten Zeiten ist eine besonnene, faktenbasierte Aufklärung
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Verschiedene Sachverständige sind mit der Aufklärung
Umweltbundesamts ( UBA) in der Verpflichtung zur Aufklärung
Umweltbundesamts ( UBA) in der Verpflichtung zur Aufklärung
Arzneimittelwirkstoffe in Gewässern
Verbraucherinnen und Verbraucher bereitstellen und durch Aufklärung
Verschiedene Sachverständige sind mit der Aufklärung
Politik muss den Rahmen dafür setzen, dass die Wirtschaft in ihren Lieferketten Menschenrechte sowie Umwelt- und Klimaschutzfragen berücksichtigt. „Daher sind die Verabschiedung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes und ein geplantes Gesetz auf europäischer Ebene wichtige Schritte“, sagt Dr. Peter Gailhofer vom Öko-Institut. „Gleichzeitig hat auch die Verbraucher*innenpolitik eine nicht zu unterschätzende Stellschraube für nachhaltige Lieferketten.“
welche Rolle entsprechende Instrumente – so etwa die Aufklärung
Geldanlagen: Eine Beratungslücke hat sich aufgetan bei der Aufklärung
Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 bietet ausgewählten Unternehmen Teilnahme am Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland an. Unternehmen wird im Rahmen eines Pilotprojekts die Möglichkeit geboten, für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen zu ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF). Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. Im Pilotprojekt wird darüber hinaus diskutiert, wie eine Kommunikation und Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann.
Konsumenten wollen Aufklärung Etwa 40 % der klimarelevanten
Konsortium aus WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 bringt ausgewählte Unternehmen zum Product Carbon Footprint Pilotprojekt Deutschland zusammen. Unter der Trägerschaft von WWF, Öko-Institut, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und THEMA1 starten die sechs Unternehmen ein gemeinsames Pilotprojekt, in dem sie für ausgewählte Produkte die Emissionen an CO2 und anderen Treibhausgasen ermitteln, so genannte Product Carbon Footprints (PCF). Gemeinsam wird an der internationalen Harmonisierung einer einheitlichen Erfassungsmethodik gearbeitet. Im Pilotprojekt wird darüber hinaus diskutiert, ob und gegebenenfalls wie eine Kommunikation und Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen gegenüber Kunden und Endverbrauchern vor dem Hintergrund der internationalen Entwicklungen erfolgen kann. Das gemeinsame Pilotprojekt der sechs Unternehmenspartner aus den Branchen Lebensmittel, Handel, Telekommunikation, Verpackung und Verbrauchsgüter startet am 15. April mit einem öffentlichen Symposium in Berlin.
Konsumenten wollen Aufklärung Etwa 40 % der klimarelevanten