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Denkmalschutz / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Wohnen-Bauen/Denkmalschutz/

Denkmale in Form von Kirchen, Bürgerhäusern und der historischen Altstadt, aber auch beispielsweise technischen Bauten, prägen unsere Umgebung nachhaltig. Sie machen Geschichte authentisch erfahrbar und überliefern Wissen über lange vergessene Materialien, Bau- und Lebensweisen. Die Aufgabe des Denkmalschutzes ist dabei die eines Anwaltes, der die Einhaltung der Gebote und Gesetze überwacht. So bleibt das uns nur kurz überantwortete Erbe auch für die zukünftigen Generationen erhalten. Denkmale sind bedeutend für die Geschichte des Menschen und können in Mecklenburg-Vorpommern aus künstlerischen wissenschaftlichen geschichtlichen volkskundlichen städtebaulichen Gründen unter Schutz gestellt werden. Eine exakte Definition dazu liefert der § 2 des Denkmalschutzgesetzes (DSchG M-V). Denkmale werden in Baudenkmale, Bodendenkmale und Denkmalbereiche untergliedert und sind in der Denkmalliste eingetragen. Diese wird von der unteren Denkmalschutzbehörde geführt. Während die Liste der Baudenkmale öffentlich ist, muss für die Einsicht in die Liste der Bodendenkmale ein berechtigtes Interesse nachgewiesen werden.
der mittelalterlichen Stadtbefestigung Fangelturm Friedländer Tor Neues Tor Stadtmauer

Terminkalender (aus­ge­wähl­te Ter­mi­ne des Ober­bürger­meisters) / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Quicknavigation/index.php?object=tx%7C2751.9512.1&NavID=2751.2.1

Der Terminkalender enthält ausgewählte Termine des Oberbürgermeisters. Ziel ist es, der Öffentlichkeit einen Einblick in das Berufsleben von Oberbürgermeister Silvio Witt zu geben. 1. September – 30. September 2019
war eine ganz besondere Baustelle, denn es musste zwischen der mittelalterlichen Stadtmauer

Denkmalschutz / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Wohnen-Bauen/Denkmalschutz/?La=1

Denkmale in Form von Kirchen, Bürgerhäusern und der historischen Altstadt, aber auch beispielsweise technischen Bauten, prägen unsere Umgebung nachhaltig. Sie machen Geschichte authentisch erfahrbar und überliefern Wissen über lange vergessene Materialien, Bau- und Lebensweisen. Die Aufgabe des Denkmalschutzes ist dabei die eines Anwaltes, der die Einhaltung der Gebote und Gesetze überwacht. So bleibt das uns nur kurz überantwortete Erbe auch für die zukünftigen Generationen erhalten. Denkmale sind bedeutend für die Geschichte des Menschen und können in Mecklenburg-Vorpommern aus künstlerischen wissenschaftlichen geschichtlichen volkskundlichen städtebaulichen Gründen unter Schutz gestellt werden. Eine exakte Definition dazu liefert der § 2 des Denkmalschutzgesetzes (DSchG M-V). Denkmale werden in Baudenkmale, Bodendenkmale und Denkmalbereiche untergliedert und sind in der Denkmalliste eingetragen. Diese wird von der unteren Denkmalschutzbehörde geführt. Während die Liste der Baudenkmale öffentlich ist, muss für die Einsicht in die Liste der Bodendenkmale ein berechtigtes Interesse nachgewiesen werden.
der mittelalterlichen Stadtbefestigung Fangelturm Friedländer Tor Neues Tor Stadtmauer

Gedenken & Erinnern / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Gedenken-Erinnern-

Öffentliches Gedenken und Geschichtswahrnehmung sind eng mit Erinnerungskultur und ihren Ausdrucksformen verbunden. Dabei nehmen die Auseinandersetzung mit staatlicher Verfolgung und die Aufarbeitung der Schicksale verschiedener Opfergruppen einen besonderen Platz im gesellschaftlichen Bewusstsein ein. Gedenk- und Erinnerungsorte machen das bemerkenswert und dauerhaft sichtbar. In Neubrandenburg gibt es verschiedene Gedenkorte, deren Auffinden und Wahrnehmen ein – chronologisch, in fünf Abschnitte gegliedertes – Faltblatt unterstützt. Gedenktafeln, Denkmale, Stolpersteine, gestaltete Grabstätten und Lehrpfade erinnern im Stadtbild an Personen, Ereignisse und deren Wirkung in der lokalen Geschichte.
Ringstraße, Stadtmauer, Höhe Franziskanerkloster) Erinnerung an die weiblichen Opfer

Gedenken & Erinnern / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Gedenken-Erinnern-/

Öffentliches Gedenken und Geschichtswahrnehmung sind eng mit Erinnerungskultur und ihren Ausdrucksformen verbunden. Dabei nehmen die Auseinandersetzung mit staatlicher Verfolgung und die Aufarbeitung der Schicksale verschiedener Opfergruppen einen besonderen Platz im gesellschaftlichen Bewusstsein ein. Gedenk- und Erinnerungsorte machen das bemerkenswert und dauerhaft sichtbar. In Neubrandenburg gibt es verschiedene Gedenkorte, deren Auffinden und Wahrnehmen ein – chronologisch, in fünf Abschnitte gegliedertes – Faltblatt unterstützt. Gedenktafeln, Denkmale, Stolpersteine, gestaltete Grabstätten und Lehrpfade erinnern im Stadtbild an Personen, Ereignisse und deren Wirkung in der lokalen Geschichte.
Ringstraße, Stadtmauer, Höhe Franziskanerkloster) Erinnerung an die weiblichen Opfer

Gedenken & Erinnern / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Gedenken-Erinnern-/?La=1

Öffentliches Gedenken und Geschichtswahrnehmung sind eng mit Erinnerungskultur und ihren Ausdrucksformen verbunden. Dabei nehmen die Auseinandersetzung mit staatlicher Verfolgung und die Aufarbeitung der Schicksale verschiedener Opfergruppen einen besonderen Platz im gesellschaftlichen Bewusstsein ein. Gedenk- und Erinnerungsorte machen das bemerkenswert und dauerhaft sichtbar. In Neubrandenburg gibt es verschiedene Gedenkorte, deren Auffinden und Wahrnehmen ein – chronologisch, in fünf Abschnitte gegliedertes – Faltblatt unterstützt. Gedenktafeln, Denkmale, Stolpersteine, gestaltete Grabstätten und Lehrpfade erinnern im Stadtbild an Personen, Ereignisse und deren Wirkung in der lokalen Geschichte.
Ringstraße, Stadtmauer, Höhe Franziskanerkloster) Erinnerung an die weiblichen Opfer