Öl – tödliche Gefahr für die Meere – NABU https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/lebensraum-meer/gefahren/oel-im-meer.html
Jährlich gelangen 6.000 Tonnen Öl in Meer.
Vögel gehören zu den ersten Opfern von Öl.
Jährlich gelangen 6.000 Tonnen Öl in Meer.
Vögel gehören zu den ersten Opfern von Öl.
Auch im deutschen Wattenmeer wird Öl gefördert.
Nationalpark Wattenmeer passen nicht zusammen Auch im deutschen Wattenmeer wird Öl
Etwa Öl– u. Gasförderungen oder zu intensive Fischerei.
Diese reichen von der Öl– und Gasförderung inmitten der Nationalparke über eine zu
Etwa Öl– u. Gasförderungen oder zu intensive Fischerei.
Diese reichen von der Öl– und Gasförderung inmitten der Nationalparke über eine zu
2010 versank nach einer Explosion die Förderplattform „Deepwater Horizon“ im Golf von Mexiko. Elf Menschen starben und fast 800 Millionen Liter Erdöl…
Öl am Strand – Foto: Marine Photobank Die Explosion der „Deepwater Horizon
Die Ankündigung des Energiekonzerns RWE Dea, die Ölförderung im Wattenmeer ausweiten zu wollen, stößt auf scharfe Kritik von Umweltverbänden.
weiteren Stellen im schleswig-holsteinischen und niedersächsischen Wattenmeer nach Öl
Neuseeland bekennt Farbe und stoppt die seismischen Untersuchungen an den Küsten des Landes: Klima- und Artenschutz sind endlich Thema auf Regierungsebene
Kurs Hoffnung für endemische Delfine – Regierung begräbt Pläne zur Förderung von Öl
Immer mehr mobile und stationäre Mostereien nutzen die Möglichkeit, in die bundesweite Liste aller Mostereien aufgenommen zu werden.
besondere „Mosterei“, denn es handelt sich um eine Ölmühle, in der man kaltgepresstes Öl
In Folge des Herbststurms „Herwart“ havarierte der mit 1.800 Tonnen Schweröl betankte Stückgutfrachter „Glory Amsterdam“ im Wattenmeer vor Langeoog.
Schon nach dem Unglück der Pallas im Jahr 1998 – auslaufendes Öl tötete damals mehr
Ein von der österreichischen Mineralölfirma OMV verursachter Ölunfall vor der Küste Neuseelands bedroht die weltweit letzten Maui-Delfine.
Zudem gefährdet das Öl vom Aussterben bedrohte Blauwale sowie seltene endemische