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Orgel in der Konzertkirche Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

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Liebe Neubrandenburgerinnen und Neubrandenburger, liebe Gäste und Freunde unserer Stadt, es war für mich ein besonderer Tag, als ich im Juli 2001 das Eröffnungskonzert der Konzertkirche Neubrandenburg miterleben durfte. Für unsere Stadt, die immer auf dem Weg ist, das verbliebene Historische mit dem Heute zu verbinden, war dieser Tag ungleich bedeutsamer. Fast perfekt war diese Eröffnung. Einzig die Orgel fehlte. Wohl viele Neubrandenburger hofften, dass diese offene Stelle im neuen Konzertsaal alsbald klangvoll gefüllt werden würde. An Engagement dafür mangelte es nicht — doch es war eine Mammutaufgabe. Die Konzertkirche wurde in den kommenden Jahren zu dem Klangkörper Norddeutschlands, und wir alle hatten uns daran gewöhnt, dass der Traum von der Orgel noch eine Weile geträumt werden musste. Nur Günther Weber nicht. Er, der Unternehmer, der an unsere Stadt und deren Menschen glaubt und hier Maschinen für den Weltmarkt produziert, hörte fortwährend, was diesem Konzerthaus schmerzlich fehlte. Im 770. Gründungsjahr und zu seinem 70. Geburtstag schenkt Günther Weber der Stadt Neubrandenburg nun diese Orgel — mit 70 Registern. Und wie so oft in seinem Leben, hat Günther Weber für dieses Projekt auf Perfektion und Kooperation gesetzt. Mit den Orgelbau-Unternehmen Klais Bonn und Schuke Berlin, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, der Neubrandenburger Philharmonie und der Organistin Iveta Apkalna standen und stehen erstklassige Akteure bei diesem Vorhaben Seite an Seite. Dass ich 16 Jahre nach dem Eröffnungskonzert hier nun die Einweihung der Orgel erleben darf, ist für mich die Erfüllung eines Traumes. Für uns alle. Ich weiß, wie stolz und dankbar unsere Stadt in diesem Moment ist. Ein herzlicher Dank an alle, die so engagiert an diesem Projekt gearbeitet haben. Ganz besonders an Dich, lieber Günther Weber. Silvio Witt Oberbürgermeister der Stadt Neubrandenburg
klingelte das Telefon im Rathaus: „Du, Silvio, wir machen

Die Echte Gilde der Marktschreier zu Gast / Stadt Neubrandenburg

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Die besten Marktschreier der Republik gastieren wieder in Neubrandenburg auf dem Marktplatz (03.10.2019 bis einschließließlich 06.10.2019 zu folgenden Öffnungszeiten: Donnerstag und Sonntag von 11:00 – 18:00 Uhr, Freitag und Samstag von 10:00 – 19:00 Uhr) unter dem Motto: „NEUBRANDENBURG BLÜHT AUF!“ Europas größter Blumenhändler „Der Holländische Blumenkönig“ wird den Marktplatz in Neubrandenburg in ein wahres Blumenmeer verwandeln. 1560 Orchideen, Orangenbäume, winterfeste Palmen etc. warten auf die Besucher aus nah und fern! Mit dabei: Wurst-Achim das lauteste Lebewesen und amtierender deutscher Meister Aal-Ole das Original vom Hamburger Fischmarkt Nudel-Donald der Junge aus dem Osten Gewürze-Uwe mit internationalen Gewürzen aus aller Welt Knabber Paul bringt Milka satt in Ihre Stadt Der holländische Blumenkönig mit unzähligen Blumen und Gartenpflanzen Hanseatische Stimmung in Neubrandenburg: Das Original vom Hamburger Fischmarkt Aal Ole mit einem WAHNSINNS ANGEBOT an Räucherfisch! Egal ob Aal aus eigener Zucht, Makrelen, Schillerlocken, Lachs oder Heilbuttfilet..für jeden Geschmack ist etwas dabei! Der Holländische Blumenkönig mit einem überdimensionalen Angebot an Blumen! 1560 Orchideen, Orangenbäume, winterfeste Palmen etc. verwandeln den Marktplatz in Neubrandenburg zudem in ein gigantisches Blumenmeer! +++ ERSTMALIG IN NEUBRANDENBURG MIT AM START: KNABBER PAUL MIT EINER RIESEN AUSWAHL AN MILKA PRODUKTEN +++ Für das leibliche Wohl sorgen zahlreiche Imbiss- und Getränkestände (so z. B. westfälische Spezialitäten vom Schwenkgrill, sowie der Original Küstenknacker, Crepes, Langos, maritime Spezialitäten) und noch vieles mehr. Quelle: Event und Werbeagentur Jobo Leipziger Str. 40 45549 Sprockhövel Tel: 02324 6866691 E-Mail: event-agentur-jobo@gmx.de digitaler Stadtplan mit Adresse des Veranstaltungsortes Parkmöglichkeiten Öffentliche Toiletten
wechselvollen Geschichte prägen das urbane Bild der Stadt, machen

Marienkirche/Konzertkirche / Stadt Neubrandenburg

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Die Marienkirche gilt seit über sieben Jahrhunderten als das größte und bedeutendste Baudenkmal der Stadt Neubrandenburg. Ihr Ostgiebel zählt zu den kunstvollsten Schöpfungen der Backsteingotik in Norddeutschland. Die Arbeiten an diesem monumentalen Bauwerk begannen in der Mitte des 13. Jahrhunderts zunächst als Feldsteinquaderbau. Später entschlossen sich die Bauherren zu einem Backsteinbau. Er wurde im Jahr 1298 durch den Bischof von Havelberg geweiht. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche immer wieder Opfer von Stadtbränden. Schinkelschüler Friedrich Wilhelm Buttel stellte zwischen 1832 und 1841 das Gebäude wieder her. Gut 100 Jahre später sank St. Marien am Ende des zweiten Weltkrieges in Schutt und Asche. Seit Mitte der 70er bis in die 90er Jahre hinein gab es Arbeiten zum Wiederaufbau unter Leitung des Architekten Josef Walter. Nach europaweiter Ausschreibung überzeugte der finnische Architekt Pekka Salminen mit seiner Konzeption zum Ausbau der Marienkirche als Konzertsaal. Er integrierte in die altehrwürdige Backsteinhülle einen hochmodernen Konzertsaal. Salminen gelang dabei eine wunderbare Symbiose von Altem und Neuem. Zahlreiche Architekturpreise würdigten die Leistung des Finnen. Die „Frankfurter Zeitung“ fand dafür die Worte: „Deutschlands bemerkenswerte Wiederaufbauleistung seit 1989.“  Deutschlands aufregendste Konzertkirche eröffnete feierlich am 13. Juli 2001. Die hervorragende Akustik begeisterte seitdem Tausende Konzertbesucher. Fünf neue Glocken und ein neuer Glockenstuhl wurden im Jahr 2007 in den Turm der St. Marienkirche (Konzertkirche) eingebaut. Die festliche Weihe der Glocken fand am 24. Juni 2007 statt. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Marienkirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
klingelte das Telefon im Rathaus: „Du, Silvio, wir machen

Marienkirche/Konzertkirche / Stadt Neubrandenburg

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Die Marienkirche gilt seit über sieben Jahrhunderten als das größte und bedeutendste Baudenkmal der Stadt Neubrandenburg. Ihr Ostgiebel zählt zu den kunstvollsten Schöpfungen der Backsteingotik in Norddeutschland. Die Arbeiten an diesem monumentalen Bauwerk begannen in der Mitte des 13. Jahrhunderts zunächst als Feldsteinquaderbau. Später entschlossen sich die Bauherren zu einem Backsteinbau. Er wurde im Jahr 1298 durch den Bischof von Havelberg geweiht. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche immer wieder Opfer von Stadtbränden. Schinkelschüler Friedrich Wilhelm Buttel stellte zwischen 1832 und 1841 das Gebäude wieder her. Gut 100 Jahre später sank St. Marien am Ende des zweiten Weltkrieges in Schutt und Asche. Seit Mitte der 70er bis in die 90er Jahre hinein gab es Arbeiten zum Wiederaufbau unter Leitung des Architekten Josef Walter. Nach europaweiter Ausschreibung überzeugte der finnische Architekt Pekka Salminen mit seiner Konzeption zum Ausbau der Marienkirche als Konzertsaal. Er integrierte in die altehrwürdige Backsteinhülle einen hochmodernen Konzertsaal. Salminen gelang dabei eine wunderbare Symbiose von Altem und Neuem. Zahlreiche Architekturpreise würdigten die Leistung des Finnen. Die „Frankfurter Zeitung“ fand dafür die Worte: „Deutschlands bemerkenswerte Wiederaufbauleistung seit 1989.“  Deutschlands aufregendste Konzertkirche eröffnete feierlich am 13. Juli 2001. Die hervorragende Akustik begeisterte seitdem Tausende Konzertbesucher. Fünf neue Glocken und ein neuer Glockenstuhl wurden im Jahr 2007 in den Turm der St. Marienkirche (Konzertkirche) eingebaut. Die festliche Weihe der Glocken fand am 24. Juni 2007 statt. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Marienkirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
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