20 Jahre Waldsterben – NABU https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/waelder/lebensraum-wald/03998.html
ewige Patient Der Wald ist nicht tot, aber er leidet Herbstwald mit Eichen
ewige Patient Der Wald ist nicht tot, aber er leidet Herbstwald mit Eichen
Auf rund 90 Flusskilometern soll die Havel wieder ein für sie typisches aufgespaltetes, inselreiches Flussbett bekommen.
sich Hopfen, Wein- und Waldrebe lianenartig um Weiden, Pappeln, Eschen, Ulmen und Eichen
Wissenschaftler haben erstmalig nachgewiesen, dass eigentlich streng bodenbewohnende sächsische Ameisen ihre Nester auf der Suche nach Wärme für die…
auch im Schlosspark von Pillnitz Nester genau dieser Ameisen in den Wipfeln alter Eichen
Mehr biologische Vielfalt und Klimaschutz: Bis 2020 sollen fünf Prozent der Wälder aus der Nutzung genommen werden. Noch besteht viel Handlungsbedarf.
Wesentliche Merkmale naturnaher Wälder sind viele alte und dicke Laubbäume wie Buchen und Eichen
Die besondere Landschaft auf Hiddensee ging in den letzten Jahrzehnten zunehmend verloren: Weil die Bewirtschaftung immer weiter eingeschränkt wurde, wird..
Spätmittelalter, als die Insel noch überwiegend von einem Mischwald aus Birken, Kiefern und Eichen
Güllebecken unter Naturschutz Folgt man dem von Eichen und Birken beschatteten Damm
Das Schutzgebiet Kockrowsberg/Kleines Gehege liegt im Spreewald, südlich von Berlin. Auf dem rund 1400 Hektar großen Gelände wurde bis zur Wende intensive
Erlen, Eschen und Eichen geben Schutz und bieten vielen Vögeln Unterschlupf.
„Wir haben das Urwald-Projekt auf 200 Jahre angelegt“, erklärt Urwaldförster Peter Schneider. Er ist jedoch überzeugt, dass der Wald schneller verwildert…
200 Veranstaltungen pro Jahr finden unter dem breiten Laubdächern der Buchen und Eichen
Platz für Biber, Eidechsen, Fledermäuse und Co.: Seit 2004 stehen im Nationalpark Eifel 11.000 Hektar faszinierende Natur unter besonderem Schutz.
Forstwirtschaft noch punktuell Hand anlegen, Platz schaffen für langsam wachsende Eichen
Einer der schönsten und größten Parks Europas: Mit viel Sachverstand ließ Fürst Pückler den Muskauer Park an der Neiße anlegen.
Auf dem Gelände stehen viele imposante Baumriesen, darunter bis zu 800 Jahre alte Eichen