In Russland steht sanfter Tourismus in Schutzgebieten noch am Anfang.
weltweit EU-Schutzgebietsnetzwerk Studie Schutzgebiete in Deutschland Vorlesen Tourismus
Naturverträglicher Tourismus bietet eine Möglichkeit, Natur zu erhalten und Regionen
: Einkommensgrundlage für Menschen und Schutz für die Natur Naturverträglicher Tourismus
Der im Jahr 1911 gebaute Federseesteg verbindet seither nachhaltigen Tourismus mit
Der im Jahr 1911 gebaute Federseesteg verbindet seither nachhaltigen Tourismus mit
Spektakuläre Landschaften in Afrika, ein Wanderritt durch Island: Naturreisen werden oft als „sanft“ oder nachhaltig beworben. Was steckt dahinter?
Foto: Helge May Sanfter Tourismus – das klingt nach Umweltschutz, aber auch
Während auf Fehmarn in den letzten zehn Jahren entlang von 100 Metern Strand durchschnittlich 69 Müllteile gefunden wurden, waren es auf Rügen sogar 114.
Faktoren wie Strömungen, Stürme, aber auch die Corona-Pandemie und weniger Tourismus
Das Wattenmeer, Nationalpark und Weltnaturerbe zugleich, ist vielfältig bedroht. Gemeinsam haben Umweltverbände einen Call for Action erarbeitet.
Tourismus und Umweltbildung – Die 2014er Strategie für nachhaltigen Tourismus (PDF
Fahrtziel Natur wurde für den Beitrag zur Erhaltung der biologischen Vielfalt als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. In d
sich BUND, NABU, VCD und Deutsche Bahn seit 2001 für die einen umweltverträglichen Tourismus
Im Allgäu, einer der beliebtesten Ferienregionen Mitteleuropas, erstrecken sich zwischen dem Tannheimer Tal und dem Kleinwalsertal die Allgäuer Hochalpen. 2
Haarmoos Schwarzachwiesen Staffelberg Vorlesen Mit Adler-Garantie Naturschutz und Tourismus
Hochgebirge, Wälder, Feuchtgebiete und sogar Halbwüsten. Helfen Sie uns mit einer Kaukasus-Patenschaft, die faszinierende Vielfalt im Kaukasus zu erhalten!
Außerdem erarbeiten wir zusammen mit Einheimischen Konzepte für nachhaltigen Tourismus
Unordnung mit System: Im Nationalpark Harz wird die Natur sich selbst überlassen. So finden viele seltene Arten einen ungestörten Lebensraum.
Fichtenbestände gleich rausnehmen müssen“, sagt Frank Glitsch, Geschäftsführer der Tourismus
