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Unser Tollensesee / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Vier-Tore-Stadt/Unser-Tollensesee/?La=1

Der lang gestreckte Tollensesee (Länge: ca. 11 km und Breite: ca. 2,5 km) liegt unmittelbar südwestlich der Stadt Neubrandenburg und ist umgeben von hohen Ufern eiszeitlicher Moränen. Die ca. 17,35 km 2 große Fläche des Sees mit der Fischerinsel liegt bei Normalwasser auf einer Höhe von 15 m über dem Meeresspiegel. Der Tollensesee ist bis zu 34 m tief und liegt in einem eiszeitlichen Tunneltal. Am südlichen Ende des Sees schließt sich der Flachwassersee Lieps und die Hellberge bei Wendfeld an. Ein besonders begehrter Fisch im Tollensesee ist die Maräne. Da der See während der letzten Eiszeit, in den letzten rund 15.000 Jahren der Weichsel-Kaltzeit, und der sich anschließenden Erwärmungsphase (eisfreier Zeitabschnitt seit rund 10.000 Jahren) entstanden ist, sind Hügelketten, Sanderflächen, zahlreiche Bäche und kleinere Seen besonders auffällige Elemente dieser Eiszeitlandschaft. Der Name des Sees leitet sich vom slawischen „dolenzia“ (Niederung) ab. Der Fischreichtum zog seit vielen Jahrhunderten die slawischen Stämme an. Um weitere Informationen über den Tollensesee zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Informationen klicken Sie den jeweiligen Namen an: Alte Holzbrücke über den Oberbach Alt Rehse Amtshaus auf dem Klosterhügel Arionstein Aussicht auf den See und die Stadt Badehaus Belvedere Behmshöhe Das Dorf Klein Nemerow ehemalige Ausflugsgaststätte »Jacobi« ehemalige Gaststätte in »Nonnenhof« ehemalige Gaststätte »Hieronymus« ehemaliges Kurhaus »Augustabad« ehemalige Torpedoversuchsanstalt im Tollensesee Findling Teufelsstein Fischerinsel Hügelgrab bei Wustrow Jagdschloss Prillwitz Jahnstein Oberbach Seehalle am Tollensesee Strandbad Broda Slawische Runen Tollenseheim Vierrademühle Waldrestaurant am Tollensesee Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
Ende des Sees stellen das ehemalige Abflussgebiet dar

Unser Tollensesee / Stadt Neubrandenburg

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Der lang gestreckte Tollensesee (Länge: ca. 11 km und Breite: ca. 2,5 km) liegt unmittelbar südwestlich der Stadt Neubrandenburg und ist umgeben von hohen Ufern eiszeitlicher Moränen. Die ca. 17,35 km 2 große Fläche des Sees mit der Fischerinsel liegt bei Normalwasser auf einer Höhe von 15 m über dem Meeresspiegel. Der Tollensesee ist bis zu 34 m tief und liegt in einem eiszeitlichen Tunneltal. Am südlichen Ende des Sees schließt sich der Flachwassersee Lieps und die Hellberge bei Wendfeld an. Ein besonders begehrter Fisch im Tollensesee ist die Maräne. Da der See während der letzten Eiszeit, in den letzten rund 15.000 Jahren der Weichsel-Kaltzeit, und der sich anschließenden Erwärmungsphase (eisfreier Zeitabschnitt seit rund 10.000 Jahren) entstanden ist, sind Hügelketten, Sanderflächen, zahlreiche Bäche und kleinere Seen besonders auffällige Elemente dieser Eiszeitlandschaft. Der Name des Sees leitet sich vom slawischen „dolenzia“ (Niederung) ab. Der Fischreichtum zog seit vielen Jahrhunderten die slawischen Stämme an. Um weitere Informationen über den Tollensesee zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Informationen klicken Sie den jeweiligen Namen an: Alte Holzbrücke über den Oberbach Alt Rehse Amtshaus auf dem Klosterhügel Arionstein Aussicht auf den See und die Stadt Badehaus Belvedere Behmshöhe Das Dorf Klein Nemerow ehemalige Ausflugsgaststätte »Jacobi« ehemalige Gaststätte in »Nonnenhof« ehemalige Gaststätte »Hieronymus« ehemaliges Kurhaus »Augustabad« ehemalige Torpedoversuchsanstalt im Tollensesee Findling Teufelsstein Fischerinsel Hügelgrab bei Wustrow Jagdschloss Prillwitz Jahnstein Oberbach Seehalle am Tollensesee Strandbad Broda Slawische Runen Tollenseheim Vierrademühle Waldrestaurant am Tollensesee Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
Ende des Sees stellen das ehemalige Abflussgebiet dar

Neue Aussichtsplattform am Tollensesee / Stadt Neubrandenburg

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Der Rastplatz mit der Aussichtsplattform unterhalb von Belvedere wird ab 4. April bis Anfang August 2017 aufgrund von Schäden saniert. Neben einer neuen Treppe mit Rampensteinen und einer gepflasterten Zuwegung, werden auch ein Pavillon mit einer Sitzgruppe sowie Abstellmöglichkeiten für Fahrräder errichtet. Da der Tollenseseeradrundweg die einzige Zufahrt ist, muss dieser auch für die Baustellentransporte genutzt und für den übrigen Verkehr zeitweise gesperrt werden. Eine Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Die Bauarbeiten werden von der Firma Tollense GaLaBau GmbH aus Neubrandenburg ausgeführt, rund 210.000 Euro wird die Baumaßnahme kosten. Das Land Mecklenburg-Vorpommern fördert diese Maßnahme zu 80 %, für die Eigenmittel der Stadt gibt es eine Kofinanzierung zu 50 % durch den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte.
Ende des Sees stellen das ehemalige Abflussgebiet dar

Beteiligungsprozess – Neuaufstellung des Flächennutzungsplans / Stadt Neubrandenburg

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Neubrandenburg 70.000 – Mehr Bühne fürs Leben Einführung Die Stadt Neubrandenburg hat beschlossen, den Flächennutzungsplan neu aufzustellen und will dazu einen Beteiligungsprozess zusammen mit den Bürgern und Bürgerinnen gestalten. Ziel ist dabei die Interessen und Anregungen der Bürgerschaft für die zukünftige Entwicklung Neubrandenburgs kennenzulernen und die Weiterentwicklung des Stadtgebiets unter Berücksichtigung der vielfältigen Nutzungsansprüche verfolgen zu können. Ihre aktive Mitarbeit ist gefragt!  
städtischen Flächen für die nächsten 10 bis 15 Jahre dar

Reiterfestival in Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

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Für das Reiterfestival in Neubrandenburg beginnt die heiße Phase Am 29. April stand der Reitplatz an der Weitiner Straße in der „Vier Tore Stadt“ Neubrandenburg zur Saisoneröffnung schon einmal im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Nun rüsten sich die Mitglieder des Reitsportvereins Vier Tote Neubrandenburg für das traditionelle Sommerturnier, das am 17. und 18. Juni stattfindet. „Wir haben in diesem Jahr nicht ganz so viele Nennungen wie in den Vorjahren, als man uns fast umlief. Mit gut 500 Startplatzreservierungen von 160 Reitern ist alles überschaubar und wir können mit einem ruhigen harmonischen Turnierablauf rechnen, was auch unseren Besuchern entgegen kommt. Diese wollen nicht unbedingt Prüfungen mit 70 bis 100 Starter-Paaren sehen“, sagt Turnierleiter Ernst Hofert. Der 61-Jährige geht mit seinem neunjährigen Aviano II Grande selbst an den Start und kann in diesem Jahr schon auf fünf Erfolge zurückblicken. Gleichwohl sind besonders die Basisspringprüfungen zahlenmäßig gut besetzt. Das Zwei-Phasen-Springen Klasse A, das am Sonntag um 8.00 Uhr beginnt und ein weiteres das um 12.00 Uhr beginnt, müssen deshalb in zwei Abteilungen geteilt werden. Das ist nach den Regeln immer dann der Fall, wenn es mehr als 50 Nennungen für eine Prüfung gibt. Sehr überschaubar sind dagegen in diesem Jahr die mittelschweren Springen. Für den Großen Preis gibt es 20 Meldungen. Die dort startenden sind aber Hochkaräter. So hat das Polzower Dreigestirn Gesine, Olaf und Sohn Ludwig Jürgens ebenso Siegchancen wie Hannes Prehl (Altkamp/Rügen), Susan Nörenberg (Cramon), Maximiliane Hoffschildt und Steffi Rauschenberg (beide Zirzow), Ramona Schilloks (Güstrow), Hanna Schankat (Kleverhof) oder Charlotte Scheibler (Poppendorf). Alle waren in diesem Jahr schon mehrfach siegreich. Eine leistungsstarke Abordnung entsendet der Pferdesportclub Tenze bei Teterow. Alle Mitglieder fallen nicht nur durch erfolgreiches, sondern auch durch stilistisch gutes Reiten auf. Immer für einen Sieg gut sind auch die Reiter aus Groß Vielen. Erfolgreiche Vielseitigkeitsreiter wie Malin Hansen-Hotopp aus Gransebieth bei Grimmen oder Jule Christin Gürgens von der Insel Usedom haben ebenfalls ihr Kommen signalisiert. In der Dressur wollen vor allem Ralf Voß (Ritzerow) und Susanne Voß (Laage) punkten. Sie müssen sich mit Angela Holm und Kathleen Mieth auseinandersetzen, die leistungsstärksten Dressurreiterinnen des Gastgebervereins. Frank Schmidt und Frank Siebeck vertreten zusammen mit Ernst Hofers den Gastgeber in den Springprüfungen. Insgesamt kommen 20 Prüfungen und Wettbewerbe zur Austragung. Vier mittelschwere Springprüfungen sind die sportlichen Höhepunkte auf dem Springplatz. Ihnen gegenüber stehen inklusive Teilung acht Konkurrenzen in den Klassen A und L gegenüber, hinzukommen zwei Springprüfungen für junge Pferde. Auf dem Dressurviereck werden drei L-Dressuren und zwei in der Klasse A ausgetragen, ergänzt durch zwei Dressurreiterprüfungen. Der Kreispferdesportbund (KPSB) Mecklenburgische Seenplatte nutzt das beliebte Turnier als Station für Wertungsprüfungen zur Kreismeisterschaft. Den Altersklassen Junioren (U18), Junge Reiter (U21), Reiter (Ü22) und Senioren (Ü40) stehen dazu in der Dressur und im Springen je zwei Prüfungen zur Verfügung. Außerdem macht der „Nürnberger Burg-Pokal der Junioren in MV“ mit einer Dressurreiterprüfung in Neubrandenburg Station. Auch eine Qualifikationsprüfung zur „Dressur Chance 2017“ wird es wieder geben. Pferdefreunde sollten sich den Turniertermin notieren. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Über die genauen Zeitabläufe halten wir Sie auf dem Laufenden. (Franz Wego) Quelle: RSV Vier Tore Neubrandenburg
Landschaftsgarten stellt in seinem zentralen Bereich ein Tal dar