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Gedenken & Erinnern / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Gedenken-Erinnern-/?La=1

Öffentliches Gedenken und Geschichtswahrnehmung sind eng mit Erinnerungskultur und ihren Ausdrucksformen verbunden. Dabei nehmen die Auseinandersetzung mit staatlicher Verfolgung und die Aufarbeitung der Schicksale verschiedener Opfergruppen einen besonderen Platz im gesellschaftlichen Bewusstsein ein. Gedenk- und Erinnerungsorte machen das bemerkenswert und dauerhaft sichtbar. In Neubrandenburg gibt es verschiedene Gedenkorte, deren Auffinden und Wahrnehmen ein – chronologisch, in fünf Abschnitte gegliedertes – Faltblatt unterstützt. Gedenktafeln, Denkmale, Stolpersteine, gestaltete Grabstätten und Lehrpfade erinnern im Stadtbild an Personen, Ereignisse und deren Wirkung in der lokalen Geschichte.
August Weineck, besser bekannt als Fritz Weineck dar

Gedenken & Erinnern / Stadt Neubrandenburg

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Öffentliches Gedenken und Geschichtswahrnehmung sind eng mit Erinnerungskultur und ihren Ausdrucksformen verbunden. Dabei nehmen die Auseinandersetzung mit staatlicher Verfolgung und die Aufarbeitung der Schicksale verschiedener Opfergruppen einen besonderen Platz im gesellschaftlichen Bewusstsein ein. Gedenk- und Erinnerungsorte machen das bemerkenswert und dauerhaft sichtbar. In Neubrandenburg gibt es verschiedene Gedenkorte, deren Auffinden und Wahrnehmen ein – chronologisch, in fünf Abschnitte gegliedertes – Faltblatt unterstützt. Gedenktafeln, Denkmale, Stolpersteine, gestaltete Grabstätten und Lehrpfade erinnern im Stadtbild an Personen, Ereignisse und deren Wirkung in der lokalen Geschichte.
August Weineck, besser bekannt als Fritz Weineck dar

Gedenken & Erinnern / Stadt Neubrandenburg

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Öffentliches Gedenken und Geschichtswahrnehmung sind eng mit Erinnerungskultur und ihren Ausdrucksformen verbunden. Dabei nehmen die Auseinandersetzung mit staatlicher Verfolgung und die Aufarbeitung der Schicksale verschiedener Opfergruppen einen besonderen Platz im gesellschaftlichen Bewusstsein ein. Gedenk- und Erinnerungsorte machen das bemerkenswert und dauerhaft sichtbar. In Neubrandenburg gibt es verschiedene Gedenkorte, deren Auffinden und Wahrnehmen ein – chronologisch, in fünf Abschnitte gegliedertes – Faltblatt unterstützt. Gedenktafeln, Denkmale, Stolpersteine, gestaltete Grabstätten und Lehrpfade erinnern im Stadtbild an Personen, Ereignisse und deren Wirkung in der lokalen Geschichte.
August Weineck, besser bekannt als Fritz Weineck dar

neu.sw Linienschiff Rethra startet in die Saison – Tickets auch über »dein nb« App / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/index.php?ModID=7&FID=3330.5345.1&object=tx%7C3330.5345.1

Die Rethra startet am 30. April in die Saison. Das neu.sw Linienschiff legt – außer montags und freitags – zweimal täglich vom Anleger am Badehaus ab, um 10.30 Uhr und 14.00 Uhr. Die Fahrt führt über den Tollensesee zu den Haltestellen Wassersportzentrum, Gatsch Eck, Klein Nemerow, Alt Rehse, Nonnenhof und wieder zurück. Ab dem 30. Juni geht es auch auf die Lieps, wo die Anlegestelle in Prillwitz angefahren wird. Wie gehabt ist auf dem Schiff auch für Fahrräder Platz. Tickets gibt es an Bord oder – neu in dieser Saison – digital über die „dein nb“ App und dort über die Funktion Handy-Ticket. Wie im Busverkehr können Fahrkarten also nun auch für das Linienschiff bequem per Smartphone gekauft werden. Auch am Pfingstmontag ist die Rethra laut Fahrplan zweimal unterwegs. Ansonsten sind Montage und Freitage für Sonderfahrten, zum Beispiel für Familien- oder Betriebsfeiern, reserviert. Buchungen sind möglich unter 0395 3500-524 oder rethra@neu-sw.de. An Bord gibt es Snacks und Getränke, Selbstverpflegung ist ebenfalls erlaubt. Besondere Angebote sind am Kinder- und Muttertag vorgesehen. Am Kindertag fahren alle Gäste bis 14 Jahre kostenlos mit der Rethra. Am Muttertag fahren Mütter in Begleitung ihres Kindes kostenlos.
Ende des Sees stellen das ehemalige Abflussgebiet dar

Linienschiff Rethra startet Ostern zu ersten Fahrten – Saisonbeginn am 1. Mai / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/index.php?ModID=7&FID=2751.8442.1&object=tx%7C2751.8442.1

23 Meter lang, 4 Meter breit, 180 PS – am Ostersonntag legt das neu.sw Linienschiff Rethra erstmals in diesem Jahr wieder ab. Und auch Ostermontag ist es auf dem Tollensesee unterwegs. Zweimal täglich geht‘s zur maritimen Oster-Rundfahrt. Offizieller Saisonstart ist dann am 1. Mai und damit wird auch ein kleines Jubiläum eingeläutet, denn die Rethra ist mittlerweile seit 15 Jahren in Neubrandenburg zu Hause. Wie gehabt fährt sie dienstags, mittwochs, donnerstags, samstags und sonntags vom Badehaus aus zunächst die Haltestellen Wassersportzentrum, Klein Nemerow, Nonnenhof, Alt Rehse und Gatsch Eck an. Wenn es der Naturschutz ab Ende Juni erlaubt, kommen auch Fahrten über die Lieps hinzu, wo es in Prillwitz einen siebten Anleger gibt. Montags ist wie in der Vorsaison der Ruhetag der Rethra. Außerhalb des Fahrplans kann das Schiff für Sonderfahrten gebucht werden. Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre ist dafür auch speziell der Freitag reserviert. Auf dem Linienschiff mit Freideck und Salon informiert ein Bildschirm über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Geschichten rund um den See, vom Aussichtsturm Behmshöhe über die Torpedoversuchsstation bis hin zu Nonnenhof und Belvedere. Und auch die Kapitäne können manche Anekdoten beisteuern. Herzog Adolf Friedrich IV etwa – später dank Fritz Reuter bekannt als Dörchläuchting – ließ sich Ende des 18. Jahrhunderts gern in seiner Gondel zum Belvedere rudern. Nun also schippert die Rethra wieder über den Tollensesee. Die Neubrandenburger Stadtwerke hoffen auf bestes Wetter und viele Gäste. In der vergangenen Saison zählten die Neubrandenburger Verkehrsbetriebe (NVB) als Betreiber der Rethra an genau 111 Einsatztagen (ohne Sonderfahrten) rund 8.000 Fahrgäste, wobei fast 1.000 ihre Fahrräder mit an Bord nahmen. Die jetzt startende 15. Saison wird bis Ende September dauern. Am 4.7.2004 drehte die Rethra erstmals eine Runde über den Tollensesee. Zuvor war das 1966 in Österreich in Dienst gestellte Schiff per Schwerlasttransport an den Tollensesee gebracht worden. Überbreit forderte es zuvor die Geduld mancher Autofahrer, weil es in entsprechend gedrosselter Geschwindigkeit in die Viertorestadt rollte. Anschließend wurde es am Wassersportzentrum zu Wasser gelassen. Ex-Stadtwerke-Geschäftsführer Holger Hanson persönlich hielt damals die Taue des schwebenden Schiffs mit fest. Und auch der Geschäftsführer der neu.sw Tochtergesellschaft NVB, Jürgen Schoberth, legte mit Hand an, damit die 14 Tonnen schwere Fracht sicher zu Wasser gelassen werden konnte. Anschließend wurde der ursprünglich rot-weiße Anstrich durch einen in neu.sw-türkis ersetzt, bevor das Schiff schließlich seinen Namen erhielt. Der erinnert an die sagenumwobene slawische Stadt oder Tempelburg Rethra, die am südlichen Ende des Tollensesees gelegen haben soll. Wo genau, ist unbekannt.
Ende des Sees stellen das ehemalige Abflussgebiet dar

Stadtentwicklung / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Wohnen-Bauen/Stadtentwicklung/

Die Stadtentwicklung umfasst die historische, strukturelle und räumliche Entwicklung eines urbanen Raumes. In dieser Disziplin werden neben sozialen und kulturellen Belangen auch ökologische und ökonomische Aspekte betrachtet und mit- beziehungsweise gegeneinander abgewogen. Aufgabe der Stadtentwicklung ist es, die Potentiale urbaner Räume zu erkennen, sie zu planen, zu steuern und mit der Umsetzung konkreter Vorhaben zu entfalten. Bedeutsam ist eine strategische und stetige Beobachtung, Analyse und Bewertung der langfristigen Bedarfsentwicklung in den verschiedenen kommunalen Bereichen. In Zusammenarbeit mit den jeweils zuständigen Fachämtern werden auf dieser Grundlage Konzepte und Strategien entwickelt, die schließlich den Rahmen für die künftige strukturelle und räumliche Entwicklung der gesamten Stadt bilden und das Entwicklungsziel über einen langfristigen Zeithorizont hinweg definieren. Hier grenzt sich die Stadtentwicklung maßgeblich von der Stadtplanung ab. Letztere lenkt vorrangig die räumliche Entwicklung einzelner Teilbereiche eines Raumes in einem relativ kurzen Zeitraum. Zielsetzung ist es, die Stadtentwicklung konzeptionell auf die sich verändernden demographischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen auszurichten. Darüber hinaus dient das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) als Grundlage für die Städtebauförderung sowie die Inanspruchnahme weiterer finanzieller Unterstützung aus Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der Europäischen Union.
städtischen Flächen für die nächsten 10 bis 15 Jahre dar

Stadtentwicklung / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Wohnen-Bauen/Stadtentwicklung/?La=1

Die Stadtentwicklung umfasst die historische, strukturelle und räumliche Entwicklung eines urbanen Raumes. In dieser Disziplin werden neben sozialen und kulturellen Belangen auch ökologische und ökonomische Aspekte betrachtet und mit- beziehungsweise gegeneinander abgewogen. Aufgabe der Stadtentwicklung ist es, die Potentiale urbaner Räume zu erkennen, sie zu planen, zu steuern und mit der Umsetzung konkreter Vorhaben zu entfalten. Bedeutsam ist eine strategische und stetige Beobachtung, Analyse und Bewertung der langfristigen Bedarfsentwicklung in den verschiedenen kommunalen Bereichen. In Zusammenarbeit mit den jeweils zuständigen Fachämtern werden auf dieser Grundlage Konzepte und Strategien entwickelt, die schließlich den Rahmen für die künftige strukturelle und räumliche Entwicklung der gesamten Stadt bilden und das Entwicklungsziel über einen langfristigen Zeithorizont hinweg definieren. Hier grenzt sich die Stadtentwicklung maßgeblich von der Stadtplanung ab. Letztere lenkt vorrangig die räumliche Entwicklung einzelner Teilbereiche eines Raumes in einem relativ kurzen Zeitraum. Zielsetzung ist es, die Stadtentwicklung konzeptionell auf die sich verändernden demographischen, wirtschaftlichen und finanziellen Rahmenbedingungen auszurichten. Darüber hinaus dient das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) als Grundlage für die Städtebauförderung sowie die Inanspruchnahme weiterer finanzieller Unterstützung aus Förderprogrammen des Landes, des Bundes und der Europäischen Union.
städtischen Flächen für die nächsten 10 bis 15 Jahre dar