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Drohnen verboten – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/drohnen-verboten/

Fotos und Vidos per Drohnentechnik ist einerseits ein interessantes Hobby oder eine praktische Unterstützung bei der Arbeit, kann aber andererseits für Tiere und Besucher:innen im Nationalpark sehr störend sein. Insbesondere Vögel reagieren oft mit Stress, Flucht- oder Verteidigungsverhalten.
Nationalparks, Naturschutzgebieten und Natura 2000-Gebieten seit

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Pfuhlschnepfe – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/pfuhlschnepfe/

Ihr wissenschaftlicher Name bedeutet etwa „die Schlammige aus Lappland“. Vielleicht weil sie zur Nahrungssuche weichen Boden bevorzugt, um dort mit ihrem langen Schnabel z.B. nach Würmern und Krebsen zu stochern. Im Wattenmeer kommen zwei Unterarten der Pfuhlschnepfe vor. Zum einen die „europäische“ Unterart, die in Skandinavien brütet und im Wattenmeer bis Südeuropa überwintert. Sie hat […]
Seit der Zerstörung der Kathedrale in Christchurch

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Ostatlantischer Vogelzug – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/ostatlantischer-vogelzug/

Wenn es in den Brutgebieten in nördlichen Gefilden kälter wird und die Jungvögel flugfähig sind, geht es auf die weite Reise Richtung Süden in die wärmeren Überwinterungsquartiere. Dann sind Millionen von Vögeln auf sogenannten Zugrouten unterwegs. Die Ostatlantische Route wird von Brutvögeln der Nordhalbkugel von Grönland bis Russland beflogen. Der „zentrale Punkt“ dieser Route ist […]
Seit Ende des 19.

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Nachwuchs bei den Seehunden – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/nachwuchs-bei-den-seehunden-2/

Die Hauptgeburtszeit der Seehunde liegt zwischen Anfang Juni und Mitte Juli. Geboren werden die Jungen auf den Sandbänken weit draußen im Watt und folgen der Mutter gleich bei der nächsten Flut ins Wasser. Da kann es schon einmal vorkommen, dass beide – etwa durch Strömungen – getrennt werden und der Nachwuchs vermeintlich mutterlos am Strand […]
Der wattenmeerweite Bestand dieser Meeressäuger ist seit

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